Begegnung an der Tankstelle
Ich war unterwegs zu einer Schulung. Unsere Firma hatte mir ein Hotelzimmer in einem kleinen Nachbarort gebucht. Das war günstiger als direkt im Ort der Veranstaltung.
Am späten Nachmittag fuhr ich durch das kleine Örtchen und fand das Hotel im Zentrum direkt gegenüber einer Tankstelle. Nach dem einchecken machte ich einen kleinen Spaziergang durch den Ort und aß im Dorfgasthof zu abend.
Auf dem Rückweg ging ich in die Tankstelle um noch ein paar Zigaretten zu kaufen. Vor mir waren zwei Kunden an der Kasse und ich hatte ein bischen Zeit mich umzusehen.
Unwillkürlich blieb mein Blick bei der jungen Frau hinter der Kasse hängen. Ich holte tief Luft. Sie sah umwerfend aus. Glücklicherweise waren die anderen Kunden vor mir so daß Sie nicht sah wie ich sie mit meinen Blicken verschlang.
Sie war geschätzt ungefähr 22-24 Jahre alt, hatte schulterlange, seidig glänzende Haare in einem tiefen schwarz. Im Gesicht hatte sie jede Menge Sommersprossen und eine Brille auf ihrer niedlichen Stupsnase. Unter ihrem Poloshirt zeichneten sich zwei kleine Brüste und ein sehr schlanker Oberkörper ab. Sie hatte die typischen helle, fast blasse Hautfarbe die man oft bei rothaarigen Frauen sieht. Die schwarz gefärbten Haare gaben ihr etwas besonderes.
Ich war jetzt an der Reihe und bestellte meine Kippen. Als sie sich zum Regal umdrehte blieb mir kurz die Luft weg.
Sie war etwa 1,70m groß und ich schätzte sie auf ca. 55 kg. Der Anblick ihrer Rückseite als sie ins Regal griff machte mich echt an. Ein Traum. Ich lächelte sie an, bezahlte und verließ mit einem freundlichen Gruß den Verkaufsraum.
Draußen zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und überlegte was ich jetzt machen sollte. Ich sah im Prinzip keine Möglichkeit für mich mit diesem Girl näher in Kontakt zu kommen.
Langsam ging ich über die Strasse zum Hotel und plötzlich sagte ich mir selbst: „Egal, Versuch es. Ist vielleicht ein bischen peinlich, aber Du siehst sie sowieso nie wieder“.
Dann klaute ich eine richtig schöne, rote Rose aus dem Hotelgarten und ging wieder Richtung Tanke. Als keine Kunden da waren, betrat ich erneut den Verkaufsraum und ging zur Kasse.
Sie schaute mich fragend an und ich reichte ihr die Rose über den Tresen.
„Entschuldigung“ sagte ich, „Sie sind so faszinierend und schön für mich daß ich Ihnen diese Rose schenken möchte. Falls Sie Lust haben nach Feierabend ein Gläschen mit mir zu trinken finden Sie mich gegenüber im Hotel auf Zimmer 16.“
Ich lächelte sie noch einmal an und verließ dann zügig den Laden. Mein Herz klopfte mächtig vor Aufregung.
Im Hotel ging ich Dusche, legte mich dann im Bademantel aufs Bett und machte den Fernseher an. Die Aufregung hatte sich wieder gelegt. Ich malte mir zwar aus wie schön das Mädchen von der Tanke nackt aussehen würde, aber ich war sicher die Nacht alleine zu verbringen. Ich war immerhin bestimmt 15 Jahre älter als sie und hatte auch ein paar kg mehr als ich sollte.
Gegen 22:30 Uhr schreckte ich plötzlich hoch als es an meiner Tür klopfte.
Ich stand auf, zog den Gürtel vom Bademantel fest und öffnete.
Da stand sie vor mir in ihrer Arbeitskleidung und lächelte, nein, grinste mich an. Sie sah meine Überraschung, denn ich stand mit halbgeöffnetem Mund wie ein Trottel in der Tür.
Sie schob mich wortlos in den Raum, die Tür klappte hinter ihr zu und sie sagte nur „Bis gleich“. Dann verschwand sie im Badezimmer. Ich setzte mich kurz auf’s Bett um mich zu sammeln. Das Herzklopfen war wieder da, heftiger als vorher.
Nebenan hörte ich jetzt die Dusche und ich fühlte ein leichte Erregung zwischen meinen Beinen. Dennoch hatte ich keine Ahnung was gleich passieren würde.
Sie war fertig mit Duschen, ich stand jetzt im Zimmer und schaute zur Badezimmertür aus der sie in diesem Moment herauskam, eingewickelt in ein großes Badehandtuch.
Sie blieb etwa einen halben Meter vor mir stehen und sagte “ Hi, ich bin Sandra „. „Tom“, sagte ich etwas lahm. Damit legte sie ihren Zeigefinger über ihre Lippen und bedeutete mir zu schweigen. Mit der rechten Hand schob sie mich zum Bett, so daß ich direkt an der Kante stand. Das ließ sie Ihre Hand an mir heruntergleiten und öffnete mit einem Zug meinen Gürtel vom Bademantel, der natürlich sofort aufging und den Blick auf meinen Schwanz freigab.
Der war schon mehr als halbhart und stand fast waagerecht nach vorne. Dann gab sie mir einen kleinen Schubs und ich fiel rückwärts aufs Bett.
Sie trat einen Schritt zurück und löste das Handtuch. Es glitt auf den Boden und sie stand komplett nackt vor mir, ein Anblick den ich nicht vergessen werde. Ihr schlanker Traumkörper mit den festen A-Brüsten war der absolute Hammer. Sie war komplett rasiert und ich hätte sie stundenlang einfach nur ansehen können.
Sie lächelte mich an, drehte sich langsam einmal um die eigene Achse und kam zu mir.
Am Bett stellte sie provokativ ihren rechten Fuß auf die Kante. Ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren gleichmäßig, nicht sehr groß und schimmerten ein bischen feucht. Mein kleiner Lümmel stand jetzt in voller Pracht und ich genoss den Anblick.
Sie beugte sich zu mir herunter und streifte mir den Bademantel von den Schultern. Jetzt kniete sie sich breitbeinig über mich, leckte mir mit ihrer Zungenspitze über eine Brustwarze und küsste mich dann auf den Mund. Ihre Zunge kam forschend und fordernd zugleich zwischen meinen Lippen hindurch und der Kuss wurde endlos lang.
Die ursprüngliche Distanz zwischen unseren Körpern wurde immer kleiner und bald lagen wir eng umschlungen, wild küssend auf dem Bett. Wir hatten seit der kurzen Begrüßung kein weiteres Wort gesprochen.
Plötzlich wand sie sich aus meinen Armen und drückte mich auf das Bett so daß ich auf dem Rücken lag. Dann kniete sie sich breitbeinig über mein Gesicht. Ihre triefend nasse Spalte war nur wenige Zentimeter über mir, ich roch ihren Duft und fing ganz sanft an sie zu lecken. Meine Zunge wanderte tief zwischen ihre Schamlippen und umspielte ihren Lusthügel.
Ihr Becken bewegte sich im Takt und sie stöhnte leicht. Ich leckte intensiver, fickte sie mit meiner Zunge. Dann nahm ich ihren kleinen Po in die Hände und massierte ihre Backen. Meine Finger glitten in die Poritze und fanden die herrlich zarte Rosette. Beim ersten Druck darauf zuckte sie spürbar zusammen, ließ sich dann aber nach vorne kippen um sich an der Wand abzustützen. Dadurch öffnete sie mir ihren Hintereingang weiter und ich konnte mit einem Finger ein bischen eindringen. Meine Zunge wirbelte dabei durch ihren Schritt, ich merkte wie sie immer mehr stoßweise atmete. Ihre Bauchdecke zuckte heftig. Jetzt leckte ich ganz intensiv ihren Kitzler und schob meinen Finger in ihren Po soweit ich konnte.
Das war zu viel für sie und sie kam mit einem lauten Stöhnen in mehreren Wellen. Aus ihrer Fotze tropften die Säfte ihrer Lust in meinen Mund und ich genoß es sehr.
Sie stieg von mir ab und kuschelte sich an mich. Ihre Hand wanderte langsam an meiner Seite herunter und umfasste zärtlich meinen Schwanz. Langsam glitt sie an meinem Schaft auf und ab.
Sandra ging wieder auf die Knie, diesmal aber zwischen meinen Beinen. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze meinen Lusttropfen auf und umkreiste dann meine Eichel. Jetzt stöhnte ich leise. Ein erstes Mal umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, es war ein so geiles Gefühl. Sie leckte und saugte, spielte mit der Zunge. Mit einer Hand nahm sie meine Eier und knetete sie vorsichtig. Ihre Lippen glitten immer tiefer über meinen Penis, gleichzeitig presste sie sie immer fester zusammen. Ich atmete schneller, fühlte wie mein Orgasmus immer näher kam.
Ich versuchte mich zurück zu halten aber sie wollte es jetzt. Sie ließ meinen Schwanz fast aus ihrem Mund gleiten, behielt dann aber die Eichel zwischen den Lippen. Ihre Zunge leckte schnell über meine Spitze und ich spritze ihr meinen Orgasmus in den Mund. Ich kam in drei oder vier heftigen Schüben und zuckte mehrfach nach. Ein Traum. Sandra schluckte alles runter und kuschelte sich dann wieder in meinen Arm.
Wir lagen eine zeitlang zusammen bis sie aufstand und zur Toilette ging. Ich stand auch auf und ging auf den Balkon um eine zu rauchen. Es war dunkel und still, der Balkon ging auf eine kleine Nebenstraße und es war um diese Zeit niemand unterwegs in dem kleinen Ort.
Leise trat Sandra hinter mir auf den Balkon, und legte ihre Arme um mich.
„Hey, Du bist echt gut drauf für Dein Alter“ sagte sie und ich spürte ihr Lächeln dabei.
„Na, so alt bin ich auch wieder nicht und bei Dir würde wahrscheinlich sogar ein impotenter Kerl seine Manneskraft wiederfinden“
„So, meinst Du?“ Mit diesen Worten ließ sie mich los, ging zum Ende des Balkons und lehrte sich mit dem Po ans Geländer. Mit dem Fuß angelte sie sich einen Stuhl und stellte ihn darauf.
Ich konnte schon wieder direkt zwischen ihre Beine sehen und mein Schwanz stand sofort wieder wie auf Befehl. Mit zwei Schritten war ich bei ihr und nahm sie in die Arme. So wie sie stand glitt mein Schwanz dabei fast automatisch zwischen ihre Schamlippen. Sie war wieder total nass und ich drang sofort ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie ein. Wir stöhnten beide auf und ich fickte sie im Stehen auf dem Balkon.
Ihr Becken drückte sie mir immer wieder fordernd entgegen, wir fingen beide an zu schwitzen und vergassen alles um uns herum. Es gab nur noch meinen Schwanz in Ihrer Fotze.
Irgendwann schob sie mich zurück um sich um zu drehen, hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest und hielt mir ihre Rückseite hin. Ich glitt von hinten zwischen ihre Lippen und fickte sie weiter. Meine Hände glitten über ihre wunderschönen Brüste, ihren Rücken und zogen sie immer wieder an ihrer Hüfte tiefer auf meinen Schwanz. Ich fühlte wie ihre Beine leicht anfingen zu zittern und stieß jetzt immer heftiger zu. Sie atmete immer schneller und dann kamen wir fast gleichzeitig beide mit unterdrücktem Stöhnen. Mein Saft schoß in ihre warme Grotte und auch mir zitterten die Knie.
Sie drehte sich wieder um und wir küssten uns lange und intensiv.
„Vielleicht trinken wir jetzt ein Gläschen zusammen?“ flüsterte sie und grinste mich an. „Das war ja schließlich das was Du eigentlich mit mir machen wolltest, oder?“
Wir gingen wieder rein und ich holte etwas zu trinken aus der Minibar.
„Natürlich wollte ich nur was mit Dir trinken, was dachtest Du denn. Ich hätte niemals gedacht daß Du mit mir ins Bett gehst. Normalerweise bleibt so was ein Traum.“
„Okay, ich gehe jetzt duschen und dann muss ich nach Hause, ich muss morgen wieder arbeiten“ sagte sie. Damit ging sie ins Bad, ließ aber die Tür offen. Als das Wasser in der Dusche lief ging ich auch ins Bad, öffnete die Duschtür und stieg mit hinein. Sie lächelte.
Ich ging hinter ihr auf die Knie, zog ihre Pobacken auseinander und umkreiste ihre Rosette mit meiner Zunge. Ich leckte abwechselnd ihre Rosette und ihre Fotze immer zwischen den Beinen hindurch. Sie wand sich dabei und stöhnte. Plötzlich zog sie mich hoch und sagte leise „Komm fick meinen Arsch“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie stützte sie an der Wand ab und streckte mir ihren Knackpo hin. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte leicht dagegen.
Sie öffnete sich einfacher als ich dachte und ich glitt langsam in sie hinein. Ich genoss die warme Enge und fickte sie ganz langsam und vorsichtig. Sie drückte dagegen und forderte mehr. Ich wurde schneller und meine Stösse kräftiger. Ich hörte „Ja, come on, weiter, gibs mir. Los fick mich härter“
Ihre eine Hand rubbelte jetzt immer schneller über ihren Lusthügel und ich fickte sie immer härter in ihren geilen Arsch. Plötzlich zuckte sie unkontrolliert und der Orgasmus raste durch ihren Körper. „Mach weiter“ rief sie mir zu und ich machte weiter.
Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf mich und nach kurzer Zeit spritzte ich tief in ihrem Arsch ab. Es war herrlich.
Nachdem wir zu Ende geduscht hatten, zog Sandra sich an und fragte wie lange ich bleiben würde. Ich sagte ihr daß ich übermorgen nach dem Frühstück nach Hause fahren würde.
Daraufhin sagte sie: „Dann sehen wir uns morgen abend um Viertel nach zehn in diesem Zimmer“, gab mir noch einen Kuss und verschwand nach draussen.
Am nächsten Tag saß ich etwas müde in der Schulung und versuchte mich zu konzentrieren aber meine Gedanken schweiften immer wieder zum gestrigen Abend zurück und die Vorfreude auf den kommenden Abend war um so größer.
In der Mittagspause saß neben mir am Tisch ein Teilnehemer der seinen Tischnachbarn gerade folgendes erzählte:
„Ihr glaubt nicht was ich gestern Nacht erlebt habe. Ich habe mein Hotel in dem kleinen Nachbarort und bin so gegen Mitternacht nochmal draußen gewesen weil ich noch was aus dem Auto holen wollte.
Da gehe ich am Haus vorbei und im ersten Stock stehen zwei nackt auf dem Balkon und sind am vögeln. Die Frau stützt sich mit beiden Händen am Geländer ab und er fickt sie von hinten. Beide sind am stöhnen. Ich habe unten gewartet bis si gekommen sind, das war echt geil.“
Als ich ihn erzählen hörte hoffte ich daß niemand bemerkt wie mir ein bischen die Farbe ins Gesicht schoß und hoffte daß er mich nicht erkennen würde.
Aber die Schulung ging dann am Nachmittag ohne Probleme zuende und ich fuhr direkt ins Hotel.
Nachdem ich mich ein bischen hingelegt und ausgeruht hatte ging ich wieder in den Dorfkrug zum Essen und auf dem Rückweg natürlich an der Tankstelle vorbei.
Ich ging rein um Zigaretten zu kaufen und Sandra stand in ihrer vollen Schönheit hinter der Kasse.
Sie lächelte mich an und sagte: “ Na Großer, wie geht´s Dir? „.
Ich lächelte zurück und meinte: „Super, wenn ich Dich sehe. Ich freue mich riesig auf später.“
„Ok, ich bringe noch was zum Spielen mit, ich hoffe Du bist offen für ein bischen verrückte Sachen.“
Ich bejahte das und wollte mehr wissen aber sie sagte das sei eine Überraschung.
„Zieh einfach wieder Deinen Bademantel über und erwarte mich. Eventuell bringe ich noch jemand mit, weis ich aber noch nicht so genau.“ flüsterte sie mir zu, weil in diesem Moment ein Kunde reinkam.
Ich war jetzt schon erregt und total gespannt auf den Abend, das hörte sich sehr verlockend an.
Im Hotelzimmer überlegte ich natürlich wen sie mitbringen könnte.
Es konnte eine Freundin sein oder auch ein Freund.
Mir war es egal, ich hätte mit beidem kein Problem gehabt.
Ich hatte geduscht und weisungsgemäß den Bademantel angezogen. So lag ich auf dem Bett und hörte leise Musik.
Pünktlich um viertel nach zehn klopfte es an meiner Tür und ich öffnete sehr gespannt.
Sandra stand dort und lächelte mich an. Sie trug ein eng anliegendes T-Shirt und einen verboten kurzen Minirock. Dazu hatte sie eine kleine Sporttasche dabei.
Bei ihrem Anblick regte sich sofort mein Schwanz.
Aber sie war tatsächlich nicht allein. Neben ihr stand ein junges Mädchen ebenfalls mit T-Shirt und einer knallengen Jeans bekleidet. Die Jeans war aber sicher aus der Kinderabteilung weil dieses Mädchen auf den ersten Blick aussah wie 15 oder 16.
Ich trat aber beiseite und ließ die beiden rein.
Sandra sagte: “ Hi, das ist Jessica, eine sehr gute Freundin.“
Jessica sah auch auf den zweiten Blick echt noch zu jung aus. Sie war etwa 1,65 groß und wog vielleicht 45kg. Unter dem Shirt waren nur zwei kleine Spitzen zu sehen, sie hatte offensichtlich fast keine erkennbaren Brüste. Aber sie hatte ein sehr schönes Gesicht und lange blonde Haare. Ihre Figur war sehr schmal und schlank aber schön konturiert.
Kurz: ich fand sie echt geil aber hatte Sorge wegen des Alters.
Sandra sah meinen leicht skeptischen Blick und meinte: „Gefällt Dir Jessi nicht?“
Jessica lächelte mich dabei an und sagte:“ Hey, ich sehe was Du denkst. Du meinst ich bin zu jung um hier zu sein.“
Ihre Stimme klang ein bischen dunkler als ich erwartet hatte, aber sehr angenehm.
Ich nickte.
Daraufhin zog Jessica ihren Ausweis aus der Gesäßtasche ihrer Hose und hielt ihn mir hin.
Sie war 21.
„Ich kenn das schon, wenn mir das in 20 Jahren auch noch passiert bin ich zufrieden.“
Ich grinste und betrachtete die Situation mit anderen Augen.
In meinem Hotelzimmer standen zwei Mädels wie ich sie mir heißer kaum vorstellen konnte und ich stand einfach rum.
Sandra hatte ihre Tasche auf den Tisch gestellt und nahm eine Flasche Sekt die ich schon mal vorbereitet und geöffnet hatte. Gläser waren auch da und wir setzten uns aufs Bett und stießen an.
Dann zog Sandra unvermittelt an meinem Gürtel und der Bademantel klaffte vorne auf. Mein leicht angeschwollener Schwanz war gut zu sehen.
„Na Jessi, hab ich Dir zu viel versprochen? Sieht der nicht lecker aus?“
„Du weist ja worauf ich stehe und der ganze Kerl gefällt mir.“
Sie baten mich daß ich mich auszog und bequem aufs Bett setzte, die Beiden standen jedoch auf und gingen zum Fußende.
Sandra streichelte Jessica durchs Haar, am Rücken und Bauch, ihre Hand fuhr über Jessica Arsch und zwischen ihre Beine. Dann zog sie ihr gekonnt das T-Shirt aus.
Sie hatte wirklich nur zwei winzige Hügel mit Brustwarzen darauf. Die Warzen aber standen fest ab.
Sandra’s Zunge leckte über diese Brustwarzen und stimulierte sie. Ihre Hand wanderte dabei wieder zwischen Jessi’s Beine. Dann öffnete sie die Jeans und streifte sie herunter.
Jessica trug keinen Slip und war komplett glatt rasiert.
Mein Schwanz stand inzwischen in voller Größe.
Jetzt nahm Sandra zwei Lederriemen aus ihrer Tasche und band damit Jessi’s Hände an die Bettpfosten. Danach nahm sie eine Teleskopstange aus der Tasche und fixierte damit ihre Füße so daß sie mit weit gespreizten Beinen am Fußende des Bettes stand.
Sie winkte mich zu sich, ging dann in die Hocke und leckte Jessi’s Möse. Ich stand daneben, platzte fast vor Geilheit und fing an meinen Schwanz zu reiben.
Mit der anderen Hand spielte ich an Jessica’s Knospen. Sie stöhnte leicht.
Sandra stand auf und sagte:“ Los fick sie“
Darauf hatte ich nur gewartet. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sandra sich jetzt auch auszog, und trat von hinten an Jessi heran.
Ich musste ein bischen in die Knie gehen und setzte dann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen an.
Sie war klatschnass und ich flutschte ohne Widerstand in sie hinein. Sie war herrlich eng und stöhnte auf als ich in sie eindrang.
Ich fasste Jessi mit beiden Händen an der Hüfte und schob meinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Ich genoss jeden Zentimeter.
Sandra stand jetzt neben Jessi und stimulierte sie mit der Hand. Ihre Finger glitten schnell auf und ab während ich jetzt immer noch langsam ihre herrlich enge Möse fickte.
Ich fickte schneller, Jessi stöhnte und mein linker Zeigefinger umkreiste ihre Rosette.
Probehalber schob ich den Finger ein kleines bischen in ihren Po, Sandra wichste sie jetzt sehr schnell und intensiv.
Plötzlich merkte ich wie Jessi’s Beine anfingen zu zittern, ihr Becken zuckte unkontrolliert und sie erreichte einen heftigen Orgasmus.
Ich stieß noch zwei-dreimal tief in sie hinein, was sie jedes mal zucken ließ und zog meinen prallen Schwanz dann heraus. Ich wollte jetzt noch nicht abspritzen.
Sandra band Jessi schnell los und sie legte sich auf das Bett um wieder zu Atem zu kommen.
Wir rauchten zusammen eine Zigarette und freuten uns auf die Fortsetzung.
Sandra meinte „So, jetzt bist Du dran“ und sagte mir ich solle mich im Bett auf den Rücken legen.
Dann fesselten die beiden meine Hände und Füße an die Bettpfosten so daß ich ziemlich hilflos mit gespreizten Armen und Beinen da lag.
Mein Schwanz stand prall vor Geilheit gerade hoch. Sandra beugte sich darüber und nahm ihn tief in den Mund. Sie fuhr langsam rauf und runter und saugte und leckte.
Jessi war auch wieder geil und setzte sich auf meine Brust, die Beine weit auseinander. Ihre noch nasse Fotze war direkt vor meinem Gesicht und duftete verführerisch.
Dann rutschte sie ein Stück vor und ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten um sie zu lecken.
Sandra setzte sich in diesem Moment rittlings auf meinen Schwanz und ich stöhnte auf.
Dann rutschte Jessi noch weiter vor so daß sie ihre Fotze genau auf meinen weit offenen Mund drückte. Meine Zunge steckte in maximaler Tiefe in ihrer Fotze und Jessi bewegte ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück. Sandra hatte ihre Hände auf Jessi’s Schultern gelegt und ritt im Galopp meinen Schwanz.
Das konnte nicht lange gut gehen und ich spritzte meine Ladung tief in ihr ab.
Sandra ließ aber nicht nach und ritt weiter, mit ihrer rechten Hand wichste sie sich selbst dabei. Bei jedem Auf und Ab schmatzte es laut weil mein Saft aus ihr herauslief.
Dann kam auch Sandra und keuchte ihren Orgasmus laut heraus.
Sie machten meine Fesseln los und gingen zusammen ins Bad.
Ich stand auf und ging hinterher.
Im Türrahmen blieb ich stehen und schaute mir die beiden an.
Sie standen eng umschlungen Bauch an Bauch breitbeinig über der Toilette und pinkelten gleichzeitig ins Becken.
Bei dem Anblick musste ich unwillkürlich lächeln, sie sahen aber auch verboten scharf aus, mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen.
Ich ging unter die Dusche um mich ein bischen frisch zu machen und schon kamen beide und drängelten sich mit hinein. Der Platz wurde eng aber das war auch gut so.
Sandra stand in der Mitte zwischen uns und verteilte großzügig das Duschgel. Dann seifte sie uns alle drei ein.
Es entwickelte sich ein wildes, rutschiges Gefummel, ich war plötzlich in der Mitte und vier Hände glitten über meinen Körper, mal hier mal da. Dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Pobacken und schon drückte sich ein Finger in meinen Arsch.
Erst langsam und vorsichtig dann aber schon tiefer und fester.
Unwillkürlich stellte ich mich breitbeiniger hin und genoß dieses Gefühl.
Sandra zog ihre Hand aber kurz darauf schon wieder weg und wir duschten die Seife ab.
Nach dem Abtrocknen gingen wir zurück ins Schlafzimmer und prosteten uns zu.
Jessica nahm meine Hand und zog mich zum Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit, ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine. Sie fuhr sich mit ihrem Mittelfinger aufreizend durch die Schamlippen und tauchte ihn tief in Ihre Fotze ein. Das zeigte die gewünschte Wirkung, ich war schon wieder zum Platzen geil.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich vor und stimulierte ihren Lusthügel mit meiner Zunge. Sie drückte ihr Becken nach oben und schob eine Kissen unter ihren Po.
Meine Zunge glitt immer wieder vom Kitzler durch ihre Spalte nach unten zum Damm zwischen Scheide und Po. Das entlockte ihr geile Töne.
Sandra stieg jetzt hinter mir ins Bett und umfasste von hinten meinen harten Schwanz um ihn zu wichsen.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, glitschiges in meiner Arschritze und kurz darauf einen Druck an meiner Rosette, aber von außen.
Ich schaute mich um und sah nur Sandra’s Bein mit den Gurten des Umschnalldildos.
In dem Moment drückte sie mir auch schon langsam den Dildo in meinen Hintereingang. Zuerst schmerzte es etwas aber mit dem Gleitgel ging es dann ganz gut und ich fand Gefallen daran.
Sie schob ihn ganz langsam rein und zog ihn dann ebenso langsam wieder zurück. Ihre linke Hand wichste weiter meinen Schwanz.
Ich entspannte mich und leckte mit neuer Intensität die heiße Spalte von Jessi. Ich nahm noch zwei Finger zu Hilfe und fickte Jessi damit. Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und stöhnte immer lauter.
Sandra hatte meinen Schwanz losgelassen und fickte mich jetzt mit dem Dildo heftig. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest und ich drängte ihr bei jedem Stoß meinen Po entgegen.
Es war ein neues, sehr intensives Gefühl.
Jessi`s Orgasmus kam gewaltig, sie fing erst leicht an zu zittern und drückte dann meinen Kopf mit beiden Händen sehr kräftig zwischen Ihre Beine. Meine Zunge steckte dabei tief in ihr und sie bewegte ihr Becken total unkontrolliert, rieb ihre Fotze an meinem offenen Mund.
Es waren vier oder fünf starke Wellen die durch ihren zierlichen Körper liefen bis sie sich zurücksinken ließ und meinen Kopf wieder freigab.
Sandra wurde wieder langsamer und zog dann den Dildo wieder aus mir raus. Mein Schwanz war inzwischen schlaff und klein geworden aber ich war immer noch geil ohne Ende.
Ich rollte mich auf die Seite neben Jessi und beobachtete Sandra wie sie den Dildo abschnallte und sich dann mit einen breiten Lächeln auf die erhöhte Kante am Fußende des Bettes setzte.
Sie spreitze ihre Beine weit auseinander und fing an sich selbst zu fingern.
Mein Penis schwoll langsam wieder an bei diesem geilen Anblick.
Ich stand auf, ging um das Bett herum und stellte mich ganz dicht hinter Sandra. Mein Penis drückte sich an ihren Rücken und ich streichelte ihre Brüste.
Meine Hände glitten über ihren heißen Körper ihren wundervoll flachen Bauch hinab und verdrängten dann ihre eigene Hand zwischen ihren Beinen. Meine Finger glitten ohne Widerstand in ihre Nasse Möse und ich fickte sie hinter ihr stehend.
Dann ließ sie sich nach vorne auf alle viere rutschen und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch.
Ich schob sie ein Stückchen weiter Richtung Kopfende so daß ich hinter ihr in das Bett passte. Ihr Po stand hoch und ich hatte die Auswahl zwischen zwei Öffnungen die nur darauf warteten bedient zu werden.
Da ich mich nicht richtig entscheiden konnte schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze und glitt ein paarmal rein und raus um dann meinen nassen Schwanz herauszuziehen und in ihre Po zu schieben.
Sie war völlig entspannt und ich konnte problemlos eindringen.
Jetzt fickte ich abwechselnd beide Löcher immer intensiver und sie wichste sich dabei wieder selbst.
Jessi stand plötzlich hinter mir und umfasste meine Eier. Sie fing an sie leicht zu kneten.
WIr stöhnten unsere Lust gemeinsam heraus und ich fühlte meinen Orgasmus nahen. Ich nachte noch drei oder vier kräftige Stöße in Ihren Po und konnte dann nicht mehr an mich halten.
Mein Sperma schoß in kräftigen Schüben in ihren Darm.
Da sie noch nicht gekommen war zog ich meinen Schwanz schnell heraus und fickte sie weiter in ihre Möse. Schnell, fordernd und kräftig damit mein Schwanz nicht so schnell schlaff wurde.
Es ging, sie stöhnte lauter und lauter, zuckte mit dem Becken und kam ebenfalls.
Dann ließen wir uns ein bischen erschöpft nebeneinander auf das Bett sinken.
Jessi drängelte sich zwischen uns und wir ruhten uns eng umschlungen ein bischen aus.
Leise flüsterte Jessi mir ins Ohr: „Ruh Dich schnell und gut aus,
Du hast mich noch nicht in meinen engen Po gefickt. Ich wünsche mir das sehr.“ und gab mir einen Kuss.
Ich lächelte und nickte „Machen wir etwas später.“
Dann döste ich ein bischen weg.
Nach einiger Zeit hörte ich ein Kichern und wurde davon wach.
Ich lag allein im Bett und die Mädels standen draußen auf dem Balkon. Ich roch den Rauch ihrer Zigaretten und satnd auf um rauszugehen.
Sie standen nebeneinander am Geländer und unterhielten sich.
Leise trat ich zwischen sie und legte jeder eine Hand auf den Po wobei meine Mittelfinger sofort auch ihre Schamlippen berührten.
„Ah“, sagte Sandra „da ist jemand erwacht und scheint wieder fit zu sein.“ Ein breites Grinsen umspielte ihren Mund.
Ich küsste beide auf den Mund und sagte:“ Mädels ihr schafft einen echt, sowas heißes wie Euch beide habe ich noch nicht erlebt.“
Bei beiden spielte ich mit den Fingern von hinten an den Fotzen.
Jessi meinte „Lasst uns wieder rein gehen wir haben noch was vor.“
Sie ging vor zum Bett und legte sich hin während Sandra zu ihrer Tasche ging und eine Kamera rausnahm. Sie zeigte sie mir und fragte „Ist es ok für Dich wenn ich Euch beide ein bischen filme?“
Ich nickte und sagte „Ja find ich geil, aber bitte nicht online stellen.“
„Ist versprochen.“
So legte ich mich zu Jessi und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Sie roch total gut, leicht nach ihrem Parfum und auch nach ihrem eigenen Körpergeruch der einfach nur pure Geilheil verströmte.
Ich knabberte an ihren Nippeln die sofort hart abstanden und wanderte mit meiner Zunge an ihrem Körper hinab.
Dann drehte ich sie auf den Rücken und leckte ihren Bauch.
Ein flacher Bauch macht mich total an.
Meine Zunge glitt tiefer zwischen ihre Beine und strich durch ihre Schamlippen.
Dann drückte ich ihre Beine hoch und legte sie mir über meinen Rücken, dadurch kam ihr Becken hoch und ich konnte sie sehr bequem lecken.
Meine Zunge glitt wieder durch Ihre Schamlippen und dann über den schmalen Damm zwischen Fotze und Anus. Dort leckte ich Sie sehr intensiv und sie stöhnte laut.
Ihre Lustspalte war schon wieder klatschnass und ich massierte ihr mit meinen Fingern die Rosette.
Ich nahm ein bischen Feuchtigkeit aus Ihrer Fotze und schob ihr einen Finger in den Po.
Sie quittierte das mit einem Aufstöhnen und sagte leise „Ja, ich will Dich in mir spüren, fick mich.“
Mein Schwanz war hart und ich schob ihn erstmal in ihre nasse Möse. Ein paarmal stieß ich in sie um dann vorsichtig an der Rosette anzusetzen,
Sie drängte sich mir entgegen und ich flutschte hinein.
Sie war extrem eng und ich hatte das Gefühl jemand würde meinen Schwanz fest mit der Hand umfassen und zudrücken. Es war echt geil.
Langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein wobei sie mich mit ihrer Hand ein bischen dirigierte. Wurde ich zu schnell drückte sie leicht gegen meinen Bauch, dann ließ ihre Hand nach und ich machte weiter.
Am Ende zog ich dann wieder langsam zurück und von vorne.
Nach kurzer Zeit entspannte sie sich, ich fühlte wir Ihre Muskeln langsam weiter wurden. Ihre Hand löste sich von meinem Bauch und ich fickte sie jetzt langsam und gleichmäßig in Ihren sehr geilen Arsch.
Sandra hielt die Kamera aus allen Winkeln drauf und ich sah wie feucht sie zwischen den Beinen war. Jetzt stellte sie die Kamera auf ein Stativ, sie hatte offensichtlich den passenden Blickwinkel gefunden.
Dann stieg sie zu uns ins Bett, stellte sich breitbeinig über Jessi direkt vor mich.
Ihre Fotze war vor meinem Gesicht und sie zog meinen Kopf mit beiden Händen zwischen Ihre Beine.
Ich war wunschlos glücklich. Meine Zunge in einer leckeren Möse und mein Schwanz im geilsten Arsch den ich je gesehen hatte.
Wir waren wie im Rausch alles lief völlig triebgesteuert und dann passierte etwas was ich nicht für möglich gehalten hätte.
Sandra fing laut an zu stöhnen, Jessi`s Hand ging rasend schnell auf ihrem Kitzler hin und her, ihr Becken fing an sich ruckartig zu bewegen und meine Säfte stiegen hoch.
Wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Sandra presste mir ihre Fotze auf den Mund, Jessi steckte sich vier Finger tief in ihre Spalte und ich stieß ihr final meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.
Danach fielen wir alle erschöpft auf´s Bett. Aus Jessi´s Poritze lief ein kleines Rinnsal meines Saftes.
Ein paar Minuten später gingen wir wieder zusammen unter die Dusche.
Wir seiften uns gegenseitig ein und es war noch einmal sehr schön ihre zarten Hände auf meinem Körper zu spüren.
Inzwischen war es drei Uhr nachts, die Beiden zogen sich an und verabschiedeten sich langsam.
„Kommst Du mal wieder in diese Gegend?“ fragte Sandra mich.
„Ich weis nicht genau, eventuell habe ich nächstes Jahr wieder so eine Schulung. Aber es sind nur 200 Kilometer bis zu mir nach Hause und ich könnte mir vorstellen Euch mal am Wochenende zu besuchen.“
Sandra lächelte und gab mir ihre Telefonnummer.
„Du kannst jederzeit anrufen und vorbeikommen“
Jessi grinste und sagte „Ja, genau ich würde mich auch riesig freuen, das war nen echt geiler Abend. Hätte ich gerne öfter.
Vielleicht bringe ich nächstes Mal meinen Freund mit, der kann noch ein bischen was dazu lernen.“
Jetzt war ich überrascht, ich hatte nicht damit gerechnet daß eine von beiden einen Freund hatte.
Ich versprach mich zu melden und damit gingen die Beiden.
Am nächsten Morgen hielt ich noch kurz an der Tankstelle an und ging hinein.
An der Kasse stand ein Mann um die 50 und verkaufte mir meine Zigaretten.
Als ich rauging sagte er noch „Beehren Sie uns bald wieder“.
Ich antwortete „Ganz bestimmt, ihr Service ist der beste“.
Ich grinste und fuhr nach Hause.
Na ja, so richtig lange hielt ich es dann nicht aus und ich wählte in der nächsten Woche einen Abend nach der Arbeit Sandra’s Nummer.
Sie ging nach dem zweiten Klingeln dran und als ich ihre Stimme hörte war ich in Gedanken wieder in der Nacht im Zimmer 16.
Wir quatschten ein bischen über belangloses Zeug bis sie plötzlich sagte:“ Du, nächstes Wochenende fahren meine Eltern weg. Sie sind von Freitag Mittag bis Sonntag Nachmittag nicht da. Wenn Du Lust hast kannst Du mich besuchen kommen. Dann brauchen wir auch kein Hotelzimmer.
Vielleicht gibst Du mir noch Deine email-Adresse, ich würde Dir vorher gerne noch was schreiben.“
Ich sagte für das Wochenende sofort zu und wir verabredeten uns für 19 Uhr.
Meine email gab ich ihr natürlich und war gespannt was da kommt.
Kurz danach war die email da.
Sie schrieb: Hi Tom,
ein bischen was zur Erinnerung und zur Vorfreude auf das nächste Wochenende.
Im Anhang war ein Film den ich sofort öffnete. Schon bei den ersten Bildern merkte ich wie mein Schwanz größer wurde. Es war der Film aus unserer gemeinsamen Nacht und zeigte gestochen scharf wie ich Jessica von hinten beglückte.
Ich schaute es mir zweimal an und freute mich sehr auf das nächste Mal.
Später am Abend kam noch eine mail mit Anhang die ich neugierig öffnete.
Wieder ein Film. Dort war zu sehen:
Ein Badezimmer, besser gesagt die Kamera stand auf einem Waschbecken, man konnte den vorderen Rand sehen. Im Bild war die Toilette zu sehen und davor rechts und links zwei seitlich gestellte Stühle. Die Sitzflächen der Stühle und des Wc’s bildeten ein Dreieck, wobei die Lehnen der Stühle so standen daß sie nicht das Blickfeld der Kamera störten.
Sonst passierte erstmal nichts.
Dann kam Sandra ins Bild, sie trug einen Minirock und ein T-Shirt und stellte sich vor die Toilette. Sie beugte sich provokativ langsam vor und hob den Deckel hoch. Man konnte schon ahnen daß sie unter dem Rock nichts an hatte.
Dann drehte sie sich um, streifte den Rock schnell ab und setzte sich auf das WC. Dabei lächelte sie in die Kamera.
Jetzt sah ich wie sie pisste. Es war durchaus erregend und machte mich ein bischen geil.
Als nächstes legte sie beide Beine hoch, je eines auf einen Stuhl. Auf dem WC rutschte sie ganz nach vorne an die Kante und lehnte sich hinten an.
Dann fing Sie an sich selbst zu streicheln, schob das Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.
Mein Schwanz stand bei diesen Bildern wie eine eins.
Sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. die Finger glitten immer wieder tief in ihre Fotze.
Ich saß vor meinem Bildschirm und wichste.
Plötzlich wurde die Kamera bewegt und schwenkte langsam zur Seite. Kurz sah ich in das lächelnde Gesicht von Jessi und dann drehte sich die Kamera wieder zu Sandra und zoomte sie so nah heran daß ich nur noch sie sehen konnte ohne viel Hintergrund.
Sie hatte jetzt einen großen Dildo in der Hand und schob ihn langsam in ihre Lusthöhle.
Er war fast komplett in ihr verschwunden da bewegte sie ihn rückwärts um dann in ein rhythmisches hin und her überzugehen.
Ihre andere Hand stimulierte ihren Kitzler und ich konnte förmlich sehen wie die Lust sie immer mehr erfasste.
Ich wichste meinen Schwanz und spritzte erstaunlich schnell eine große Ladung auf meinen Bauch.
Kurz danach kam auch Sandra, verkrampfte ein bischen die Beine und zuckte mehrfach nach.
Dann stellte Jessica die Kamera wieder auf’s Waschbecken, kniete sich neben Sandra und beide winkten mir zu.
Ich freute mich riesig auf das kommende Wochenende.
Am nächsten Abend hatte ich wieder eine email von Sandra und war gespannt was diesmal in dem angehängten Film zu sehen war.
Ein etwas abgedunkeltes Schlafzimmer, die Kamera filmte von schräg oben das noch leere Bett.
Kurz danach kam Jessica herein, bekleidet mit einem Slip und Menschen. Sie räkelte sich auf dem Bett und schaute lächelnd zur Tür.
Dann kam ein schlanker Junge herein, etwa 20-22 Jahre alt, dunkle kurze Haare. Er trug nur eine Unterhose und sah durchaus sportlich aus.
Er legte sich zu ihr und sie fingen an zu fummeln.
Als Zuschauer konnte man sehen daß sie deutlich mehr Erfahrung hatte als er. Er war ein bischen vorsichtig und zögernd, streichelte und küsste sie, spielte ein bischen mit den Fingern an ihrer Möse herum um dann in der Missionarstellung mit ihr zu schlafen.
Als er gekommen war ließ er auch kurz danach von ihr ab um dann einzuschlafen.
Er hielt sie dabei in den Armen und merkte nicht daß sie sich noch selbst befriedigte um zum Höhepunkt zu kommen.
In der email schrieb Sandra „Weist Du jetzt was Jessi gemeint hat als sie sagte ihr Freund kann noch was lernen. Hast Du ein Problem wenn er am Wochenende mit dabei ist?“
Ich schrieb zurück „Nein, ich freu mich drauf, ich bin sowieso BI. Wusste er eigentlich von der Kamera?“
„Nein, sonst wäre er wohl abgehauen 🙂 “ schrieb sie zurück. „Bis Freitag.“
Am Freitag nach der Arbeit machte ich mich kurz frisch, schnappte mir meine Tasche und fuhr los. Angekommen parkte ich hinter dem Haus und ging direkt durch eine kleine Tür in den Garten. Sandra hatte mich darum gebeten.
Im Garten planschte Sandra im hauseigenen Pool und Jessica saß mit ihrem Freund in einer Hollywoodschaukel.
Ich begrüßte zuerst Jessi und ihren Freund mit Handschlag. Sie grinste mich offen an und er lächelte ein bischen schüchtern. Hübscher Junge dachte ich so bei mir.
Dann ging ich um den Pool herum und ließ mich an der Kante auf die Knie herunter. Damit konnte ich über den Pool hinweg Jessi und Ihren Freund Sven sehen.
Sandra schwamm zu mir an den Rand und zur Begrüßung beugte ich mich zu einem Kuss zu ihr hinunter.
Bei dem warmen Sommerwetter trug ich eine Short ohne Unterhose und ein Polohemd. Sandra konnte von unten aus dem Wasser in meine Hosenbeine schauen und fasste mir jetzt durch ein Hosenbein unvermittelt an den Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und knetete ihn kurz ein bischen. Sven sah das und machte große Augen, er hatte mit so etwas nicht wirklich gerechnet.
Jetzt zog Sandra ihre Hand zurück, packte mich aber sofort an der Hand und zog kräftig daran.
Ich verlor natürlich das Gleichgewicht und fiel kopfüber neben ihr in den Pool.
Sofort war sie bei mir und klammerte sich an mir fest, ihre Hand wanderte in meine Shorts und packte meinen Arsch.
Ich zog mein Polohemd aus und wir planschten ein bischen im Pool.
„Wollt Ihr nicht auch reinkommen?“ rief ich den beiden in der Schaukel zu und merkte im gleichen Moment wie Sandra meine Shorts herunterzog. Ich war jetzt nackt im Wasser und drehte mich zu Sandra um. Sie hatte ihren Bikini ebenfalls ausgezogen und war nackt.
Jessi packte Sven an der Hand und zog ihn hoch aus der Schaukel. Dann öffnete Sie ihr Bikinioberteil und ließ es fallen.
Sven protestierte leise und meinte sie wären nicht allein.
Da stellte Jessi sich vor ihn und sagte: „Schatz, ich habe Dich sehr lieb und stehe auch auf Dich, aber ich habe sexuelle Bedürfnisse die Du bisher nicht erfüllst. Ich wünsche mir von Dir daß Du dieses Wochenende einfach den Kopf mit der sogenannten Vernunft ausschaltest und Dich darauf einlässt was alles passiert. Ich verspreche Dir es wird ein sehr geiles Wochenende mit jeder Menge gutem Sex und Du wirst viel Neues entdecken. Ich glaube danach wird unser gemeinsames Sexleben neue Dimensionen erreichen.“
Er schluckte kurz und nickte dann, ein bischen verlegen lächelnd.
Damit zog Jessi ihr Höschen aus und streifte Sven seine Badehose ebenfalls ab.
Beide sprangen zu uns in den Pool.
Ich hatte mich mit dem Rücken zum Beckenrand platziert und meine Arme ausgebreitet. Sandra war neben mir und Jessi kam direkt auf uns zu geschwommen. Sven war kurz hinter ihr.
Wir planschten ein bischen im Wasser und unterhielten uns über dies und das. Sven´s anfängliche Aufregung legte sich langsam und er wurde zusehend lockerer.
Wir entschieden Pizza zu bestellen.
Sandra kletterte aus dem Pool und holte sich das Telefon um die Bestellung aufzugeben. Ich beobachtete wie Sven Sie mit seinen Blicken verfolgte und konnte sehen daß sie ihm gefiel.
Auch Jessi sah das und lächelte mich hinter seinem Rücken an.
Nach dem Telefonat kam Sandra wieder ins Wasser und lehnte sich mit dem Rücken gegen meine Vorderseite. Ich hielt sie mit einer Hand auf ihrem Bauch fest und sie presste ihren Po gegen meinen Penis und bewegte sich ganz leicht hin und her. Es dauerte natürlich nicht lange und er lag voll aufgerichtet zwischen ihren Pobacken.
Der Pizzabote klingelte und ich stieg aus dem Wasser, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und ging zur Tür.
Mit der Pizza in den Händen kam ich zurück auf die Terasse und die drei saßen nackt um den Tisch herum. Ich stellte die Pizzen hin, ließ mein Handtuch fallen und setzte mich dazu.
Beim Essen sprachen wir über verschiedene Themen und kamen dann auf Intimbehaarung weil Sven volle Schambehaarung hatte und Jessi den Vorschlag machte ihn zu rasieren.
Die beiden Mädels waren sowieso komplett rasiert und auch ich hatte mich noch rasiert bevor ich losgefahren war.
Sven stimmte zu und Jessi fragte mich ganz leise ob ich das mit dem rasieren machen würde, was ich bejahte.
Nach dem Essen holte Sandra Rasierzeug aus dem Haus und Jessi schob Sven in einen Liegestuhl. Seine Beine stellte er seitlich auf den Boden und gab damit den Blick frei auf seinen Schwanz und die Eier. Er war gut gewachsen und sein Penis ganz leicht angesteift.
Ich fragte ihn“ Ist das ok, wenn ich Dich rasiere?“ Er überlegte kurz und nickte dann.
Jessi kniete sich neben Sven auf den Boden und legte ihm eine Hand auf den Bauch während Sandra sich hinter Ihm an das Kopfende der Liege stellte.
Ich startete mit dem elektrischen Langhaarschneider und entfernte großzügig den Pelz.
Danach sprühte ich seinen Intimbereich mit Rasierschaum ein und verteilte ihn vorsichtig mit den Fingern. Sein Penis schwoll langsam an.
Jetzt rasierte ich ganz vorsichtig seine Eier und den Schwanzansatz, sowie die Zonen ringsum. Mit lauwarmem Wasser spülte ich danach die Reste des Rasierschaumes ab. Am Ende war er glatt rasiert und sein Schwanz stand in voller Pracht in die Höhe.
Jessi beugte sich jetzt herüber und nahm den steifen Prengel in den Mund. Sie lutschte und blies und Sven fing an zu stöhnen.
Mein kleiner Freund stand ebenfalls wie eine eins und Sandra kniete sich vor mich um mich zu verwöhnen.
Jetzt stand Jessi auf und stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu Svens Füßen über seine Liege. Ihre Möse war direkt vor seinem Gesicht. Sandra sah das und stellte sich ebenfalls breitbeinig über die Liege mit dem Gesicht zu Jessi. Die beiden hielten sich gegenseitig fest und küssten sich. Jessi senkte ihre Fotze jetzt ab und Sven fing an sie zu lecken.
Ich konnte mich dem einladenden Anblick von Sandras Rückseite nicht entziehen, trat von hinten an sie heran und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an.
Sie war sehr nass und ich flutschte einfach in sie hinein.
Mit der linken Hand wichste Sandra Sven´s Schwanz und ich fickte sie von hinten.
Jessi fing an zu stöhnen und ich konnte sehen daß ihr das Lecken ihres Freundes großen Vergnügen machte. Sandra presste mir bei jedem meiner Stöße ihren Arsch entgegen um mich noch tiefer aufzunehmen. Es war geil und ich merkte schon wie sich meine Säfte sammelten.
Da entzog sich Sandra mir und Jessi stieg auch von Sven herunter.
Sie kam um die Liege herum, zog sich einen Stuhl heran und stellte ein Bein auf die Sitzfläche. Mit den Händen stützte sie sich auf die Lehne und streckte mir ihr geiles Hinterteil hin.
Sandra setzte sich in diesem Moment auf Sven´s steil aufgerichteten Schwanz und fing an auf ihm zu reiten.
Ich schob meinen Schwanz in Jessi´s Fotze und fickte ihr herrlich enges Loch.
Ich hörte Sven stöhnen und Sandra erhöhte die Frequenz. Es dauerte nicht lange und Jens kam mit lautem Stöhnen tief in Sandra. Sie hielt kurz inne und ließ seinen zuckenden Schwanz kommen um dann sofort weiter auf ihm zu reiten.
Sie ließ ihm keine Chance schlaff zu werden und ritt immer heftiger.
Das spornte auch mich an und ich fickte Jessi immer härter.
Inzwischen wichste Jessi mit einer Hand ihren Lusthügel und wir stöhnten um die Wette.
Ich kam heftig in mehreren Schüben, meine Beine zitterten ein bischen aber ich machte weiter. Kurz danach kamen beide Mädchen fast gleichzeitig zum Orgasmus und das konnte man nicht nur sehen sondern auch hören.
Ich nahm mein Glas und ließ mich erstmal auf eine Liege sinken.
Sven erholte sich auf seiner Liege, aber die beiden Girls legten sich zusammen auf die Wiese neben der Terasse, Sandra unten Jessi umgekehrt obendrauf und leckten sich gegenseitig die vollgespritzten Mösen sauber.
Bei dem Anblick wuchs mein Schwanz schon wieder ziemlich schnell.
Sie atmeten beide heftig und leckten sich immer intensiver. Jessi nahm jetzt ihre Finger zu Hilfe und fickte Sandra damit. Sandra zog Jessi´s Pobacken auseinander und fingerte ihre Rosette. Die beiden bekamen echt nicht genug.
Ich lag auf der Liege und beobachtete die beiden, mein Schwanz hoch aufgerichtet.
Da war Sven plötzlich neben mir und fragte ganz leise: „Darf ich Deinen Schwanz mal anfassen?“
Ich nickte und meinte: „Nur zu, mach was Du willst“
Er nahm ihn ganz vorsichtig zwischen die Finger und walkte ihn ein bischen hin und her. Mit der anderen Hand hatte er seinen eigenen Schwanz umfasst.
Er wichste mich ein bischen und dann leckte er mir plötzlich über die Eichel. Ich merkte es machte ihn geil.
Er wurde immer mutiger und nahm meine Eichel jetzt zwischen die Lippen. Dann nahm er ihn tiefer in den Mund und fing an seinen Kopf rauf und runter zu bewegen. Jetzt lutschte und saugte er meinen Schwanz und ich stöhnte. Er machte das echt gut.
Am Rande bekam ich mit wie Jessi ihren Orgasmus herausrief den Sandra ihr gerade beschert hatte.
Dann schauten beide was Sven mit mir machte und kamen schnell zu uns um das Ganze aus der Nähe zu sehen.
Ich lag mit halb geschlossenen Augen auf der Liege und genoss es sehr wie er mich verwöhnte. Jessi stand da und schaute lächelnd zu während Sandra sich jetzt mit Ihrer Zunge an Sven´s Rosette zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander und leckte ihm durch seine Spalte. Dann stieß sie ihm die Zunge in die Rosette, so tief sie konnte und er stöhnte auf. Es kam etwas gequescht raus weil er meinen Prengel im Mund hatte.
Aber er ließ sich nicht stören und lutschte weiter an meinem Zapfen.
Da ich kurz vorher ja in Jessi gekommen war hatte er es nicht ganz so leicht mich zum Höhepunkt zu bringen, aber er war irgendwie ein Naturtalent und nach ein paar Minuten war ich soweit. Ich stöhnte laut und mein Schwanz fing an zu zucken.
Im wirklich letzen Moment ließ er meinen Penis aus seinem Mund frei und ich spritzte meine Ladung in sein Gesicht.
Sven verschwand dann im Haus um sich das Gesicht zu waschen und wir setzten uns mit unseren Getränken an den Tisch.
Wir waren uns einig daß dieses Wochenende noch richtig gut werden würde und daß Sven danach ein echt guter Lover sein würde.
Bei dem Gedanken daran öffnete Jessi unwillkürlich ihre Schenkel ein bischen und lächelte vor sich hin.
Wir saßen um den Tisch und unterhielten uns ungezwungen.
Sven war wieder dazu gekommen und erzählte uns begeistert wie sehr ihm dieser Abend bisher gefiel.
Er wusste bisher gar nicht wie geil es sein kann wenn man sich einfach fallen lässt und macht was man in dem Moment möchte.
So ging der Abend dahin und langsam wollten wir schlafen gehen.
Sven räumte auf während wir drei im Badezimmer verschwanden. Er hatte ja schon geduscht.
Die Dusche war groß genug für uns drei und so gingen wir zusammen rein.
Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns gründlich. Meine Hände verirrten sich dabei immer wieder in die eine oder andere feuchte Öffnung und wir wurden schon wieder ziemlich geil, ließen es aber bei ein bischen fummeln.
Sandra´s Schlafzimmer war nicht so sehr groß aber das Bett war der Hammer. Sie hatte kein Bett im herkömmlichen Sinne sondern es lagen auf dem Fußboden drei große Matratzen nebeneinander. Darauf ein riesiges Spannbettlaken.
Sie erzählte uns daß sie von den Bettlaken mehrere hat und diese selbst genäht hatte weil man so großen nicht kaufen kann. Sie hätte halt gerne viel Platz im Bett sagte sie uns mit einem Lächeln.
So kuschelten wir uns alle vier zusammen auf die Matrazen und nach ein bischen quatschen schliefen wir ein.
Am nächsten morgen wurde ich wach weil ich etwas in meinem Schritt spürte.
Als ich langsam klar wurde fühlte ich meinen Schwanz stehen und sah Sandra´s Kopf zwischen meinen Beinen. Sie hatte meinen Schwanz in ihrem Mund und war am Blasen.
Die beiden neben mir schliefen noch.
Ich zog sie hoch und küsste sie um sie dann umzudrehen.
Auf der Seite hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie war schon wieder nass und machte es mir sehr leicht indem sie ihr oberes Bein anhob.
Langsam und gleichmässig fickte ich sie und hatte dabei immer ihren geilen Arsch an meinem Bauch.
Dann drehte ich sie auf den Bauch und und drang von hinten in sie ein. Ihre Beine lagen dicht nebeneinander so daß alles sehr eng war. Es war sehr geil.
Wir keuchten beide und kamen langsam aber sicher immer näher an unseren Höhepunkt.
Sven war inzwischen wach geworden und beobachtete uns mit steifem Schwanz. Er wichste sich ein bischen dabei.
Die Situation gefiel mir und ich fickte Sandra noch ein bischen kräftiger. Mein Höhepunkt kam dann auch heftig und ich spritzte ihr meine Ladung in drei oder vier Schüben tief in die Möse.
Plötzlich war Sven neben mir und schob mich sanft beiseite.
Sandra lag noch immer auf dem Bauch, Sven nahm jetzt meinen Platz ein und schob ihr ohne Zögern seinen Prügel zwischen die Beine. Sie stöhnte auf und bewegte sich sofort mit ihm im gleichen Rhytmus.
Sein Schwanz glitt schmatzend in ihrer nassen und von mir vollgespritzten Fotze hin und her.
Ich hatte Jessi inzwischen die Decke weggezogen und weckte sie ganz sanft indem ich ihre Beine auseinanderdrückte und ihre Möse leckte.
Mit wohligem Seufzen schlug sie die Augen auf und fing an ihr Becken zu bewegen. Sie sah Sven auf Sandra liegen, lächelte und gab sich ganz meinem Lecken und Saugen hin.
Sie wurde von meinem Speichel feucht und ihre eigenen Säfte fingen an zu fließen. Sie stöhnte leicht und hatte ihre Beine hochgestellt.
Jetzt zog sie mich hoch zu ihr und wir küssten uns.
Dann suchte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und führte ihn sich ein.
Zum Glück war er schon wieder einsatzbereit und ich fickte sie in ihre nasse Fotze.
Ich hörte Sandra laut stöhnen und sah wie sie zuckte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert hin und her und sie kam sehr heftig.
Immer wieder zuckte sie nach und ließ sich richtig geil gehen.
Kurz darauf kam auch Sven und pumte ihr sein Sperma rein. Sie hatte jetzt einen geilen Coctail aus seinem und meinem Sperma sowie ihrem eigenen Saft in sich.
Sven stieg von ihr ab und sie machte die Beine ein bischen auseinander. Ich konnte sehen wie der Coctail langsam aus ihrer Fotze lief.
Jessi lag unter mir und ihre Bauchdecke hob und senkte sich jetzt ruckartig, sie schnappte nach Luft und wand sich unter mir.
Dann rollte ihr Höhepunkt über sie hinweg und riss mich mit. Ich spritzte in ihr ab.
Wir legten uns wieder zusammen hin und schliefen nochmal alle ein.
Etwas später wurde ich wach und war alleine auf dem Matratzenlager.
Ich hörte Geschirrklappern aus der Küche.
Leise stand ich auf und ging über den Flur zur Küche. Dort bereitete Sandra das Frühstück vor. Sie war immer noch komplett nackt und sah zum Anbeißen aus.
Ich schlich mich hinter sie und legte meine Arme um sie.
Sie legte ihren Kopf mit einem Lächeln in den Nacken und küsste mich.
„Na los, ab ins Bad. Sven und Jessi sind auch noch drin.“ sagte sie.
Ich küsste sie auf die Schulter und trollte mich ins Badezimmer. Ohne klopfen öffnete ich die Tür und trat ein.
Jessica saß breitbeinig auf der Toilette und pinkelte. Sven stand mit hoch aufgerichtetem Schwanz ans Waschbecken gelehnt und schaute ihr dabei zu.
„Ihr kriegt wohl gar nicht genug“ grinste ich die Beiden an. Sven grinste zurück und sagte „Ich bin auf den Geschmack gekommen. Wusste gar nicht was ich bisher verpasst habe.“
Jessi war jetzt fertig, spülte und kam auf uns zu. Sie stand vor uns und nahm in jede Hand einen Schwanz. Mit leichten Wichsbewegungen hatte sie beide in kurzer Zeit knüppelhart.
Dann zog sie uns in die Dusche. Mich drückte sie mit dem Rücken an die Wand und drehte dann das Wasser an.
Sie drehte sich zu Sven um, ging in die Knie und nahm seinen Prügel tief in den Mund. Ich konnte sehen wie er geil wurde als sie ihn blies. Kurz darauf stand sie aber schon wieder auf und sagte leise zu Sven „Fick mich, Lover boy“.
Damit ließ sie sich nach hinten in meine Arme sinken. Ich fasste sie unter den Achseln hindurch und meine Hände lagen auf ihren kleinen Titten. Sven hob sie in den Kniekehlen hoch und konnte seinen Schwanz jetzt bequem bei ihr einführen.
Es war ein sehr geiler Anblick: Jessi hing zwischen uns in der Luft, das Wasser prasselt e auf ihren Bauch und Sven fickte sie langsam und gleichmäßig, aber kräftig. Ich konnte das Schauspiel genau sehen.
Dann fing Sven plötzlich an zu zittern und sein Orgasmus kam gewaltig. Er spritzte ihr seinen Saft auf den Bauch und wir schauten zu wie das Wasser ihn wegspülte.
Jessica hing noch zwischen uns aber Sven’s Schwanz hing jetzt auch. Er hatte aber schon viel gelernt. Deshalb ließ er sich jetzt vorsichtig auf die Knie nieder und legte sich ihre Beine auf die Schultern. Sein Kopf verschwand in ihrem Lustdreieck und seine Zunge reizte ihren Kitzler. Er nahm seine Finger zur Hilfe und fickte sie damit weiter. Seine Zunge leckte unermüdlich immer wieder ihren Lusthügel und verschwand auch immer wieder tief zwischen ihren Schamlippen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich hin und her so daß ich teilweise Probleme hatte sie zu halten.
Dann rollte auch ihr Höhepunkt heran und sie kam mit einem langgezogenen und lauten Jammern.
Es war Klasse, auch wenn mein Schwanz immer noch hart abstand. 🙂
Sandra kam durch die Tür und fragte „Möchte jemand Eier zum Frühstück?“
Lautes Gelächter von allen.
Wir frühstückten gemeinsam, nackt und unterhielten uns. Es ging darum wie wir den Rest des Tages verbringen wollten.
Wir waren uns einig daß wir den ganzenTag und die folgende Nacht nur mit Sex nicht durchhalten würden, zumindest wir Männer. Die beiden Mädels machten ein paar Scherze daß sie bestimmt die nächsten 12 Stunden durchvögeln könnten. Bei ihnen müsste schließlich nichts hart werden.
So ging es einige Zeit hin und her.
Wir beschlossen einkaufen zu fahren, das hatte Sandra ihren Eltern versprochen und sie wollte es erledigt haben wenn sie wieder da waren.
Sandra warf sich ein leichtes Sommerkleid über und Jessica zog eine knappe Hotpant und ein Shirt an. Wir Jungs kurze Hosen und T-Shirts.
Dann fuhren wir los in die nächste größere Stadt in den Supermarkt.
Dort schlenderten wir durch die Regale und arbeiteten den Zettel ab den Sandra mit hatte.
Zusätzlich kauften wir zwei Flaschen Sekt für heute abend und ein bischen was zum knabbern.
Nach dem Einkauf setzten wir uns in den Garten von einem Bistro um ein bischen was zu essen und zu trinken.
Es war dort nicht sehr viel los und der Kellner bediente uns flott, konnte aber ganz offensichtlich seine Augen nicht von Sandra lassen. Ok, sie sah auch echt lecker aus in dem Kleid.
Sandra bemerkte das natürlich auch und ich musste grinsen. Sie zog wie zufällig ihr Kleid ein bischen hoch und strich sich mit den Händen über die Schenkel. Der Kellner stand in der Tür zum Garten und beobachtete sie.
Ihre Hand verschwand jetzt unter dem Kleid, sie lehnte sich ein bischen zurück und klappte die Beine etwas weiter auseinander.
Ich schaute vorsichtig zum Kellner und sah daß er eine kleine Beule vorne in der Hose bekam.
Da zog Sandra den Saum des Kleides soweit hoch daß der Kellner unter dem Tisch sehen konnte wie Sandra sich selbst befriedigte. Er hatte freien Blick zwischen ihre Beine.
Wir anderen unterhielten uns und taten so als würden wir davon nichts mitbekommen.
Sandra war von der Situation ziemlich erregt und fingierte sich langsam zum Höhepunkt, der dann auch kam. Sie stöhnte dabei halblaut und lächelte danach unschuldig.
Der Kellner verschwand dann schnell nach hinten in Richtung der Toiletten.
Nachdem wir bei dem Kellner, der immer noch einen leicht rotes Gesicht hatte, bezahlt hatten machten wir uns auf nach Hause.
Es war bereits früher Nachmittag und wir wollten noch ein bischen in den Pool.
Die Einkäufe waren schnell verstaut und unsere Klamotten fielen noch viel schneller zu Boden.
Jessi rannte direkt aus dem Wohnzimmer über die Terasse und sprang in hohem Bogen ins Wasser, Sven folgt sofort.
Als Sandra und ich etwas gemütlicher nachkamen lagen die beiden sich in den Armen und küssten sich innig.
Wir stiegen langsam ins Wasser.
Der Pool war insgesamt etwa 1,20m tief und war auf der einen Schmalseite über die ganze Breite als Treppe angelegt. Somit konnte man dort auf der gesamten Breite die Treppe hochsteigen oder auch auf einer Stufe im flachen Wasser sitzen. die Stufen waren immer so etwa 40cm breit.
Jessi und Sven lagen jetzt auf dieser Treppe, gerade so vom Wasser bedeckt und knutschten was das Zeug hält.
Von uns nahmen sie erstmal keine weitere Notiz.
Sandra und ich standen Arm in Arm am anderen Rand des Pools und beobachteten die Beiden.
„Ich bin mal gespannt was gleich so passiert“ meinte Sandra. „Das Wochenende war bis jetzt schon so geil, ich weis gar nicht wie wir das noch steigern könnten.“
„Ich schon“ sagte ich, „aber lass uns mal abwarten was die Beiden so machen.“
Jessi lag jetzt lang auf der Treppe in Sven´s linkem Arm, mit seiner rechten Hand war er zwischen ihren Beinen. Ich sah wie zwei Finger langsam in ihrer Muschi verschwanden. Jessi stöhnte leise auf als Sven sie anfing mit den Fingern zu ficken, sie bewegte ihr Becken im Takt dazu. Seine Hand wurde schneller und meine Hand wanderte automatisch über Sandra´s Arsch nach unten. Ich schob meinen Mittelfinger von hinten zwischen ihre Beine und spielte mit ihren Schamlippen. Sie stellte sich unwillkürlich etwas breitbeiniger hin und genoss die Berührungen sichtlich.
Sie war auch schon wieder geil.
Jetzt packte Sven seine Jessi mit beiden Händen an der Hüfte und schob sie weiter die Treppe hoch damit er kein Wasser schluckte wenn er sie lecken wollte. Und er wollte! Sein Schwanz stand hammerhart und er tauchte zwischen ihre Beine. Er öffnete den Mund ganz weit und saugte ihre Schamlippen komplett ein. Dabei fuhr seine Zunge sotief wie nur irgend möglich in ihre Fotze.
Sie stöhnte lauter. „Jaaa ja oh ja, mach weiter, tiefer. Komm gibs mir, Du bist so geil.“
Das spornte Sven noch weiter an, seine Hände streichelten, kneteten ihre kleinen, strammen Titten und er zwirbelte ihre Brustwarzen.
Sie hatte sich völlig entspannt und genoss diese „Behandlung“ in vollen Zügen, bis sie anfing sich hin und her zu winden, zu zucken und schliesslich mit einem lauten „jaaaaaaaaaaa“ zu kommen.
Sandra hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn unter Wasser, während ich mit zwei Fingern in ihrer Fotze spielte.
Nach ganz kurzer Erholung drehte Jessi Sven auf den Rücken so daß er jetzt auf der Treppe lag und sein Sack gerade so im Wasser war. Ein schönes Bild wie der Schwanz so hoch aufgerichtet aus dem Wasser schaute.
Sie stellte sich breitbeinig über ihn, mit ihrem Rücken zu seinem Gesicht, fuhr sich mit drei Fingern tief in ihre Möse und schmierte mit dem Mösensaft ihre Rosette.
Dann setzte sie sich vorsichtig auf seinen Schwanz und ließ ihn ganz langsam Stück für Stück in ihren Knackarsch gleiten.
Jetzt stöhnte Sven auf, es war sein erster Analsex.
Langsam immer schneller werdend ritt sie jetzt seinen Prügel.
Dann ließ sie sich ein bischen nach hinten sinken und winkte mich zu sich.
„komm, ich will Euch beide in mir haben“ sagte sie leise.
Sandra ließ meinen Schwanz los und schob mich mit einem Lächeln in Jessi´s Richtung.
Jessi lag jetzt mit ihrem Rücken auf Sven´s BAuch und präsentierte mir ihre nasse Fotze. Ich kniete mich breitbeinig zwischen die beiden Beinpaare und setzte meinen Prengel vorsichtig an ihrer Möse an. Durch den Schwanz im Po war sie noch enger als sonst und ich kam nur etwa zur Hälte meiner Schwanzlänge hinein. Aber es war so geil.
Jessi hielt sich in einer Art Schwebe zwischen uns, Jens gab den Takt an und fickte stramm ihren Arsch während ich immer wenn er sich zurückzog von vorne nachstieß.
Sandra stand an unserer Seite und wichste sich selbst beim Zuschauen.
Wir rammelten heftig und Sven gab als erster auf indem er heftig kam und Jessi seine Sahne tief in den Po spritzte. Ich dachte er hört überhaupt nicht mehr auf. Dann kam ich hinterher und hatte einen richtig schönen Orgasmus. Mein Saft schoss in zwei, drei Schüben in Jessi´s Muschi.
Jetzt gab es auch für sie kein halten mehr und sie schrie mir ihren Höhepunkt ins Gesicht.
Danach planschten wir vier noch ein bischen, gingen dann aus dem Wasser und schmissen den Grill an.
Sandra fragte mich beim Essen „Welche Idee hast Du denn um die Geilheit noch zu steigern? Du hast vorhin so was angedeutet.“
Ich lächelte und fragte zurück „Würdest Du Dich fesseln lassen und Dich in unsere Hände geben?“
Sie lächelte zurück und sagte leise „Gerne“.
Sandra fasste sich unwillkürlich zwischen die Beine und hatte schon leicht feuchte Finger. Auch bei mir regte sich mein kleiner Freund schon wieder. Die Fantasie bahnte sich ihren Weg.
Im Garten stand ein Apfelbaum dessen untere Äste in die Breite gewachsen waren und der für mein Vorhaben super geeignet war.
Von Sandra ließ ich mir drei Tücher geben die sie sonst als Halstuch nutzte.
Dann nahm ich sie an die Hand und führte sie zu dem Baum.
Ich stellte sie mit dem Rücken zum Stamm und band vorsichtig erst die eine und dann die andere Hand an die starken Äste die seitlich weggingen.
Sie stand jetzt mit dem ganzen Fuß auf dem Boden und die Arme waren seitlich gespreizt.
Ich küsste Sie und verband dann mit dem dritten Tuch ihre Augen.
Sandra war jetzt gefesselt und blind und sehr erregt. Ihre Nippel standen hart ab und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war nicht zu übersehen.
Inzwischen hatten sich die beiden anderen hinzugesellt und auch sie waren ziemlich erregt. Sven´s Schwanz stand genauso wie meiner prall ab und Jessi spielte sich an ihren harten Nippeln herum.
„So“ sagte ich, „jetzt zaubern wir Sandra einen Orgasmus den Sie nicht vergessen wird“
Sven trat hinter den Baum, griff um den Stamm und erwischte zielsicher Sandra´s Brustwarzen die er zwirbelte. Jessi stellte sich etwas seitlich auf die Zehenspitzen und fing an Sandra leidenschaftlich zu küssen. Zuerst knabberte sie ein bischen an den Lippen, leckte ihr leicht mit der Zungenspitze darüber und als Sandra ihre Lippen öffnete spielten sie mit gemeinsam mit ihren Zungen.
ich ging auf die Knie und streichelte ihre Schenkel, erst außen dann immer mehr nach innen. Meine Hände glitten nach oben über ihren flachen Bauch und dann am Rücken herunter über den Po.
Mit den verbundenen Augen fühlte es sich für sie an als wären tausend Hände auf Ihrem Körper.
Wir kneteten und streichelten und ließen uns viel Zeit dabei.
Das Dreieck zwischen Ihren Beinen ließen wir bewusst beiseite – erstmal.
Ich schaute nach oben zu Sven´s Händen die jetzt auf ihren Brüsten lagen. Zwischen seinen Fingern sah man die harten Brustwarzen hervorlugen. Ich war jetzt mit einer Hand an Sandra´s Po und umfasste eine Pobacke wobei meine Finger tief in ihre Poritze wanderten.
Jessi war völlig vertieft ins Küssen mit Sandra, stand ein bischen breitbeinig auf den Zehenspitzen und ich sah wie nass sie war.
Ich konnte nicht anders und griff ihr ansatzlos von hinten zwischen die Beine. Dabei schob ich ihr meinen Mittelfinger der freien Hand direkt in die Möse.
Sie holte schlagartig tief Luft, zuckte kurz zusammen und drückte dann ihr Becken nach unten auf meine Hand.
Ich fickte sie ein bischen mit dem Finger und holte dann Sven ran.
Ich zog meine Hand weg und er stellte sich sofort hinter Jessi, beugte sie mit sanftem Druck vornüber um seinen Schwanz dann tief in Ihre Möse zu schieben.
Die beiden waren unüberhörbar beschäftigt, er zog Jessi an der Hüfte immer wieder kräftig auf seinen Schwanz.
Jetzt wanderten meine Hände wieder über Sandra´s Körper, erst die Brüste dann der Bauch. Langsam die Beine herunter und auf dem Rückweg an der Innenseite ihrer Schenkel.
Jetzt berührte ich das erste Mal ihre Schamlippen, sie zuckte leicht.
Ich stellte mich seitlich neben Sie, legte meine linke Hand auf ihren Po und ließ die Finger meiner rechten Hand in ihren Schritt gleiten.
Ich spielte mit den Schamlippen, sie versuchte ein bischen nach hinten auszuweichen aber da war meine Hand die auf ihren Arsch drückte. Meine Fotzenmassage wurde intensiver, ich fand den kleinen Hügel und fuhr mit den Fingern darüber. Zwischendurch tauchte ich ein paar Mal in ihre Lusthöhle ein um dann wieder ihren Kitzler zu stimulieren.
Als ich merkte dass sie kurz vor dem Höhepunkt war ließ ich von ihr ab.
Ich ging zum Tisch und zündete mir eine Zigarette an.
Sie hing an dem Baum und und rief: „Mach weiter, los, das ist fies“
Ich rauchte in aller Ruhe auf und fing dann von vorne an.
Jetzt kniete ich vor Ihr, meine Hände streichelten den Bauch und kamen langsam wieder in den Bereich des Dreiecks.
Jessi und Sven lagen inzwischen auf der Wiese und probierten die Missionarstellung aus.
Ich zog jetzt mit beiden Daumen Sandra´s Schamlippen auseinander und leckte sie genüsslich und ausdauernd.
Sie zuckte mit dem Becken hin und her und stöhnte laut. Aber sie war noch nicht soweit.
Ich stand auf, fasste sie in den Haaren und zog ihren Kopf leicht in den Nacken. Wir küssten uns intensiv während meine rechte Hand ihre Fotze umfasste und ich einfach sanft drückte.
Sie schwitzte und zitterte ein bischen vor Erregung und ich hielt sie immer knapp vor dem Höhepunkt.Immer wenn Sie fast kam ließ ich nach und streichelte ihre Brüste und ihren Bauch oder den Po.
Nach über einer Stunde war sie merklich erschöpft und mein Schwanz tat fast schon weh weil er die ganze Zeit hart stand.
Jessi und Sven standen mit Ihre Gläsern neben uns und schauten dem Schauspiel zu.
Jetzt war Sandra wieder kurz davor und ich ließ ihre Erregung ein letztes Mal leicht abklingen.
Dann trat ich vor sie, packte ihre Pobacken und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine.
So nass wie sie war flutschte ich widerstandslos bis zum Anschlag hinein und Sandra stöhnte laut auf.
Sofort stieß ich kräftig in sie hinein und sie war dermassen erregt daß sie schon nach wenigen Stößen einen so intensiven Orgasmus hatte wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Sie zuckte total unkontrolliert, riss an den Handfesseln und schrie förmlich dabei.
Der Höhepunkt hatte ungezählte Wellen der Lust und danach zitterten ihre Beine wie verrückt.
Sven machte Sie schnell vom Baum los und sie sank erschöpft auf den Rasen.
Ich war noch nicht gekommen und stand mit meiner Latte auf der Wiese.
Da nahm Jessi mich an der Hand, drehte sich um und stützte sich an den Baum.
Ich war glücklich über diese Aufforderung und schob ihr meinen harten Schwanz von hinten in die Möse. Sandra´s Nässe war noch dran und er glitt in Jessi hinein.
Ich fickte Sie von hinten und bewunderte dabei ihren wunderbar schmalen Körperbau.
Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich kam explosionsartig tief in Jessi´s Möse.
Jetzt zitterten auch meine Beine und ich ließ mich neben Sandra ins Gras sinken.
Sie sagte leise zu mir „Das war echt geil. Ich hätte nicht gedacht einen so intensiven Höhepunkt bekommen zu können. Danke.“
Wir waren alle vier echt fertig und es war auch schon recht spät geworden.
Somit gingen wir zusammen ins Bad um uns zu duschen und danach schlafen zu gehen.
Jessi und Sandra gingen gleich in die Dusche und wir schauten den beiden ein bischen dabei zu. Sven war schon wieder leicht erregt dabei, aber bei mir war erstmal Funkstille obwohl der Anblick der beiden echt anregend war, trotz der vorherigen Spiele.
Als die beiden fertig waren stigen Sven und ich gemeinsam unter´s Wasser und seiften uns gegenseitig gründlich ein.
Plötzlich standen beide Schwänze wieder ab und die Mädels hatten auch etwas zu gucken.
Ich konnte nicht anders und ließ mich auf die Knie sinken. Mit der linken Hand umfasste ich Sven´s strammen Schaft, wichste ihn ein bischen und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel.
Er stützte sich an die Wand und stöhnte leicht auf.
Jetzt fing ich langsam an zu saugen und zu blasen, mein Kopf fuhr vor und zurück und ich spürte wie er immer härter wurde.
Sandra und Jessi standen jetzt direkt in der offenen Tür der Dusche und feuerten mich an.
Sven stand mit dem Rücken zu den Mädels und ich kniete vor ihm.
Da leckte Jessi sich ein paar Mal ihren Mittelfinger, schob ihn dann ganz langsam in Sven´s Po und fickte ihn mit ihrem Finger.
Sein Stöhnen wurde lauter, er hechelte jetzt fast.
Ich sah wie sein Bauch anfing zu zucken und presste meine Lippen fest zusammen. Ich saugte jetzt kräftig an seiner Eichel.
Dann explodierte er. Ich konnte gerade noch seinen Schwanz aus meinem Mund freilassen und er spritzte mir seine Ladung ins Gesicht.
Seine Beine zitterten ein bischen und er stöhnte „Jetzt reichts echt erstmal.“
Danach duschten wir zuende und gingen in Sandra´s Schlafzimmer.
Wir kuschelten uns wieder alle zusammen auf das große Matratzenlager und schliefen kurz darauf ein.
Am nächsten Morgen musste ich Richtung Heimat fahren und wollte zumindest ein bischen Schlaf bekommen.
Gegen neun Uhr wurde ich wach und war der erste.
Ich stand auf und stellte die Kaffeemaschine an, deckte schnell den Tisch und kochte Eier.
Dann ging ich leise nach draußen und glitt in den Pool.
Es war noch immer ziemlich warm draußen und ein paar Runden im Wasser taten gut.
Sandra kam kurz danach raus, grinste mich an und rief ein sehr fröhliches „Guten Morgen! Na gut geschlafen?“
„Mit Euch immer“ gab ich zurück und grinste auch.
Sie kam ins Wasser und wir paddelten ein bischen hin und her.
Dabei quatschten wir über das vergangene Wochenende und die geilen Erlebnisse die wir hatten.
Wir kamen zu dem Ergebnis daß wir uns sehr bald wiedersehen wollten.
Nach einiger Zeit trockneten wir uns ab und gingen in Haus zum Frühstück.
In der Küche fanden wir Sven und Jessi beim Frühstück der besonderen Art. Sie saß mit weit gespreitzten Beinen auf der Arbeitsplatte und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Sven stand zwischen ihren Beinen und fickte sie heftig. Er schwitzte und beide stöhnten laut.
Wir lehnten uns rechts und links daneben an die Wand und schauten den beiden zu. Es sah echt geil aus, Jessi atmete schnell und ruckartig, Ihre Nippel standen hart ab und ihre linke Hand fuhr hektisch über ihren Kitzler.
Dann kamen sie beide gemeinsam, Jessi schrie „Jaaahhaah ohhh jaaaaa!!!“. Sven´s Pobacken pressten sich zusammen und er spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in ihre Möse.
Jessi ging nach kurzer Erholung kurz ins BAd und wir anderen setzten uns an den Tisch.
Sven sagte „Sorry, sie sah heute morgen so geil aus als sie in der Küche stand, da konnte ich nicht anders. Ich könnte sie sowieso den ganzen Tag lag vögeln, Sie ist echt der Hammer.“
Sandra fragte mit einem verschmitzten Lächeln „Und was ist mit mir?“ „Du bist genauso scharf und am besten ist es natürlich mit Euch beiden zusammen“ antwortete er.
„Das wollte ich hören“ meinte Sie.
Jessi kam auch an den Tisch und wir frühstückten ausgiebig.
Beim Frühstück alberten wir ein bischen rum und neckten uns gegenseitig. Auch bei dieser Mahlzeit waren wir immer noch alle vier nackt und es war nach wie vor eine Augenweide die beiden Mädels anzuschauen.
Wir machten uns gegenseitig immer mehr geil und mein Penis war schon wieder halbhart. Sandra saß neben mir und sah das natürlich.
Sie hatte ihr Ei geköpft und das Eigelb vorsichtig herausgelöffelt. Von dem harten Eiweiß entfernte sie jetzt die restliche Schale und stülpte mir das hohle Ei mit einem gekonnten Griff auf die Schwanzspitze. Ich rutschte unwillkürlich mit meinem Stuhl ein bischen vom Tisch ab, sie kniete sich vor mich legte mir Ihre Hände auf die Oberschenkel und knabberte das Ei langsam und genüsslich von meinem Schwanz.
Der wurde langsam aber sicher knallhart dabei.
Als sie fertig war rieb sie noch ein wenig mit der Hand an meinem Freund und setzte sich wieder.
Jetzt nahm ich den Honig, so eine Plastikflasche die man auf den Kopf stellt, und spritzte ihr damit je eine kleine Menge auf Ihre Titten.
Sofort lehnte sie sich im Stuhl zurück und ließ die Arme seitlich runterhängen.
Mit einem Lächeln stellte ich mich breitbeinig vor ihr auf, bückte mich und leckte ihr sehr langsam den Honig von den Brüsten. Ich genoss ihre harten Nippel dabei.
Jessi hatte ihr Ei komplett gepellt und rieb es sich an ihrer noch leicht feuchten Möse um es dann Sven zu abbeißen hinzuhalten.
Auch er hatte schon wieder einen Ständer.
Inzwischen hatte ich auch Honig auf Sandra´s Möse tropfen lassen und kniete mich vor sie um ihn aufzulecken.
Meine Zunge spielte mit ihren Schamlippen und berührte gelegentlich auch ihren Kitzler.
Ich spürte ihre Lust aufsteigen und nahm jetzt meine Finger zur Hilfe. Sie glitten in ihrer engen Fotze vor und zurück während meine Zunge fordernd an ihrer Knospe spielte.
Langsam fing sie an zu stöhnen und ihr Becken ging im Takt mit.
Sie sagte „Jessi, mach den Tisch frei!“
Jessi und Sven sprangen sofort auf und räumten in Windeseile den Tisch ab.
Dann schob Sandra mich aus ihrem Schoß und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, das linke Bein stand auf dem Boden und das rechte zog sie hoch und legte das Knie auch auf die Tischplatte.
Ich stand sofort hinter ihr und schob meinen Schwanz in ihre heiße Lusthöhle.
Sie war total nass und er flutschte direkt bis zum Anschlag rein.
Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie, mein Daumen fand ihre Rosette und ich drückte leicht dagegen. Mit kreisenden Bewegungen rutschte der Daumen ein bischen hinein.
Wir stöhnten beide immer lauter.
Sandra hielt sich an der Tischkante fest und drückte mir ihren Unterleib kräftig entgegen.
Jetzt stellte Sven sich mit hochaufgerichteter Lanze vor Sandra´s Gesicht und sie schnappte sich sofort seinen Schwanz mit ihrem Mund.
Bei jedem Stoß von mir fuhr sie auf seinen Prügel.
Jessi trat hinter mich und drückte mir ihren Mittelfinger in den Po. Sie hatte ihn vorher in ihrer Fotze angefeuchtet.
Ich fühlte den Saft in mir aufsteigen und auch Sandra stöhnte immer lauter. Dann konnte ich mich nicht mehr halten und kam wild zuckend in ihrer Fotze.
Kurz danach folgte Sandra´s Orgasmus nicht weniger heftig. Sie ließ Sven´s Schwanz sausen und schrie den Höhepunkt raus.
Danach setzten wir uns erstmal und tranken unseren Kaffee zu Ende aus.
Wir räumten die Küche auf und ich wollte mich zur Abfahrt bereit machen.
Ich packte meine Sachen, ausser denen die ich bei der Fahrt anziehen wollte.
Dann gingen wir zusammen nach draussen und rauchten eine Zigarette.
„Es war ein tolles Wochenende mit Euch“ sagte ich. „Das würde ich gerne bald mal wiederholen“
Alle drei stimmten zu und wollten ebenfalls eine Wiederholung.
Vor der Fahrt wollte ich noch schnell duschen, mich dann anziehen und los. Schnelle Abschiede sind leichter.
Also ging ich ins Bad, kurz auf die Toilette und war gerade auf dem Weg in die Dusche als Jessi reinkam.
Sie grinste mich an und sagte leise „So einfach lasse ich Dich nicht fahren, ich komme mit in die Dusche“
Natürlich konnte ich dem Anblick nicht wiederstehen.
Ich stellte das Wasser an und wir gingen zusammen rein.
Jessi seifte mich ein und war natürlich am Schwanz besonders gründlich, was man nach wenigen Sekunden auch deutlich sehen konnte.
Aber auch ich bemühte mich sehr um ordentliches „Waschen“ von Jessi´s Körper. Unsere Hände waren überall und wir waren beide ziemlich heiß. Zudem gesellten sich jetzt auch Sandra und Sven zu uns ins Bad.
Sven schaute einfach nur zu während Sandra sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Jessi stand jetzt mit dem Rücken zu mir und beugte sich vornüber. Ich bückte mich und leckte ihre geile Spalte.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Sven sich vor die Toilette stellte und Sandra ihn blies. Sie hatte beide Hände auf seinen Pobacken und zog ihn zu sich hin.
Ich stand jetzt auf und setzte meine Eichel an Jessi´s Möse an.
Sie konnte es kaum erwarten und drückte mir ihr Becken kräftig entgegen.
Ich umfasste Ihre Hüfte und drang tief in sie ein.
Sie stützte sich an die Wand und wir genossen es.
Plötzlich hielt sie inne und sagte leise „Jetzt will ich Dich nochmal in meinem Arsch spüren“
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und drückte damit leicht gegen ihre Rosette.
Sie machte sich ganz locker und ich konnte gut in sie eindringen.
Ihre rechte Hand war jetzt zwischen ihren Beinen und rubbelte ihre Lusthügel während ich sie kräftig von hinten fickte.
Das hätte ich gerne stundenlang gemacht.
Ich schaute mich kurz um und sah das Sandra und Sven die Plätze getauscht hatten.
Er saß jetzt auf der Toilette und Sandra mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz. Sie ritt ihn.
Jessi´s Bewegungen wurden immer schneller sie zuckte mit dem Becken und kam ganz plötzlich mit einem gewaltigen Orgasmus.
Sie presste beide Hände gegen die Wand und stöhnte laut.
Das spornte mich an und ich fickte sie noch härter als vorher.
„Jaaaa, jaahhh komm, gibs mir“ presste sie hervor.
Dann kam ich auch und spritzte ihr meinen Saft tief in den Arsch.
Sie massierte meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel und pumpte so jeden Tropfen heraus.
Dann hörte ich Sven hinter mir kommen. Auch er stöhnte den Höhepunkt laut heraus.
Sandra ließ sich nach vorne auf die Knie sinken und meinte zu Sven „Los mach weiter, bring mich zum Höhepunkt!“
Er kniete sich hinter sie und machte weiter. Sein Schwanz hatte keine Chance schlaff zu werden.
Sie half mit der Hand an Ihrem Kitzler nach und kam kurz darauf ebenso heftig wie Jessi vorher.
Nachdem wir uns dann alle tatsächlich gewaschen hatten, zog ich mich an, packte meine Sachen und fuhr Richtung Heimat.
Einen neuen Termin hatten wir noch nicht aber wir waren sicher dass es nicht allzulange dauern würde bis wir uns wieder treffen würden.
Seit unserem letzten gemeinsamen Wochenende waren jetzt schon vier Wochen ins Land gegangen. Ich hatte bei der Arbeit viel zu tun und auch die Mädels hatten die letzte Zeit immer etwas vor gehabt.
Dennoch hielten wir regen Kontakt per email und Telefon. Immer wieder schickten die Beiden mir nette kleine Filmchen von ihnen. Mal verwöhnten sie sich gegenseitig in Sandra’s Garten, mal sah ich Sandra oder Jessi wie sie es sich mit der Hand oder mit einem Dildo selbst besorgten.
Auch ich hatte ihnen eine Aufnahme geschickt in der ich mich selbst befriedigte und meinen Saft auf den Tisch spritzte. Aber zuschauen ist halt lange nicht so geil wie live dabei sein.
Es war Donnerstag Abend, ich hatte gerade zu Hause klar Schiff gemacht, geputzt, geräumt und das Bett frisch bezogen, da kam eine mail von Sandra.
„Hi, was machst Du nächstes Wochenende? An sich wären wir jetzt endlich mal dran Dich zu besuchen. Wie sieht’s aus?“
Im Anhang war ein Bild von ihr auf dem sie komplett nackt mit weit gespreizten Beinen zu Hause auf der Toilette saß. Alleine das Bild reichte schon um eine kleine Beule in meiner Hose zu produzieren.
Prompt schrieb ich ihr zurück:“ Ich würde mich riesig freuen wenn ihr kommt. Werdet ihr alle drei kommen ?“
„Nein, nur Jessi und ich. Zur Zeit läuft es bei den Beiden nicht richtig rund. Seit Sven den Sex für sich entdeckt hat muss er verschiedene Sachen ausprobieren und es sieht fast so aus als ob er mehr Spaß an Jungs hat.“ Sie hängte noch ein trauriges Smily an.
„Das tut mir leid für Jessi“ schrieb ich zurück.
“ Oh, alles gut. Jessi und ich besorgen es uns regelmäßig gegenseitig und manchmal holen wir uns auch nen Typen dazu, aber mit Dir hatten wir bis jetzt am meisten Spaß.“
„Danke schön. Dann bis morgen“ war meine Antwort.
Hatte ich mir tatsächlich eingebildet daß die drei nur mit mir Sex hatten in den letzten Wochen? Eigentlich nicht, aber im Unterbewusstsein war vielleicht ein bischen so was gewesen.
Egal, es war eine reine Spaß-Sex-Beziehung nicht mehr und nicht weniger. Und…es würde morgen wieder zur Sache gehen.!!!
Nachdem unsere Verabredung stand ging ich schnell nach draußen und mähte noch meinen Rasen. Es war Ende August und immer noch schön warm.
Vor einiger Zeit hatte ich mir einen Traum verwirklicht und mir am Rand einer Siedlung ein kleines Häuschen gebaut. Das Grundstück ist nicht so riesig aber hinter dem Haus gibt es einen schönen Garten mit einer Terrasse, Grill und Markise. Sehr angenehm ist daß man den Garten von aussen nicht einsehen kann.
Das Haus selbst ist ein Holzhaus als Bungalow, alles auf einer Ebene und etwa 100qm groß.
Es gibt im Prinzip nur einen großen Wohnraum mit einer Küchenzeile, Sitzecke und Arbeitsecke. Das Bad ist der einzige richtige zusätzliche Raum. Der Schlafbereich ist nur durch einen Vorhang abgetrennt. Im Bad habe ich den hinteren Teil des Raumes in einer Größe von etwa 1,5m x 3m durch eine Glasscheibe abgetrennt und dort eine Dusche eingebaut. Sie ist riesig und es macht richtig Spaß dort im Wasser zu planschen.
Der Freitag bei der Arbeit ging quälend langsam um und ich beeilte mich danach auf dem Weg nach Hause. Ich hatte nur etwa zwei Stunden bis die beiden kamen.
Zu Hause sprang ich schnell unter die Dusche, rasierte mir dabei noch die Stoppeln im Gesicht und zwischen den Beinen weg und überlegte mir dann was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für eine kurze Sporthose und ein T-Shirt. Auf eine Unterhose verzichtete ich, die war sowieso nur im Weg.
Kurze Zeit später hörte ich ein Auto vor dem Haus halten. Ein kurzer Blick aus dem Fenster und ich wusste: Sie sind da!
Ich öffnete die Haustür und ging zwei Schritte nach draußen um die beiden zu begrüßen. Da sprang Jessi auch schon vom Beifahrersitz und flog mir förmlich entgegen. Ich hatte nicht mal Zeit ihren Anblick zu bewundern. Ganz kurz sah ich ihren heißen Körper mit einem super kurzen Minirock und einem bauchfreien Top, dann hatte sie auch schon ihre Arme um meinen Nacken geschlungen.
Sie küsste mich wild und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich nahm ihren Duft wahr, eine Mischung aus Jessi’s eigenem Körpergeruch, einem dezenten Parfum und ein klein wenig Schweiß von der Fahrt im Auto bei sommerlichen Temperaturen.
Schon fühlte ich meinen Schwanz wachsen.
„Hi Großer“ raunte sie, „schön Dich zu sehen. Wenn wir Sonntag mit Dir fertig sind, kriegst Du eine Woche lang keinen Tropfen mehr aus Deinen Eiern raus.“
Dabei grinste sie mich frech an, gab mir noch einen Kuss und ging ins Haus.
Sandra hatte den Wagen abgeschlossen und kam mit einem Lächeln langsam auf mich zu.
„Hi, alles klar bei Dir ?“ fragte sie, küsste mich kurz und klopfte mir einmal auf den Po.
Ich grinste sie an und meinte „Jetzt ist alles super, ich hab mich echt riesig auf Euch gefreut. Schön das Ihr da seit.“
Wir gingen zusammen ins Haus und sahen wie Jessi sich neugierig umsah.
Jetzt hatte ich ein bischen Zeit beide genauer anzuschauen. Jessi hatte ein kurzes Top an, das knalleng war und kurz unter ihren kleinen Brüsten aufhörte. Die niedlichen Hügelchen kamen so sehr gut zu Geltung. Die Nippel zeichneten sich sehr genau unter dem dünnen Stoff ab.
Ihr Minirock machte seinem Namen alle Ehre, er war kaum 20 cm lang und bedeckte ihre Pobacken nicht komplett. Von hinten sah man die Rundungen der Backen unter dem Rock.
Als sie sich bückte um ihre Sandalen zu offenen, hatte ich freien Blick auf ihre blank rasierten Schamlippen. Unwillkürlich schwoll die Beule in meiner Hose wieder an.
Sandra stand Jessi in nichts nach. Sie hatte eine super kurz abgeschnittene Jeans an bei der auch die Pobacken unter herausschauten und oben hatte sie nur ein winziges Bikinioberteil an. Ich war sicher daß auch sie kein Höschen trug.
Jessi hatte sich um geschaut und stand jetzt neben dem Sofa. „Was machen wir gleich?“ fragt sie.
„Habt ihr Hunger?“ wollte ich wissen. Beide bejahten die Frage sofort und ich schlug vor zu grillen. Ich hatte das geplant und vorbereitet. Beide waren einverstanden und Jessi meinte sie würde gerne schnell unter die Dusche springen nach der Fahrt. Sandra sagte daß sie ebenfalls unter’s Wasser wollte.
Somit ging ich nach draußen und machte den Grill an. Als ich kurz darauf wieder rein kam sah ich gerade noch wie beide nackt in das Bad verschwanden. Ihre wenige Kleidung hatten sie auf das Sofa gelegt. Ich holte schnell den Salat aus dem Kühlschrank und brachte ihn raus.
Dann lief ich schnell zurück, öffnete die Badezimmertür und stellte mich in den Rahmen.
Der Anblick war zauberhaft. Meine Hand ging automatisch zu meinem Schwanz und rieb ein bischen daran, denn Jessica lehnte in der Dusche mit dem Rücken an der Wand und Sandra hielt sie mit dem linken Arm umschlungen während sie zwei Finger ihrer rechten Hand tief in Jessi’s Fotze hatte. Sie fingerte, nein fickte Jessi heftig. Es war geil. Jessi’s Nippel standen hart ab und ich sah daß sie beide richtig Spaß hatten.
Jessi übertönte mit ihrem Stöhnen sogar das Rauschen des Wassers. Ich war näher gekommen, stand den beiden jetzt genau gegenüber. Nur die Glasscheibe war zwischen uns und ich wichste meinen Schwanz den ich aus der Hose geholt hatte.
Plötzlich drehte Jessi sich zu Sandra, klammerte sich an sie und kam heftig zuckend auf ihrer Hand.
Sie hielten sich weiter umschlungen bis Jessi’s Orgasmus langsam abgeklungen war. Sandra grinste mich an und ich lächelte zurück. Dann packte ich, meinen immer noch harten, kleinen Freund wieder ein und ging auf die Terrasse. Der Grill war soweit und ich legte ein bischen Fleisch und Würstchen auf. Dann gönnte ich mir eine Zigarette und wartete auf die beiden heißen Girls.
Sandra kam als erste raus und hatte meinen Bademantel über geworfen aber nicht zu gemacht. Sie schaute durch die Terassentür und fragte mich ob man von draussen in den Garten sehen kann. Ich verneinte das und schon verschwand sie wieder im Haus, nur um Sekunden später mit Jessi zusammen wieder zu erscheinen.
Jetzt waren beide komplett nackt und kamen zu mir an den Grill. Sandra links und Jessi rechts von mir waren ihre Hände plötzlich überall an meinem Körper zu spüren. Ehe ich reagieren konnte flog mein T-Shirt auf die Wiese und die kurze Hose folgte direkt danach. Meine Lanze stand hart nach vorne und Sandra’s Hand umschloss den Schaft.
Ihre leichten Bewegungen machten ihn noch härter und Jessi’s zärtliche Streicheleinheiten ließen mich auch nicht wirklich kalt.
„Mädels“, stöhnte ich, „das Fleisch verbrennt!“ „Ja, Deines ist echt schon heiß und kurz vor dem Verbrennen“ antwortete Sandra. Sie drehte mich vom Grill weg und ging vor mir auf die Knie. Langsam glitt ihre Zunge über meine Eichel während ihre Hand weiter meinen Schwanz rieb.
Jessi nahm mir unterdessen die Grillzange weg und kümmerte sich jetzt um den Grill.
Sandra’s Lippen umschlossen jetzt meine Schwanzspitze und sie fing leicht an zu saugen. Dann fuhr sie weiter auf den Schaft, schluckte ihn bis zum Ende und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Mal nahm sie ihn tief in den Mund, mal glitt ihre Zunge daran entlang als ob sie ein leckeres Eis schlecken würde. Ihre Hände lagen auf meinen Pobacken und drückten mich immer wieder kräftig in ihren Mund.
Ich fühlte wie meine Säfte sich sammelten und stöhnte lauter. Das spornte Sandra noch mehr an und sie gab nochmal alles. Heiß schoß mein Sperma aus mir heraus und tief in ihre Kehle hinein. Vier, fünf Schübe kamen und Sandra saugte immer noch als ob sie den letzten Tropfen auch noch haben wollte. Sie schluckte alles herunter und leckte mir den Schwanz sauber.
In dem Moment meinte Jessi daß das Essen fertig wäre und packte Wurst und Fleisch auf einen Teller. Ich zog Sandra auf die Füße, küsste sie leidenschaftlich und schob sie dann mit einem Klaps auf ihren Po zum Tisch.
„Die Vorspeise hättest Du ja schon, jetzt gibt es erstmal was richtiges zu Essen“ grinste ich sie an. Sie grinste zurück und machte ihren Teller voll.
„Jau, ich hab jetzt so richtig Appetit“ sagte sie und so saßen wir dann zu dritt nackt auf der Terasse und ließen es uns schmecken.
Ich schaute zu Jessi und sah sofort daß sie schon wieder total geil war. Sie hatte ihren Stuhl etwas vom Tisch abgerückt und saß relativ breitbeinig darauf. Ihr Blick ging suchend über den Tisch und dann griff sie sich eine kleine, frische Gurke aus einer Schale. Auf ihrem Stuhl rutschte sie jetzt ganz nach vorne an die Kante und lehnte sich zurück.
Die Gurke verschwand kurz in ihrem Mund und dann ließ sie sie langsam und provozierend über ihren geilen Körper wandern. Aus ihrem Mund glitt die Gurke ihren Hals hinunter, wanderte mittig über ihre Brust um dann langsam ihre harten Nippel zu umkreisen.
Sandra und ich schauten gebannt zu.
Die Reise ging weiter, die Gurke streifte den flachen Bauch und verweilte kurz im Nabel. Dann wurde sie weitergeführt Richtung Lustzentrum. Ein erstes Mal glitt sie zwischen den Schamlippen hindurch. Dann tauchte Jessi die Gurke hinein in ihre Höhle der Lust. Fünf, sechsmal stieß sie das Gemüse in sich hinein um sie dann herauszuziehen und mir vor das Gesicht zu halten. Ich schnappte mir die Gurke mit dem Mund und biss die Hälfte ab um sie genüßlich zu verspeisen. Die zweite Hälfte aß sie dann selbst.
Sandra war inzwischen fertig mit essen, hatte ein Bier in der Hand und machte sich gerade eine Zigarette an. Dann schob sie auch ihren Stuhl ein bischen bequemer hin und legte ihr rechtes Bein auf den Tisch. Ich saß links von ihr, Jessi gegenüber. Wir konnten ihr also beide wunderbar auf ihre blank rasierte Möse schauen, was wir natürlich auch machten.
So rauchten wir alle, unterhielten uns ein bischen und warteten eigentlich nur darauf das der Abend gleich richtig geil weiterging.
Sandra nahm ihr Bein vom Tisch, stellte das leere Glas weg und drückte ihre Kippe aus. Dann schaute sie uns an und sagte: „Also, wir sind jetzt fast drei Stunden bei Dir, Jessi ist schon gekommen, Du auch und ich hatte bisher Deinen Prügel weder in meiner Fotze noch in meinem Arsch. Das finde ich richtig doof. Wir müssen das ganz schnell ändern!“
Sagte es, lehnte sich zurück und zog einen Schmollmund.
Jessi und ich schauten uns an, sahen dann beide zu Sandra und brachen in lautes Gelächter aus.
Dann sprang ich auf und nahm Sandra an der Hand. Ich zog sie aus dem Sessel und führte sie direkt zum Bett. Mit sanften Bewegungen brachte ich sie dazu sich entspannt auf den Rücken zu legen. Sofort war ich neben ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie lange und intensiv. Unsere Zungen umspielten sich gegenseitig, meine Hände wanderten über ihren Körper.
Mit jeder Sekunde wurde mein Schwanz härter und drückte sich an Sandra’s Hüfte, die sich wiederum meinem kleinen Freund entgegen drängte.
Jessi kam jetzt zu uns und legte sich auf Sandra’s andere Seite. Sie ließ ihre Zunge an Sandra’s Hals entlang gleiten und hatte kurz danach einen Nippel zwischen den Lippen.
Jessi’s Hände gingen zusammen mit meinen auf die Reise und Sandra wand sich immer mehr unter unseren zärtlichen Berührungen.
Ein erstes Mal glitt meine Hand in ihr Dreieck und mein Mittelfinger fuhr durch ihre nasse Spalte. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Jessi war mit ihrer Zunge jetzt genau dort angekommen und verdrängte meine Hand. Ihre Zungenspitze glitt ganz sanft über Sandra’s Schamlippen und tauchte dann dazwischen ein. Dann leckte sie mit schnellen Bewegungen den Kitzler und fickte sie mit ihrem Mittelfinger.
Sandra stöhnte und wand sich vor Lust. Plötzlich rief sie“ Gib mir endlich Deinen Schwanz ! Ich will ihn tief in mir haben ! Los, jetzt !“
Ich drehte Sandra zur Seite und lag jetzt hinter ihr. Das obere Bein von ihr ging automatisch ein bischen hoch und ich konnte ganz einfach von hinten in sie eindringen. Mein Schwanz glitt sofort bis zum Anschlag in sie hinein und ich begann sie langsam aber tief zu ficken.
Jessi lag vor ihr und leckte ihren Lusthügel weiter. Wir stöhnten beide immer lauter und steigerten uns in unsere Lust hinein. Dann zog ich ihn kurz heraus und drehte Sandra wieder auf den Rücken. Sofort war ich über ihr und fickte sie jetzt in der Missionarstellung, während Jessi sich über Sandra’s Gesicht kniete und ihr ihre Fotze darbot.
Zwischen ihrem Stöhnen leckte sie jetzt immer mal wieder durch Jessi’s Möse was sie offensichtlich noch geiler machte. Sie bewegte sich immer ruckartiger, japste nach Luft und dann kam der Augenblick mit einem lauten Schrei „Jaaaaaahhhhhhhhhh, fuck, ohhhhhhhhh, yes!“ Ich fuhr nochmal bis zum Anschlag in sie hinein, griff mir beide Pobacken und presste unsere Unterleiber ganz fest aneinander. Ich genoss das Gefühl ihren Orgasmus hautnah mitzuerleben und Sandra spielte mit. Ihre Scheidenmuskeln arbeiteten auf Hochtouren, ich fühlte jede Bewegung an meinem Schwanz und konzentrierte mich voll darauf.
Es funktionierte. Ohne mich noch einmal in ihr zu bewegen massierte sie mit ihren Muskeln meinen Höhepunkt herbei. Und was für einen. Tief in ihrer Lustgrotte spritzte ich meinen heißen Saft ab und stöhnte laut dabei.
Dann rollten wir zusammen auf die Seite und ich ließ ihn weiter in ihr drin.
Jessi legte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Leise flüsterte sie in mein Ohr“ Das war echt geil mit Euch beiden. Aber wenn Du nachher wieder kannst bin ich dran.“
Ich nickte und wir schliefen alle drei ein.
Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach und genoss eine Zeit lang den Anblick dieser beiden wunderschönen Frauen rechts und links neben mir.
Sandra hatte ihren Teil der Decke eng um sich geschlungen und ich konnte ihr Gesicht betrachten. Sie sah im friedlichen Schlaf aus als könnte sie kein Wässerchen trüben.
Jessica lag auf dem Rücken, ein Bein gerade das andere angewinkelt und die Bettdecke bedeckte nur das Knie des einen Beins. Mein Blick wanderte an ihrem schlanken Körper hinab und blieb unweigerlich an ihrer rasierten Scham hängen. Es sah auch einfach zu verführerisch aus. Mein kleiner Freund stand schon wieder knüppelhart ab und ich musste mich echt beherrschen. Sonst wäre ich sofort über sie hergefallen.
Ich riss mich zusammen, stand ganz leise auf und verschwand in der Dusche. Als ich fertig war und um die beschlagene Scheibe herumgriff um mein Handtuch zu nehmen sah ich Jessi mit einem Lächeln auf dem Gesicht an der Wand lehnen. Sie stand auf einem Bein und hatte den anderen Fuß an die Wand gestützt.
Leise hörte ich „Guten Morgen, Großer“. Damit spreitzte sie das hochgestellte Bein noch ein bischen mehr ab und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich heran.
Ich ging zu ihr, legte mein Handtuch auf das Waschbecken und umarmte sie fest. Mein Schwanz drückte sich hoch aufgerichtet gegen ihren flachen Bauch. Unsere Lippen fanden sich für einen innigen Kuss und sie drängte sich mir entgegen.
Langsam lösten sich meine Lippen von ihren und und wanderten liebkosend ihren Hals hinunter. Ihr Körper bewegte sich lustvoll unter meinen Küssen und ich glitt langsam über ihre kleinen Brüste und den Bauch nach unten. Bald kniete ich vor ihr und leckte genussvoll ein erstes Mal ihren Kitzler was ein leises Stöhnen zur Folge hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig vor mir mit den Schultern an sie Wand gelehnt und genoss mein Lecken. Ich hatte ihre Pobacken in den Händen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Dabei tauchte meine Zunge immer wieder tief in ihre Möse ein und fuhr danach an ihrer Spalte entlang um oben an der kleinen Knospe zu enden. Sie atmete schon deutlich lauter und ihre Feuchtigkeit kam mir entgegen.
Jetzt stand ich auf, hob sie hoch und setzte sie auf das Waschbecken. Mein Handtuch lag unter ihrem Po und ihre weit gespreizten Beine gaben ihre nasse Fotze frei.
Jessi ließ sich nach hinten an die Wand sinken und ich setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Das Waschbecken hatte genau die passende Höhe und ich konnte ihn ganz bequem in sie hinein gleiten lassen. Sie war so wunderbar eng und stöhnte laut auf als ich langsam in ganzer Länge in sie eindrang.
„Ja, fick mich. Gibs mir. Ich will Dich tief in mir spüren“ raunte sie mir ins Ohr.
Ich bewegte mich langsam vor und zurück und genoss jeden Zentimeter dieses engen Tunnels. Meine Hände hatten ihr Hüfte umfasst und ich steigerte die Geschwindigkeit immer mehr.
Wir stöhnten beide vor Lust und die Erregung wurde immer stärker. Jessi’s Hand rubbelte jetzt schnell über ihren Kitzler und ich fickte sie schnell und heftig. Sie atmete jetzt ruckartig und ich fühlte daß sie gleich soweit war. Jetzt konzentrierte ich mich auf mich und fühlte meine Säfte auch aufsteigen. Ich fing an zu zucken und stieß ein letztes Mal tief in sie hinein. Dann schoß mein Orgasmus durch mich hindurch und ich spritzte heftig ab.
In dem Moment kam auch Jessi zuckend und riss mich an sie. Sie presste mich fest an ihren Unterleib und ließ dann langsam ihren Höhepunkt abebben.
„Können wir dann langsam frühstücken?“ hörten wir Sandra’s Stimme. Sie kam lächelnd durch das Zimmer auf uns zu und küsste erst mich und dann Jessi zur Begrüßung auf den Mund.
Ich löste mich langsam von Jessi und gab Sandra grinsend einen Klaps auf den Po. „Na klar, ich hab jetzt echt Hunger“ antwortete ich.
„Dann stell mal was auf den Tisch während wir duschen“ kam Sandra’s Antwort und ich machte mich schleunigst auf den Weg in die Küche.
Beim Frühstück besprachen wir den vor uns liegenden Tag und entschieden daß wir ein bischen in die Stadt bummeln gehen wollten. Die Girls wollten ein paar Klamotten gucken und ich hatte nichts dagegen. Nach dem Frühstück zogen wir uns an um langsam loszugehen.
Sandra hatte wieder die extrem kurze Jeans-Short vom Vortag an und auch Jessi hatte erneut ihren Minirock angezogen. Als Oberteil trugen beide ein bauchfreies Top und an den Füßen Sandalen. Beide waren die Versuchung pur und ich wusste daß sie in der Stadt alle Blicke auf sich ziehen würden. Jessi hatte genauso wie Sandra auf ein Höschen verzichtet und wenn sie sich irgendwo bückte konnte man direkt auf ihre rasierte Muschi schauen.
Bei Sandra war an dieser Stelle noch ein schmaler Streifen Stoff von der kurzen Hose im Blickfeld. Ich war gespannt was unterwegs passieren würde.
Wir setzten uns in meinen Wagen und fuhren los.
Die kurze Fahrt verlief ereignislos und wir schlenderten vom Parkplatz aus in die Innenstadt. Wie vermutet schauten jede Menge Typen hinter den beiden Girls her und man sah in ihren Gesichtern ihre Gedanken. Ich grinste in mich hinein.
Nach einigen kleineren Boutiquen gingen wir jetzt in ein großes Kaufhaus und dort in die Abteilung für Damenbekleidung. Jessi fand einige Klamotten gut und ging damit in die Umkleide. Sandra war mit einer Verkäuferin im Gespräch und hatte auch schon ein paar Sachen über dem Arm zum Anprobieren. Beide gingen jetzt langsam auf die Kabinen zu.
Die Verkäuferin war mir auch schon aufgefallen weil sie sehr attraktiv war. Etwa Mitte 30, schlank, kurze schwarze Haare und mittelgroße, scheinbar feste Brüste. Sie trug einen knielangen Rock und eine Bluse dazu. Alles sehr geschmackvoll.
Ich hatte mich in der Nähe der Umkleidekabinen in einen Sessel gesetzt und beobachtete das Ganze. Die beiden standen jetzt vor Jessi’s Kabine und sprachen zusammen. Dann machte Jessi die Tür auf und kam heraus. Sie hatte eine Sommerbluse an und drehte sie vor den Beiden herum. Die Verkäuferin fasste jetzt die Bluse an und richtete sie ein bischen, schüttelte den Kopf uns ging los um eine andere zu holen.
Jessi ging zurück in die Kabine und knöpfte die Bluse auf. Sandra lief schnell zu mir und fragte „Sollen wir versuchen die Verkäuferin für heute abend einzuladen? Wir finden sie beide ganz geil.“ Ich war etwas perplex, nickte aber und meinte „Das wäre cool wenn sie Bock auf uns drei hätte.“
Sandra nickte auch und eilte zurück, gerade in dem Moment als die Dame mit der neuen Bluse wieder kam. Sandra hielt die Tür der Kabine auf und ich sah Jessi oben ohne drinnen stehen.
Was sie sprachen konnte ich nicht verstehen, aber ich sah daß die Verkäuferin kurz stutzte ihr dann aber die Bluse gab. Sie stand jetzt allerdings zwischen Jessi und Sandra. Jessi machte keine Anstalten sich anzuziehen, vielmehr redete sie die ganze Zeit mit der Dame.
Sandra fasste sie jetzt an der Schulter an und verringerte den Abstand zu ihr noch mehr. Dann schaute die Dame kurz zu mir herüber und verschwand ganz in der Kabine. So richtig etwas erkennen konnte ich nicht weil Sandra in der Tür stand. Aber die drei Frauen unterhielten sich intensiv.
Ein paar Minuten später kamen sie aus der Kabine auf mich zu. Die Verkäuferin streckte mir die Hand hin und sagte: “ Hi, ich bin Claudia. Deine Freundinnen haben mich für heute abend zum Essen eingeladen. Ich würde mich freuen wenn Du einverstanden wärst. Die beiden sind sehr direkt und haben mir gleich gesagt daß es nicht nur ums Essen geht.“
Dabei lächelte sie mich schelmisch an. Ich lächelte zurück und meinte: „Hi Claudia, ich finde es sehr schön daß Du den Abend mit uns verbringen möchtest. Es wird ganz bestimmt ein unvergessliches Erlebnis für uns alle werden.“
Kurz danach hatten die Mädels alles und wir gingen mit zwei Tüten voller Klamotten nach draußen. In der Fußgängerzone suchten wir uns ein nettes Café und setzten uns. Eine junge Kellnerin bediente uns flott und freundlich und als wir unsere Bestellung hatten redeten wir erstmal drauflos.
Ich wollte natürlich wissen wie die beiden es geschafft hatten Claudia so schnell und unkompliziert einzuladen, zumal sie offensichtlich genau wusste worauf der Abend hinauslief.
Jessi grinste und meinte: „Ich hab mich einfach oben ohne hingestellt und als sie in der Tür gezögert hat, ihre Hand genommen und sie näher an mich rangezogen. Dann habe ich sie direkt gefragt, was sie von einer geilen Nacht mit zwei Frauen und einem Mann hält. Sandra stand hinter ihr und hatte beide Hände an ihrer Hüfte. Sie hat ihr dann den Blick in Deine Richtung gezeigt. Plötzlich hat Claudia angefangen zu lachen und uns erzählt, daß sie schon ganz lange mal was mit einer Frau probieren möchte, es aber bisher keine Gelegenheit gab. Ihr Mann ist gerade mit zwei Kumpels über das Wochenende zum Angeln gefahren und uns findet sie scharf. Ich hab dann meinen Rock noch ein bischen hochgezogen und sie hat danach sofort zugesagt. Sie erscheint um 7 Uhr heute abend.“
Wir quatschten noch ein bischen über den kommenden Abend und genossen unsere Getränke. Unser Tisch war zur Seite ein bischen durch einen Blumenkasten abgeschirmt, so daß die vorbeigehenden Leute von uns nur die Köpfe sehen konnten. Jessi und Sandra saßen mir gegenüber und ich merkte wie Jessi immer wieder an mir vorbei schaute. Es schien schräg hinter mir etwas interessantes zu sein.
Also drehte ich unauffällig den Kopf und sah an einem Tisch einen etwa 45-jährigen Mann sitzen, der versuchte, unbemerkt von seiner Begleiterin, Jessi anzusehen. Die Dame saß mit dem Rücken zu uns.
Jessi rutschte etwas zur Seite und machte jetzt ihre Beine ein bischen auseinander. Mit einer Hand streichelte sie sich wie zufällig über ihre Brüste und öffnete die Beine noch weiter. Er hatte jetzt einen ziemlich freien Blick auf Jessi’s Spalte. Sie ließ ihre Hand unter den Tisch sinken und ich wusste genau daß sie jetzt ganz langsam ihre Fotze rieb.
Sandra hatte die Blicke des Mannes bemerkt und grinste mich an, nur um dann Jessi’s Hand zu verdrängen und stattdessen selbst an Jessi herumzufingern.
Das Spiel ging so 3-4 Minuten, dann kam die Kellnerin auf uns zu und Jessi klappte schnell die Beine zusammen. Ich bezahlte und wir gingen. Beim Vorbeigehen zwinkerte Sie dem Herrn nochmal kurz zu.
Danach machten wir noch ein paar Einkäufe für den Abend und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen machten wir uns an die Vorbereitungen für den Abend.
Ich bezog das Bett frisch, ließ nochmal den Staubsauger kreisen und deckte dann den Eßtisch schön ein. Platzteller, Weingläser und Kerzenschein wollten wir haben.
Die Mädels bereiteten ein leckeres Essen dazu vor.
Danach gingen wir zusammen duschen.
Ich seifte beide ordentlich ein und spülte sie dann ab, wobei ich das Einseifen schöner fand.
Anschließend wuschen die beiden mich gemeinsam und als Folge stand mein Schwanz mal wieder hart nach vorne weg.
Aber für mehr hatten wir einfach keine Zeit, es war schon halb sieben.
Also gingen wir zusammen an meinen Kleiderschrank und suchten uns was Nettes zu Anziehen.
Für mich wählten sie eine bequeme Leinenhose mit einem Band anstelle eines Gürtels und ein passendes Hemd dazu.
Die Girls suchten sich jeweils ein großes T-Shirt heraus. Die Shirts gingen ihnen knapp über die Pobacken und beide meinten daß sie damit genau richtig angezogen wären.
Noch mehr Klamotten wollten sie nicht.
Ich stand schräg hinter Sandra als die beiden noch über die Shirts sprachen und fasste ihr ganz leicht von hinten zwischen die Beine. Mein Mittelfinger glitt einmal über ihre Spalte und sie zuckte kurz wegen der Überraschung.
Dann drehte sie sich lächelnd um und meinte: „Warte es noch ein bischen ab, heute nacht wird’s bestimmt richtig geil.“
Pünktlich um sieben klingelte es an der Tür und ich machte schnell auf.
Claudia stand draussen und lächelte. „Hi, da bin ich.“
„Komm rein, wir freuen uns daß Du da bist.“ antwortete ich und machte die Tür frei.
Sie sah bezaubernd aus.
Zu einer ganz leichten, fast durchsichtigen Sommerbluse trug sie eine knallenge 3/4-Jeans und hochhackige Sandalen. Die oberen 3 Knöpfe der Bluse waren offen und ich blickte fasziniert in das wunderschöne Dekoltee. Sie hatte bestimmt eine sehr feste C-Größe, denn ich bemerkte keinen BH und die Brüste standen schön in der Bluse.
Wir begrüßten uns alle und Claudia bemerkte natürlich schnell daß die Mädels unter den T-Shirts nichts anhatten, auch keine Höschen.
Ich hatte den Eindruck daß Ihre Nippel ein bischen größer wurden und von innen an die Bluse drückten.
Nach dem ersten Smalltalk und einem Begrüßungssekt setzten die drei Damen sich an den Tisch und ich servierte das Essen.
Wir speisten sehr lecker und tranken guten Wein dazu. Dabei unterhielten wir uns total ungezwungen und erzählten Claudia wie wir uns kennengelernt hatten.
Sie hatte großen Spaß an unserer Geschichte und betonte mehrfach daß es ihr sehr gut gefällt wie locker und offen wir mit unserer Sexualität umgingen.
Wir waren fertig mit essen und gingen alle zusammen auf die Terasse um eine zu rauchen. Danach ging ich rein und räumte schnell den Tisch ab.
Ich sah die Mädels hereinkommen und lächelte leicht vor mich hin. Es ging los!
Sandra hatte Claudia an die Hand genommen und ging zielstrebig mit ihr zum Bett. Jessi kam direkt hinter den beiden.
Sie baten Claudia sich auf’s Bett zu legen, was sie auch gleich machte. Sie war aufgeregt, das war nicht zu übersehen.
Claudia lag auf dem Rücken, ein Kissen unter dem Kopf und beobachtete die beiden, die am Fußende standen.
Jessi fasste Sandra’s T-Shirt und zog es ihr langsam aus. Ihr eigenes Shirt ließ sie danach ebenfalls zu Boden sinken. Dann nahmen sie sich in den Arm und küssten sich sehr intensiv. Ihre Zungen umspielten sich und ihre Hände gingen gegenseitig auf Wanderschaft über die Rücken. Es war ein geiler Anblick.
Dann krabbelten beide, eine rechts und eine links, wie Katzen ins Bett. Claudia lag jetzt zwischen ihnen und sie fingen ganz zärtlich an sie zu streicheln.
Ich holte mir schnell einen Stuhl und setzte mich ans Fußende des Bettes. Dieses Schauspiel durfte ich nicht verpassen.
Sandra und Jessi schmiegten sich auf beiden Seiten eng an Claudia die lang auf dem Rücken lag. Unter ihrem Kopf hatte sie mein großes Kissen, so daß ich ihr Gesicht ein bischen sehen konnte. Jessi küsste Claudia jetzt ein erstes Mal auf ihre zarten Lippen während Sandra eine Hand über ihren Bauch gleiten ließ.
Es waren ganz leichte, feine Berührungen die ihre Wirkung aber nicht verfehlten. Claudia berührte ihrerseits vorsichtig die beiden heißen Körper an ihrer Seite. Ihre Hand lag flach auf Sandra’s Bauch und bewegte sich dort hin und her.
Sandra öffnete jetzt langsam Claudia’s Bluse, Knopf um Knopf, von unten nach oben. Oben angekommen streifte sie die Bluse zur Seite und ich erblickte ihre wunderschönen Titten erstmals unverpackt. Fest und schön geformt, ich saß auf meinem Stuhl und hatte einen knüppelharten Ständer in der Hose. Schnell stand ich auf, warf mein T-Shirt ab und ließ die Hose fallen. Dann setzte ich mich wieder und wichste leicht meinen Schwanz.
Jessi war jetzt an der Hose angekommen und öffnete sie geschickt. Gemeinsam zogen sie Claudia die Hose über den Po. Ich griff schnell zu und zog sie an den Hosenbeinen nach unten weg. Mein Blick fiel natürlich zwischen Claudia’s Beine und ich sah ein knappes Spitzenhöschen das unten eine deutlich feuchte Stelle hatte. Ich wurde noch geiler und musste mich echt zwingen wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen.
Sandra ging jetzt auf die Knie und spielte mit ihrer Zunge an den Brüsten vor ihr. Ich blickte direkt von hinten auf ihre Fotze. Jessi’s Hand verschwand gerade in Claudia’s Slip und löste ein deutliches Stöhnen aus. Claudia bewegte sich unaufhörlich unter den Händen und Zungen der beiden anderen Mädchen und es gefiel ihr offensichtlich sehr was da passierte.
Jessi ging auch auf die Knie und zog Claudia den Slip ganz aus. Endlich waren alle nackt.
Sandra bewegte sich mit ihrer Zunge langsam abwärts von den Brüsten über den Bauch während Jessi leckend und streichelnd an Claudia’s Beinen nach oben glitt. Sie trafen sich in der Mitte und leckten dann gemeinsam die Lustspalte vor ihnen. Claudia hatte ihre Beine jetzt weit gespreizt und stöhnte lustvoll. Ihre Brust hob und senkte sich und mit beiden Händen drückte sie die Köpfe in ihren Schoß.
Ich genoss den Anblick dieser drei geilen Frauen bei ihrem Spiel. Claudia bewegte sich immer intensiver, ihre Hände gingen von den Köpfen zu ihre Brüsten und zurück, die Beine zuckten ein bischen und dann kam sie mit einem gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus. Viele Wellen der Lust gingen durch ihren Körper. Es dauerte ein paar Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte.
In diesen Minuten streichelten die drei sich zärtlich gegenseitig. Langsam wanderten Claudia’s Finger forschend über die beiden Körper neben ihr. Sie wurde immer mutiger, liebkoste mal Brüste, mal Pobacken und ließ ihre Fingerspitzen jetzt vorsichtig zwischen Jessi’s Beine gleiten.
Jessi öffnete sofort bereitwillig ihre Schenkel und Claudia strich über die glatten Schamlippen. Sie fühlte die Wirkung dieser Streicheleinheiten und kniete sich zwischen Jessi’s geöffnete Beine. Ihre heißen Küsse, jetzt ohne jede Zurückhaltung, ließen Jessi aufstöhnen. Die beiden Zungen umspielten einander und ihre Hände streichelten ihre Körper in Erregung.
Ich konnte nicht mehr einfach zusehen, ich war erregt wie lange nicht mehr. Mein Schwanz stand extrem hart ab und schmerzte schon fast.
Sandra lag auf der Seite und genoss den Anblick der beiden in ihrem Liebesspiel. Ich legte mich neben Sandra ins Bett, mein Schwanz drückte sich hart in ihre Arschritze und ich umarmte sie fest.
Sie drehte den Kopf, lächelte mich an und fragte ganz leise: „Na Großer, Vorspiel oder sofort ficken?“
„Ich bin so geil, Du kannst alles mit mir machen“ antwortete ich.
Da hob sie ihr Bein an, griff sich meinen Kolben und setzte ihn an ihrer nassen Spalte an. Er flutschte nur so hinein und wir waren wie eine Einheit. Ich hatte sie fest im Arm und nur ganz wenig Platz mich in ihr vor und zurück zu bewegen weil ich die Umarmung nicht lockern wollte. Aber diese Nähe und die Enge unserer Körper machten die entstehenden Gefühle um so intensiver. Geil und erregt bis in die Haarspitzen waren wir so wie so. Die beiden Girls neben uns taten ihren Teil dazu, denn sie stöhnten jetzt beide ziemlich laut.
Sie hatten die Stellung gewechselt und verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern. Jessi lag unten und ich sah wie ihre Zunge immer wieder tief in Claudia’s Fotze eintauchte. Ihr Daumen massierte dazu im Takt die Rosette darüber.
Sandra und ich bewegten unsere Hüften immer noch ganz leicht, gemeinsam im Takt uns schaukelten uns so einem intensiven Höhepunkt entgegen. Durch unsere heftige Erregung brauchten wir beide nicht mehr viel Stimulation. Ich hatte ihre Brustwarzen zwischen den Fingern und drückte sie ein wenig, gleichzeitig erhöhte ich den Druck meiner Hüfte gegen ihren Po. Ich fühlte wie ihr Scheidenmuskeln arbeiteten.
Plötzlich presste sie sich mir entgegen und ließ sich einfach von ihrem Orgasmus mitreißen. Sie schrie ihre Lust heraus und in ihre erste Welle hinein schoss ich ihr meine Ladung tief in die heisse Grotte.
Wir blieben so eng umschlungen liegen und genossen beide das langsame Abbebben unseres Höhepunktes.
Die beiden Girls neben uns waren noch mitten in ihrer Spiel, Claudia hatte zwei Finger tief in Jessi’s Fotze und ihre Zunge reizte den Kitzler. Ich sah wie ihr Bauch verdächtig anfing zu zucken. Ein gutes Zeichen bei Jessi wie ich inzwischen wusste. Sie war kurz davor zu explodieren. Claudia stöhnte auch aber sie konzentrierte sich auf Jessi, wollte daß sie kommt.
Dann war es soweit, Jessi’s Hände krallten sich fest in Claudia’s Pobacken, ihre Fotze drückte sie fest gegen Claudia’s Mund und kam zuckend und laut stöhnend.
Ich sah das zufriedene Lächeln auf Claudia’s Gesicht.
Langsam entspannten wir uns alle und lagen jetzt eng nebeneinander im Bett.
Mein Schwanz schrumpfte und zog sich dadurch automatisch aus Sandra zurück. Unsere Umarmung lösten wir ein bischen und sie drehte sich auf den Rücken.
Wir lächelten uns zufrieden an.
Sandra hatte die Beine ein bischen auseinander gemacht und mein Saft lief in einem kleinen Rinnsal aus ihr heraus.
Claudia stand auf und ging zur Toilette, ich machte mich auf etwas zu trinken zu holen.
Ich füllte gerade die Gläser als Claudia zurück kam. Sie klatschte mir mit der flachen Hand auf den Po und meinte grinsend: „Es ist so geil mit Euch, das hätte ich mir in meinen heißesten Träumen nicht vorstellen können. Ich freue mich schon riesig auf später wenn Du mich fickst!“ „Ich auch“ gab ich zurück, „ich werde Dich nicht schonen“.
Claudia schaute zu den beiden Girls auf dem Bett und sah jetzt Sandra´s leicht gespreitzte Beine und die auslaufende Fotze.
Das machte sie offensichtlich schon wieder total geil, denn sie kniete sich dazwischen und fing an Sandra zu lecken.
Sandra war immer noch empfindlich und stöhnte sofort auf.
Mit dem Finger öffnete Claudia die Möse vor ihrem Gesicht ein bischen und leckte die Mischung aus Sandra´s Feuchtigkeit und meinem Saft mit Genuss auf.
Jessi war auch schon wieder soweit erholt und kniete sich breitbeinig über Sandra´s Gesicht, die sofort ihre Zunge über Jessi´s Fotze gleiten ließ.
Ich stand vor dem Bett und schaute dem geilen Treiben zu.
Jessi hatte ihren Oberkörper weit nach hinten durchgebogen und genoss die Zunge ihrer Freundin, während Sandra sich ganz der Behandlung von Claudia hingab.
Mein Schwanz wuchs schon wieder mächtig bei dem Anblick und ich konnte es selbst nicht glauben daß ich schon wieder einsatzbereit war.
Durch ihren Einsatz bei Sandra präsentierte Claudia mir ihre Rückansicht. Sie kniete mit hochgestrecktem Po und geschlossenen Beinen am Ende des Bettes. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich wunderschön ihre Schamlippen sehen. Es war eine Einladung der ich nicht widerstehen konnte.
Mein Gesicht verschwand zwischen ihren Pobacken, meine Zunge fuhr über ihre Lippen.
Ein bischen zog ich ihre Backen auseinander und konnte damit auch ihre Rosette mit meiner Zunge erreichen.
Ich leckte sie lang von den Schamlippen bis zur Rosette und zurück, mit einer Hand griff ich um sie herum und fand ihren Kitzler, den ich stimulierte.
Ich hörte sie in Sandra´s Schoß stöhnen, was mich noch mehr antörnte.
Dann löste ich meine Zunge von ihr, richtete mich auf und drang ganz langsam von hinten zwischen ihre Schamlippen ein.
Ihr Rücken wurde gerade, sie spannte sich an um sich gleich darauf völlig zu entspannen und nahm meinen Kolben ganz in sich auf.
„Ja los, gib´s mir. Das fühlt sich so gut an, fick mich!“
Ganz ruhig zog ich mich wieder ganz zurück aus ihr heraus um wieder neu einzudringen.
Jedes Mal wenn mein Schwanz in ihre Fotze fuhr stöhnte sie auf und drängte sich mir entgegen.
Irgendwann blieb ich in ihr und erhöhte die Geschwindigkeit, ihre Schenkel gingen auseinander und ich hielt mich mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest.
Ich fickte sie jetzt schnell und hart, mein Unterkörper knallte bei jedem Stoß heftig gegen ihren Po. Sandra stimulierte von vorne Claudia´s Kitzler mit den Fingern, Jessi kam von der Seite
und knetete Claudia´s Brüste.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht sehr lange und Claudia kam leicht zitternd und zuckend mit einem gewaltigen Orgasmus.
Sie schrie ihre Lust heraus und der ganze Körper bebte vor Erregung.
Ich war noch nicht soweit als Claudia sich nach vorne sinken ließ und in Sandra´s Arme fiel.
Sandra ließ dabei nicht locker und stimulierte Claudia´s Fotze weiter mit ihren Fingern. Damit hielt sie den Höhepunkt solange wie möglich aufrecht und Claudia stöhnte weiterhin laut.
Ich kniete jetzt mit hart aufgerichteter Lanze am Fußende des Bettes und Jessi nutzte die Gunst der Stunde.
Sie nahm mich an der Hand, ließ sich nach hinten auf den Rücken sinken und zog mich auf sich.
„Mach weiter, ich will Dich jetzt fühlen“ hauchte sie mir zu.
So legte ich mich zwischen ihre weit offenen Schenkel und ließ meine harten Schwanz in Ihre enge Lustgrotte flutschen.
Claudia war sehr weich und geschmeidig, während Jessi fühlbar enger war und ihre Muskeln generell etwas kräftiger zupackten.
Es war wieder einfach geil, wie in einem wundervollen Traum.
Wir verschmolzen zu einer sich im Takt bewegenden Einheit und kamen gemeinsam unserem Höhepunkt näher.
Neben uns kam Claudia erneut durch Sandra´s Finger, sie stöhnte wieder laut und zuckte unkontrolliert.
Jetzt war es auch bei mir soweit und ich presste mich noch einmal tief in Jessi hinein. Auch sie kam jetzt und wir genossen unseren Orgasmus zusammen.
Dann kuschelten wir uns alle eng zusammen und erholten uns erst einmal ein wenig.
Nach einer guten halben Stunde der Erholung kam langsam wieder Bewegung in unsere kleine Gruppe.
Ich lag zwischen Claudia und Sandra, Jessi lag links neben Claudia.
Jetzt stützte Claudia sich auf ihre Ellenbogen, schaute in die Runde und meinte: „Wisst Ihr was ich heute gerne noch mit Euch erleben würde?“
Gespannt fragende Gesichter von uns und Sandra sagte: „Raus damit, Du bist heute unser Gast und Deine Wünsche möchten wir gerne erfüllen. Aber geil müssen sie sein“ Dazu grinste sie.
„Ok, ich träume schon lange davon gleichzeitig alle drei Löcher gestopft zu bekommen. Ist natürlich ein bischen schwierig weil wir nur einen Mann hier haben. Was meint Ihr?“
Jessi lächelte und meinte nur: „Hey, Schätzelein, ich habe in der Küche verschiedenes Gemüse gesehen, das kriegen wir hin. und Dein Mund bekommt nen leckeres Fötzchen, wie hört sich das an?“
Claudia stimmte begeistert zu.
„Lasst uns erstmal duschen gehen.“ war mein Kommentar und alle rafften sich langsam auf und machten sich auf den Weg unters Wasser.
Ich war sehr zufrieden daß ich so eine große Dusche gebaut hatte in der wir alle zusammen Platz hatten.
Jessi war schnell in die Küche gelaufen und kam als letzte ins Bad. In der Hand hielt sie eine schöne gerade und schlanke Salatgurke. Ich musste unwillkürlich Lächeln. Die Gurke hatte so 5cm Durchmesser und sah echt appetitlich aus.
Sie legte das Gemüse auf eine Ablage in der Dusche und gesellte sich zu uns.
Wir seiften uns gegenseitig ein und die Erregung war fühlbar im Raum. Bei den drei Mädels standen die Nippel hart ab und auch bei mir stand etwas hart hoch.
Claudia lehnte sich jetzt mit dem Rücken an die Wand und genoss unsere Berührungen.
Ich hatte ihre schönen, festen Brüste in den Händen und knetete sie ein bischen.
Meine Finger bearbeiteten ihre Nippel und ich hatte den Eindruck daß sie noch härter wurden.
Langsam wanderte meine Zunge jetzt über ihre Brüste nach unten den Bauch hinab. Ich ertastete die Konturen ihres Körpers damit und sie genoss es sichtlich.
Sobald ich vor Ihr kniete und meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler erreichte leckte Jessi Claudia´s Nippel weiter.
Sandra kam von der anderen Seite gant´z dicht an Claudia heran, küsste sie erst am Hals und dann fanden sich Ihre Lippen zu einem tiefen, intensiven Zungenkuss.
Claudia hatte die Beine ein bischen gespreizt und ich war mit meiner Zunge in sie eingedrungen. Sie schob mir ihr Becken entgegen und ich leckte und fickte sie ausgiebig.
Mit meinen Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und umkreiste mit dem Mittelfinger ihre Rosette.
Sie stöhnte in Sandra´s Mund.
Ich setzte mich jetzt unter Claudia mit dem Rücken zur Wand und zog sie auf mein Gesicht.
Meine Zunge fuhr durch ihre Arschritze und verweilte an der Rosette. Langsam versuchte ich in sie einzudringen, die Pobacken mit den Händen weit auseinandergezogen.
Es dauerte einige Zeit bis sie soweit war, aber dann war ich drin.
Ich schob meine Zunge immer wieder weit in ihre Rosette hinein während Jessi Ihre Fotze stimulierte.
Claudia wurde immer lockerer, bewegte Ihre Hüfte leicht vor und zurück und ließ uns machen.
Jetzt kniete sich Sandra vor mich und nahm meinen ohnehin schon harten Schwanz in den Mund. Sie lutschte und saugte daran als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Ich dachte ich explodiere vor Geilheit.
Dann sagte Claudia: „Ich will Dich jetzt in mir fühlen, will auf Dir reiten.“
Ich änderte meine Position und legte mich lang auf den Boden der Dusche. Claudia stellte sich breitbeinig über mich und ließ sie aufreizend langsam auf meinem Schwanz nieder.
Er flutschte geschmeidig in ihre nasse Möse und sie bewegte sich fickend auf mir.
Aber nur sehr kurz. Schon hob sie ihr Becken wieder an und ließ sich mit ihrer Rosette erneut auf mich nieder.
Gut geölt von ihrem Mösensaft spürte ich ihren engen Schließmuskel um meine Schwanzspitze. Dann ließ sie sich vorsichtig ganz absinken und nahm ihn komplett in sich auf.
Wir stöhnten beide dabei und es war einfach geil.
Jetzt bog sie ihren Oberkörper nach hinten und stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab.
Langsam hob sie ihr Becken ein wenig und gab damit den Takt vor.
Das Gefühl wenn ihr Schließmuskel an meinem Schaft entlangglitt war der Hammer.
Sandra stellte sich jetzt ebenfalls breitbeinig über Claudia und präsentierte ihr ihre Fotze.“Los leck mich Du geiles Stück!“
sagte sie zu Claudia, die sich das nicht zweimal sagen ließ.
Sie öffnete den Mund weit und saugte Sandra´s Fotze förmlich auf.
In diesem Moment kam Jessi mit der Gurke und schob sie Claudia ganz langsam in die Fotze.
Ich hörte Claudia aufstöhnen und fühlte den zusätzlichen Druck an meinem Schwanz.
Es ging dann ziemlich heftig ab, Claudia bewegte sich immer schneller auf meinem Schwanz und Jessi fickte sie passend im Takt immer tiefer mit der Gurke.
Sandra stöhnte laut weil Claudia´s Zunge sie intensiv leckte.
Dann hielt Claudia ihr Becken in der Schwebe und bewegte sich nicht mehr rauf und runter, jetzt war ich dran.
Von unten fickte ich sie schnell und kräftig in ihren geilen Arsch. Jedesmal wenn ich mich zurückzog drückte Jessi die Gurke von vorne rein.
Ich war schon eine ganze Zeit an meinem Limit und jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zitternd in Ihrem Po. Es war wie eine Explosion.
Jessi wichste Claudia´s Kitzler mit den Fingern und die Gurke fuhr immer heftiger rein und raus.
Dann kam Claudia´s Orgasmus, sie bäumte sich auf, zuckte uns schrie ihre Lust heraus.
Sie ließ sich auf mich runtersinken und langsam den Höhepunkt abklingen.
Sandra und Jessi lächelten sich gegenseitig an und waren auch sehr zufrieden.
Nach diesem geilen Spiel genossen wir noch eine Weile gemeinsam den warmen Regen der Dusche und trockneten uns danach gegenseitig ab.
Danach setzten wir uns, nackt wie wir waren, in der lauen Sommernacht auf die Terasse und tranken ein bischen Sekt. Wir unterhielten uns über dies und das und die Zeit verging wie im Flug.
Ich war ganz froh erst einmal ein wenig Ruhe zu bekommen, weil ich ganz schön ausgepumpt war. Claudia bedankte sich dann so gegen halb drei in der Nacht für den tollen Abend und fragte mit einem schiefen Lächeln ob sie sich mal wieder melden dürfte wenn ihr Mann unterwegs sei.
Ich nickte und sagte ihr daß sie jederzeit willkommen sei. Sie stand dann langsam auf und wollte sich verabschieden.
Jessi war schnell aus ihrem Sessel aufgesprungen, stand vor Claudia und umarmte sie. Sandra trat von der Seite an Claudia heran und nahm beide in die Arme. Noch bevor ich aufstehen konnte hatte Jessi ihre Lippen auf Claudia’s gedrückt und Jessi’s Zunge drängte sich in ihren Mund. Sandra’s Hände glitten an Claudia’s Seiten herab und strichen über ihren flachen Bauch.
Claudia sagte leise: „Hey ihr Beiden, ich muss jetzt langsam nach Hause.“ „Nur noch einmal heute Nacht.“ antwortete Jessi und küsste sie wieder. Die Gegenwehr war schneller weg als sie gekommen war. Jessi schob Claudia jetzt küssend nach hinten zum Tisch. Dort angekommen setzte sie sie auf die Tischplatte und drückte sie noch weiter nach hinten, so daß Claudia sich lang auf den Rücken legte. Ihre Oberschenkel lagen etwa zur Hälfte auf dem Tisch.
Jessi kletterte auch auf den Tisch und kniete jetzt breitbeinig über Claudia, aber mit ihren Knien direkt an der Tischkante. Sie ließ sich nach vorne sinken und fing an Claudia’s Brüste und Hals zu küssen.
Sandra stand vor dem Tisch und ließ ihre Zunge an den Innenseiten der Oberschenkel entlang gleiten. Ihre Hände glitten sanft über Claudia’s Bauch und bewegten sich langsam in Richtung Beinansatz. Ich hatte mich in meinem Sessel zurück sinken lassen und und genoss das Schauspiel auf meinem Gartentisch sehr.
Langsam ging Sandra auf die Knie und kam dem Zentrum von Claudia’s Lust, mit ihrer Zunge von unten und ihren Händen von oben, immer näher.
Ich wiederum konnte meinen Blick nicht von Jessi losreißen. Sie kniete keine zwei Meter vor mir breitbeinig auf dem Tisch, den Po in die Höhe gestreckt, den Oberkörper heruntergebeugt und liebkoste Claudia nach allen Regeln der Kunst.
Ich schaute von meinem Platz aus direkt zwischen ihre Beine auf ihre wunderschöne Möse, die schon leicht feucht schimmerte.
Ob ich wollte oder nicht, mein Schwanz stand bretthart in der Luft und meine Hand hatte ihn mit leichten Wichsbewegungen fest im Griff.
Ich hörte Claudia stöhnen, Sandra’s Zunge war an ihrem Lusthügel angekommen und sie spielte daran herum. Dann fuhr sie tief in Claudia’s Fotze um gleich darauf wieder den Kitzler zu lecken.
Jessi’s Po bewegte sich immer leicht hin und her und ich schaute wie hypnotisiert nur noch auf diese geile Spalte. Sandra fickte Claudia inzwischen mit zwei Fingern, leckte dabei weiter ihren Kitzler und massierte mit der anderen Hand Claudia’s Bauch.
Claudia stöhnte und wand sich und ließ ihrer Erregung freien Lauf.
Ich konnte und wollte nicht länger warten, ich war geil. Schnell stand ich auf, trat neben Sandra an den Tisch und packte Jessi mit beiden Händen an den Hüften. Da sie noch über Claudia kniete, hob ich sie kurzerhand hoch und drehte sie seitlich von Claudia weg. Dann spreitzte ich ihre Beine weiter auseinander, so daß ihr Becken kurz über der Tischplatte war. Mit ihrem Mund war sie noch immer an Claudia’s Nippeln und liebkoste sie.
Jetzt schob ich ihr langsam meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, sie war herrlich nass und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Sofort fing ich an sie kräftig zu ficken, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ihre rechte Hand kam nach hinten und sie wichste ihren Lusthügel mit schnellen, hektischen Bewegungen. Ich war wie in Trance, wollte nur noch diese geile, enge Möse ficken. Das Stöhnen von Claudia und Jessi mischte sich mit meinen lauten Atemgeräuschen und es war einfach herrlich.
Dann kam Claudia’s Höhepunkt, laut und gewaltig. Sie presste Sandra’s Kopf mit beiden Händen fest auf ihre zuckende Fotze und ihr ganzer Körper bäumte sich mehrfach auf.
Jessi kam kurz danach, ihr Rücken bog sich durch und sie stöhnte laut auf um danach leicht zitternd zur Ruhe zu kommen. Ich war zwar erregt bis zum letzten, aber noch nicht bereit für meinen Orgasmus. Jessi hatte sich mir aber entzogen und legte sich neben Claudia auf den Tisch. Sandra lächelte, nahm mich an der Hand und dirigierte mich auf eine Sonnenliege.
Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich gleich rittlings auf mich drauf. Auch sie war ziemlich nass und er flutschte angenehm leicht in sie hinein. Jetzt beugte sie sich vor und bewegte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ihre körperliche Nähe, meine Erregung und all das Erlebte von heute sorgten bei mir nach sehr kurzer Zeit für einen tollen Höhepunkt. Ich kam zuckend in Sandra’s heißer Möse und genoss es sehr.
Sie ließ mir ein paar Sekunden Zeit und flüsterte mir dann ins Ohr:“ Morgen früh als allererstes, vor dem Frühstück fickst Du mich in einen megageilen Orgasmus. Das ist ein Befehl!“
Sie grinste mich an und stieg langsam von mir herunter.
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