Daniela in Kroatien
Daniela in Kroatien
Wir wollten es halt mal ausprobieren. Nein, nicht das vögeln… das klappte schon sehr gut bei uns. Wir, das ist meine Freundin Daniela gewesen, 18 J gerade geworden und ich damals 19 Lenze jung. Wir kannten uns bereits seit einem Jahr und seit 9 Monaten durfte ich bei ihr. Wir probierten viel aus und an manchem Wochenenden kann Erfahrung hatte sammeln können. Das für sie geilste Erlebnis war ihre Entjungferung beim Camping. Das war 2 J her und sie war in eine Zelt mit 2 Jungs geraten. Mit etwas Alk kam es halt wie es kommen musste u sie schlief mit beiden. Nicht das sie sich gedrängt gefühlt hätte, sie ließ es einfach zu. Dann lief eben lange nichts bei ihr und nach ein paar Abenteuern kam ich dann ins Spiel. Natürlich redeten wir über 3er und Partnertausch, aber eher so als spielerische Aufgeilung vorm Sex. Ich war nie sicher, ob sie es wirklich wollte.
Ich meinerseits war so ein Ausprobierer. Ich sah viel und wollte alles mit ihr testen. Ich schickte sie auch mal unten rum nackt zum Einkaufen, also nur mit Rock bekleidet oder wir machten es auch mal in einer Sauna.
Aus diesen Unterhaltungen heraus kam es zu dem Entschluss, gemeinsam einen FKK Urlaub zu machen. Die Eltern waren nicht so begeistert, dass wir zusammen fahren wollten, von FKK hatten wir ihnen schon mal gar nichts erzählt.
Es klappte und wir lagen bald an einem kroatischen Strand, wo wir uns trauten alles auszuziehen und wo wir als Neuankömmlinge direkt auffielen. Weiß und noch weißere Streifen an den intimen Stellen. Dagegen die braungebrannten Leiber der anderen. Dani war sehr darauf erpischt, den dunkel gebranntesten Pimmel zu finden, den sie sehen konnte. es regte sie sichtlich an, und die Männer zeigten bereitwillig was sie hatten. Mir gefielen natürlich knusprige Brüste und dunkel gewordene Schamlippen auch sehr, wobei die Damen etwas verhaltener mit zeigen waren. Wenn wir Glück hatten konnten wir auch mal ein Pärchen bei etwas mehr zuschauen, wenn sich am Strand bei ihnen Gefühle regten. Abends in unserer Ferienwohnung verarbeiteten wir das auf unsre Weise mit gehörig lautem Sex. So am Strand fummelten wir zwar, aber mehr trauten wir uns nicht.
Eines schönen Tages ging gerade ein netter älterer, für uns waren ja alle älter, an uns vorbei und Dani blickte ihm genau auf den Pimmel. ER bemerkte das, grinste und setzte sich zu uns. Das war jetzt so nicht beabsichtigt, aber Dani war halt drauf u dran, sich die angebrannten Teile anzuschauen. ER war nett, unterhielt sich mit uns, er konnte gut deutsch und in kurzer Zeit war er im Bilde über uns. Er fragte uns so geschickt aus, dass er alles über uns wusste, sogar, dass wir es uns jeden Abend in der Wohnung machten. Natürlich wusste er bereits beim ersten Blickkontakt mit ihr, wo sie bei ihm hinschaute. Er schätze sie sicher richtig ein als sehr offenes Wesen. Er machte ihr das Angebot, doch mal genauer hinzuschauen. Sie schaute verlegen zu mir,, ob es mir recht wäre, wenn er sich so hinlegte und sie genau seinen Pimmel ansah, schließlich lag er direkt neben ihr.
Ich dachte bei mir, jetzt muss sie die Suppe löffeln, die sie sich durch ihre vorwitzige Art eingebrockt hatte. Ich wusste ja nicht, wo das enden sollte. Seine Art sich zu zeigen, erregte Dani, das merkte ich schon. Ich freute mich schon auf den Abend, wenn ich die Früchte dieses Tuns ernten könnte. Bald waren sie soweit, dass er ihr anbot, seinen Schwanz einmal hart zu sehen. Nein, er wollte nicht, dass sie ihn angreift, dazu wäre sie zu schamhaft gewesen. Er bearbeitete ihn etwas und schon stand er. Dani war begeistert, wie groß und vor allem wie schön braun er auch in ausgefahrenem Zustand war. Sie blickte wieder zu mir, ich lag ja auf der anderen Seite von ihr und ich nickte so als Zeichen, dass es mir nichts ausmachte, wenn sie davon geil wurde. Unauffällig sah ich an ihr herunter und es blitze schon ein verräterisches Zeichen von Nässe zwischen ihren Beinen, die sie gar nicht so ganz züchtig zusammen hielt..
Der Kerl bemerkte es bestimmt auch u bat sie, doch ihm mal ihre weiße Muschi zu zeigen. Er hätte die Nase von den braun gebrannten ziemlich voll. Wieder der Blick zu mir und wieder mein Nicken, weil ich auch langsam geil wurde. Sie öffnete die Beine und er schaute ihr ungeniert dazwischen. Es gefiel ihm, ihre immer praller werdenden Lippen zu sehen. Dani war natürlich rasiert, so dass man ihre jetzt schon sich auseinander strebenden Lippen sah. Er fragte sie, dabei guckte er immer auch mich mit an, damit ich einverstanden sein würde, wenn sie antwortete. Er fragte sie also, ob sie es sich schon mal am Strand gemacht habe. Sie verneinte, und er ermutigte sie, sich anzufassen. Folgsam wie ein kleines Kind tat sie es. Bald schmatzte es zwischen ihren Beinen und mich erregte es wahnsinnig zu sehen, wie weit er sie brachte. Sie bearbeitete ihre Klit, fuhr sich zwischen die Schamlippen u wurde zusehends erregter. Meine Geilheit wuchs natürlich auch an. Ich war gespannt was passieren sollte.
Ohne mich oder sie zu fragen, befeuchtete er seine Finger und fuhr ihr ganz sanft zwischen die Beine, mitten rein. Sie zuckte etwas, aber reagierte nicht weiter, ob aus Schreck oder weil es ihr gefiel? Sie schaute auch nicht mehr zu mir, sondern ließ ihn gewähren. Ich muss gestehen, dass mich die gefingerte Muschi faszinierte und gleichzeitig war ich wie gelähmt, was da mit meiner Freundin geschah. Ich guckte nur und bei ihr schmatzte die Pussy nur so von seinen Fingereien.
Kurz darauf rollte er sich auf sie und drang in sie ein. Sie war verblüfft, außer mir hatte sie noch wenig Erfahrung und schien etwas überrumpelt. Ließ ihn aber und schmiegte dann ihre Beine um seinen Hintern. Er fickte sie mal langsam mal schnell, als wäre es das normalste dieser Welt. Auch als Passanten vorbei gingen, taten wir so, als wären wir allein. Mich erregte es kolossal wie er sich in ihr bewegte, ich beobachtete sie genau und sah ihr zufriedenes Grinsen in ihrem Gesicht. Die Augen hatte sie geschlossen um es ganz genau genießen zu können. Als er kam war ich sehr verwundert über mich, dass ich meine Freundin von einem anderen ficken ließ und es mir nichts ausmachte, nein, eher anregte.
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