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Nackt unterm Rock

Begonnen hatte alles vor ein paar Jahren damit, dass ich meine Ehefrau nach einer stürmischen Liebesstunde gebeten hatte, für den Rest des Tages auf das Höschen zu verzichten. Sie hatte es bereitwillig getan und mir hatte es außerordentlich gefallen, sie unter dem Rock nackt zu wissen. Mehrere Wiederholungen folgten, aber stets nur auf meine Bitte hin und räumlich beschränkt auf unsere Wohnung.

Wir hatten eine erotische Variante entdeckt, die uns grösstes Vergnügen bereitet.
Etwa ein Jahr nach dem erstmaligen Verzicht war Tatjana bereit, gelegentlich auch in der Öffentlichkeit keinen Slip unter dem Rock zu tragen. Noch im selben Sommer geschah es vereinzelt, dass sie es sogar von sich aus tat, ohne meine Bitte abzuwarten. Tatjana schien langsam an der heimlichen Nacktheit Gefallen zu finden.

Das heißt, ganz so heimlich war ihre Nacktheit auch wieder nicht. Es gab immer wieder mal Gelegenheiten, bei denen Fremde zufällig ihre Blöße bemerkten. Ich denke da zum Beispiel an eine Situation während unseres letzten Urlaubs. Wir wollten in einem etwa zwei Kilometer von unserer Pension entfernten Lokal zu Mittag essen. Tatjana zog sich um und war dabei wegen des kleinen Zimmers von der Tür des Kleiderschranks verdeckt.

Als sie die Tür schloss, fragte sie mich: „Na, gefalle ich dir so?“ Sie trug einen zarten, etwas transparenten Rock und ein knappes Oberteil mit dünnen Trägern, das keinen Zweifel daran ließ, dass ihr hübscher Busen darunter nackt war. Tatjana sah großartig aus. Ich ging zu ihr hin, umarmte und küsste sie.“ Gut gefällst du mir,“ sagte ich, während meine Hände ihren Rock hoben, das an sich schon winzige Höschen ergriffen und es herunterzogen.

„Aber jetzt gefällst du mir noch viel besser!“ Ich warf das Höschen auf das Bett und nahm Tatjana am Arm: „Komm‘, gehen wir.“ Noch auf der Treppe fragte mich Tatjana leise: „Man kann doch hoffentlich nicht sehen, dass ich keinen Slip darunter habe? Der Rock ist ziemlich durchsichtig.“ „Du hast recht, Liebling, er ist ziemlich durchsichtig. Trotzdem kann man nicht erkennen, dass du darunter nackt bist.“

„Pssst!“ ermahnte sie mich, hier im Hotelflur nicht so laut über ihre fehlendes Wäschestück zu sprechen. Hätte ich ihr dann vielleicht noch sagen sollen, das ich es in dem Augenblick, als sie im Gegenlicht des Flurfensters stand sogar die Schamhaare unter dem durchsichtig gewordenen Rock erkennen konnte? Ich ließ es lieber sein!

Auf dem Weg zum Lokal ließ ich es mir nicht nehmen, den Arm um Tatjana zu legen, meine Hand auf ihren Pobacken ruhen zu lassen und das Spiel ihrer Muskeln durch das dünne Gewebe zu spüren. Auf der Straße, die wir gingen, war kaum mit überraschenden Begegnungen zu rechnen, da sie nur für Anwohner freigegeben war.

Ich machte einen raschen Griff, raffte Tatjanas Rock hoch und hatte nun die Hand auf der nackten Haut ihrer teilweise entblößten Kehrseite. Tatjana wollte meine Hand wegschieben: „Jeder, der von hinten kommt, kann doch meinen nackten Po sehen!“ Ich ließ nicht locker: „Spaziergänger kommen keine nach und wenn ich ein Auto hören sollte, lasse ich los.“ Tatjana versuchte zwar noch ein paarmal, mich davon zu überzeugen, dass ihr das Risiko zu groß sei, so gesehen zu werden.

Ich gab aber nicht nach und hielt ihre Pobacken unbedeckt, bis wir die Einfahrt zu dem Lokal erreicht hatten. Nach dem Essen gingen wir auf einem anderen Weg zurück, der einem kleinen Bach folgte.
An einer gut zugänglichen Uferstelle lagerten ein paar Personen und auch wir wollten uns etwas aufhalten. Also suchten wir uns einen schattigen Platz und ließen uns nieder, wobei Tatjana eifrig versuchte, möglichst keine Blöße zu zeigen.

Es war amüsant, zu beobachten, wie sie bei jeder Bewegung und Änderung der Sitzhaltung darauf achtete, dass der Rock nicht zu sehr verrutschte. Meine Hoffnung, den Fremden in der Nähe einige reizvolle Ansichten von Tatjana zu bieten, sollte nicht enttäuscht werden. Als wir aufstanden, um weiter zu gehen, verfing sich ein kleines Ästchen in Tatjanas Sandale.

Sie beugte sich hinunter, um das Hölzchen zu entfernen, dabei spannte sich der Rock über ihrem Po und es war nun unübersehbar, dass nicht der geringste Saum eines wie auch immer gearteten Höschens ihre sanften Rundungen störte. Faltenlos schmiegte sich der dünne Stoff an und ließ die darunter befindliche nackte Haut durchschimmern.

Für jeden, der meine Frau nur einigermaßen aufmerksam betrachtete, war unschwer erkennbar, dass sie nicht mehr als zwei Kleidungsstücke auf ihrem hübschen Leib trug. Keinesfalls würde ich ihr das jedoch erzählen, denn damit wäre dieser Rock ohne Höschen in Zukunft für sie undenkbar und für mich ein Vergnügen weniger.

Tatjana: Ich weiß, dass Marco dafür schwärmt, dass ich möglichst leicht bekleidet bin. Schon als Teenager wäre mir nie in den Sinn gekommen, einen Büstenhalter zu tragen und auf Marcos Wunsch hin hatte ich bekanntermaßen nach der Hochzeit damit begonnen, nackt zu schlafen. Ab und zu habe ich auch schon auf das Höschen verzichtet, anfangs allerdings immer erst auf Marcos Aufforderung hin und auch das nur innerhalb der Wohnung.

Als ich zum ersten Mal mit viel Überwindung ohne Slip in der Öffentlichkeit unterwegs war, entdeckte ich eine neue Freiheit. Ich spürte unter dem Rock die Luft um meine Schenkel streichen. Es war wie eine Liebkosung. Um dieses Gefühl öfter erleben zu können, begann ich damit, gelegentlich aus eigenem Antrieb auf ein Höschen zu verzichten.

Zudem fand ich das Wissen um meine fehlende Unterwäsche erregend. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir vorstellte, es würde jemand entdecken, dass ich fast nackt durch die Gegend lief. Auch wenn ich genau wusste, dass ich mich wahrscheinlich zu Tode schämen würde, wenn dies wirklich der Fall wäre.
So wie damals im Urlaub. Dass ich keinen Büstenhalter trug, war offensichtlich, denn diese leichten Tops zeichnen ja alle Konturen des Busens genauestens nach.

Als mir aber Marco den Slip auszog und so mit mir zum Essen gehen wollte, war mir schon ein wenig mulmig zumute. War der Rock doch sehr leicht und, wenn er keine Falten warf, ziemlich transparent. Marco versicherte mir zwar, man würde nichts vom Fehlen des Höschens bemerken, aber ganz glaubte ich es ihm nicht. Zumindest aber hätte man es sehen können, als er mir auf der Straße völlig ungeniert den Rock hob und meinen Po entblößte. Ich hatte Glück, es kam niemand.

Während unseres Aufenthalts im Lokal und auf dem Rückweg vergaß ich ganz meine geringe Bekleidung. Erst als wir an dem Bach eine kleine Pause einlegten und ich, umgeben von mehreren fremden Personen auf der Wiese Platz nahm, dachte ich wieder daran und war bemüht, mich möglichst dezent hinzusetzen.

Das ging so lange gut, bis sich beim Weitergehen ein kleines Stück Holz in meiner linken Sandale verfing. Während ich mich bückte fühlte ich den dünne Stoff auf meiner Haut und wusste, jetzt konnte man es sehen. Für jedermann musste nun klar sein, dass ich außer Rock und Top nichts weiter anhatte.

Ich hielt es jedoch für das Beste, so zu tun, als wüsste ich nicht, dass ich an diesem Tag ‚vergessen‘ hatte, einen Slip anzuziehen. Außerdem schien es mir angebracht, Marco nichts davon zu sagen, dass ich meine Zurschaustellung bemerkt und trotzdem nichts dagegen unternommen hatte. Er würde sonst von mir nur noch öfter verlangen, diesen Rock ohne Slip zu tragen.

Auf dem Rückweg zu Marco sah ich ein junges Pärchen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken. Die auf mich gerichteten Blicke räumten meine letzten Zweifel aus. Nun war ich mir absolut sicher, man konnte sehen, dass ich unter dem Rock nackt war!

Marco: Nicht im Traum hätte ich gedacht, dass unsere Abenteuer der exhibitionistischen Art noch zu steigern waren. Verlockt vom Reiz des Unanständigen, nach dem Motto ‚Das tut man doch nicht!‘ , ließen wir uns immer weitere Lustbarkeiten einfallen.

Es war wunderbar, auf meiner Geburtstagsfeier mit der ganzen Verwandtschaft zusammenzusitzen, und zu wissen, dass Tatjana unter dem hauchdünnen Fummel, den sie trug, splitternackt war. Desgleichen, als wir etwas konservative Freunde besuchten, uns im Kino einen erotischen Film ansahen oder bei der Kleideranprobe in einem Kaufhaus. Oder eben wie an einem Wochenende beim Baden.

Das Wetter schien vielversprechend zu werden und wir beschlossen, in das kleine Strandbad am See zu gehen. Tatjana trug einen winzigen Bikini, der meiner Ansicht nach hauptsächlich aus Bändern und Schleifen bestand. Nur dort, wo es unbedingt sein musste, befand sich ein bisschen Stoff. Das Ganze wurde für die etwa halbstündige Autofahrt von einem luftigen Sommerkleid verdeckt.

Im Bad genoss ich den Anblick meiner Frau in ihrem gewagten Bikini und mir gingen noch gewagtere Gedanken durch den Kopf. Viel hatte sie ja nun wirklich nicht an, überlegte ich. Gab es denn keine
Möglichkeit, sie dazu zu bringen, ganz nackt zu sein, hier, unter all den Leuten?

Natürlich nicht auf unserer Liegewiese, das war mir klar. Aber wie wäre es im Wasser? Würde man es bemerken können, wenn Tatjana nichts anhätte? Ich beschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und überredete Tatjana, mit mir im See schwimmen zu gehen. Auf den ersten paar Metern vergnügten sich hauptsächlich Kinder, doch je tiefer der Grund abfiel, desto ruhiger wurde es um uns herum.

Als wir weit genug gewatet waren, dass Tatjana das Wasser bis über die Brüste reichte, waren die Schwimmer schon auf Abstände von mehr als zehn Metern verteilt. Auch Tatjana wollte nun losschwimmen, doch ich hielt sie zurück: „Liebling, zieh‘ doch dein Oberteil aus.“ „Hier?“
„Warum nicht? Du warst doch schon öfter ‚oben ohne‘ .“

Tatsächlich hatte Tatjana sich in diesem Bad schon häufiger barbusig gesonnt und war auch so geschwommen. Deshalb zögerte sie nicht lange, löste die Schleife an ihrem Rücken und nahm den Büstenhalter ab. „Und wohin damit?“ Sie hielt mir das winzige Teil hin. „Gib es mir.“ Ich nahm den BH und stopfte ihn in meine Badehose. Nun wurde es spannend. Würde meine Frau ‚es‘ tun? Sollte ich fragen oder einfach fordern?

Ich entschied mich für fordern: „Und jetzt das Höschen.“ „Mein Höschen?“ „Ja, ich will, dass du hier im See nackt bist.“ „Aber Schatz, ich kann hier doch nicht nackt baden. Es sind massenweise Leute um uns herum.“ „Niemand wird etwas merken, solange du im Wasser bleibst. Wer rechnet denn schon damit, dass eine hübsche, schlanke Frau hier im See schamlos ihren Bikini auszieht und splitterfasernackt weiterschwimmt?“

Tatjana lachte mich schelmisch an: „Nur Perverslinge, wie du einer bist!“, löste die Schleifen an den Seiten ihres Höschens und entledigte sich des letzten Stückchens Stoff, das sie mir dann reichte.
„Jetzt bin ich also nackt. Bist du nun zufrieden?“ Natürlich war ich zufrieden. Ich stopfte auch dieses Teil in meine Badehose. Der winzige Bikini war kaum spürbar.

„Ich hoffe doch, du gibst mir die Sachen wieder, wenn ich zurück an das Ufer will oder mir jemand zu nahe kommt.“ „Jetzt bleibst du erst mal eine Weile nackt, dann sehen wir weiter.“ antwortete ich und schwamm ein paar Meter von Tatjana weg, um aus der Entfernung zu beobachten, was sie nun in ihrer völligen Hüllenlosigkeit tun würde. Dabei muss ich zugeben, dass ich am liebsten auch auf meine Badehose verzichtet hätte, die mir ziemlich schnell verdammt eng geworden war.

Tatjanas Bikiniteile traf daran aber keine Schuld. Ich verzichtete jedoch darauf, mir Bequemlichkeit zu verschaffen, denn ich wusste nicht, wohin mit den Badesachen. Tatjana hatte mittlerweile zu schwimmen begonnen und noch in etwa fünf Meter Entfernung war kein sehr scharfes Auge nötig, um zu erkennen, dass sie nackt war. Ich brauchte nicht allzuviel Phantasie, um mir vorzustellen, welchen Anblick sie böte, wenn sie in die Rückenlage wechseln würde, welche sowieso ihr bevorzugter Schwimmstil ist.

Es dauerte auch nicht lange, bis sie sich drehte. Wenn man nahe genug war, konnte man alles sehen: den Busen mit den aufgerichteten Brustwarzen und das buschige Dreieck. Wusste Tatjana, was für ein herrlich schamloses Geschöpf sie war? Nacktbaden ist eine wunderbare, doch völlig harmlose Sache, aber Nacktbaden, wenn alle anderen Badebekleidung tragen und nichts von der eigenen Blöße merken dürfen, das ist alles andere als harmlos, dafür um so aufregender.

Wir hielten uns etwa eine halbe Stunde im Wasser auf. Meist war ich in der Nähe von Tatjana, manchmal schwamm ich aber auch weiter weg mit der Hoffnung, dass sich ihr vielleicht jemand nähern und dabei ihre Nacktheit bemerken würde. Leider konnte ich aber nichts dergleichen feststellen. Also gab ich Tatjana ihren Bikini wieder zurück und half ihr beim Anziehen.

Als wir das Wasser verließen, war nichts mehr von der aufregenden Erotik der letzten dreißig Minuten zu bemerken.

Tatjana: Doch, es gab jemanden, der etwas bemerkt hatte! Und zwar ganz genau! Ich weiß, dass ich mich sehen lassen kann und habe auch keine Bedenken, ‚oben ohne‘ herumzulaufen. Nachdem der rote Bikini allerdings äußerst knapp ausfällt, hielt ich es nicht für unbedingt nötig, auf das Oberteil zu verzichten. Als Marco mich im Wasser jedoch bat, für ihn darauf zu verzichten hatte ich nichts dagegen einzuwenden, mit bloßem Busen zu schwimmen.

Seinen nächsten Wunsch zu erfüllen, ihm auch mein Höschen auszuhändigen, war da schon erheblich heikler. Wir waren hier schließlich weder an einem FKK-Strand noch an einem abgelegenen Plätzchen, sondern umgeben von mehr als dreißig Badenden, von den über hundert Menschen auf der Liegewiese ganz zu schweigen.

Nach einer kurzen prüfenden Umschau musste ich zugeben, dass man trotz des klaren Wassers kaum erkennen konnte, was die einzelnen Schwimmer trugen. Dies galt aber nur auf größere Entfernungen. Schwamm jemand in nur ein paar Metern Abstand an einem vorbei, waren ohne Schwierigkeiten Art und Farbe der Badebekleidung zu sehen. Und ich sollte überhaupt keine tragen! Ob man das genauso sehen könnte?

Das Risiko reizte mich. Ich zog das Bikinihöschen aus und reichte es Marco, der daraufhin losschwamm und mich allein zurückließ. Allein und völlig nackt! Ich überprüfte noch mal die Umgebung, ob sich mir andere Schwimmer näherten. Es hatte nicht den Anschein, dass kurzfristig eine Begegnung und damit die sehr wahrscheinliche Entdeckung meiner Nacktheit erfolgen würde. So fasste ich Mut und schwamm los.

Bereits nach ein paar Minuten wurde ich übermütig und wechselte in die Rückenlage. Dabei war ich mir dessen bewusst, dass nun mein Busen aus dem Wasser ragte und vermutlich noch mehr von mir zu sehen sein musste. Deshalb vergaß ich auch nicht, ab und zu eine Pause einzulegen und vorsichtig die Lage zu peilen. Offenbar war aber noch niemand auf mich aufmerksam geworden. Manchmal kreuzte Marco meine Schwimmbahn, dann war ich wieder ganz alleine.

Es waren etwa zwanzig Minuten vergangen, seit ich meinen Bikini ausgezogen hatte. Ich stand bis zu den Schultern im Wasser und suchte nach Marco, der gut dreißig Meter von mir entfernt schwamm und im Augenblick nicht auf mich achtete. Zuerst dachte ich, es wäre ein Fisch, was mich da an meinen Waden streifte. Doch dann erkannte ich: das waren Hände!

Im ersten Schreck wollte ich laut nach Marco rufen. Die äußerst prekäre Lage, in der ich mich befand, ließ es mir aber nicht sehr ratsam erscheinen, besondere Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Meine anfängliche Angst ließ nach, als ich merkte, dass die Hände weder einem Ertrinkenden gehörten, noch mir den Halt rauben wollten. Also schwieg ich vorerst.

Die fremden Finger tasteten sich unter Wasser an meinen Beinen entlang, über die Schenkel, berührten völlig ungeniert die Pobacken, fanden schließlich mangels Höschen auch den Weg zu meiner Muschel. Ich stand da wie angewurzelt. Durch das Geflimmer der Wellen konnte ich einen dunklen Haarbusch erkennen, der immer höher kam. Die Hände wanderten nun frech über meine Hüften bis zum Busen, den sie mit kundigem Griff umfassten.

Vor mir tauchte ein kleines Kunststoffrohr auf, das kurz Wasser spie. Es kamen dunkle Haare zum Vorschein und schließlich eine Taucherbrille mit dem grinsenden Gesicht eines etwa Dreißigjährigen dahinter. Während er sich umsah und offensichtlich nach Marco spähte er wusste offenbar, dass wir zusammengehörten nahm er meine Brustwarzen, die sofort steif wurden, zwischen die Fingerspitzen.
Auch ich suchte meinen Liebsten, entdeckte ihn schließlich ziemlich weit von uns entfernt.

Er ließ sich rücklings auf dem Wasser treiben und nahm überhaupt nicht zur Kenntnis, dass hier seine splitternackte Frau unter der Wasseroberfläche von einem wildfremden Mann auf das Intimste berührt wurde. Berührt, nicht belästigt, denn als Belästigung empfand ich die Hände des Fremden nun wirklich nicht. Außerdem hatte ich ihn schließlich durch meine gewagte, für ihn bestimmt überraschende Nacktheit erst dazu ermutigt.

Der unbekannter Taucher hatte die Reaktion meiner Nippel natürlich mitbekommen und fuhr mir mit einer Hand zwischen die Beine. Nicht zu zaghaft, nicht zu grob, sondern wissend und zielstrebig. Mit den Fingerspitzen rieb er meine Klitoris und stellte mit offensichtlicher Genugtuung fest, dass ich mich auf die Unterlippe beißen musste, um nicht meine Selbstbeherrschung zu verlieren und aufzustöhnen.
So plötzlich, wie er erschienen war, ließ der Fremde von mir ab. Noch ein Grinsen, ein tiefes Luftholen und er tauchte weg. Spritzend kamen seine Beine mit den Schwimmflossen zum Vorschein, dann war er wie ein Spuk verschwunden.

Ich suchte nach Marco, der mit gemächlichen Schwimmzügen auf mich zukam, aber noch so weit entfernt war, dass er offensichtlich nichts von dem ganzen Vorfall bemerkt hatte.
Als er mich erreicht hatte, bat ich ihn, mir die Bikiniteile zurückzugeben. Er reichte sie mir auch wenn er es sichtlich ungern tat und half mir beim Anziehen.

Meinen geheimnisvollen Taucher sah ich nicht mehr. Wir verließen das Wasser und während ich mich auf der Wiese sonnte, dachte ich unter wohligen Schauern, dass sich irgendwo in meiner Nähe ein fremder Mann in der Menge der Sonnenhungrigen aufhielt, der in aller Öffentlichkeit, wenn auch unter Wasser, meinen nackten Körper berührt hat.

Marco: Es war seltsam. Ich hatte das Gefühl, irgendwie war Tatjana anders, seit wir das Wasser verlassen hatten. Sollte sie der Eindruck ihrer halbstündigen Nacktheit im See so beeinflusst haben? Man schien ihre knisternde Erotik förmlich zu spüren, wie sie sich so auf dem Badetuch räkelte.
Nicht weit von uns entfernt lagen ein paar junge Burschen, von denen einer Tatjana besonders aufmerksam betrachtete. Ihr entging das Interesse des Jungen nicht und sie machte sich einen Spaß daraus, ihn noch mehr aufzustacheln.

Auf dem Bauch liegend öffnete sie das Bikinioberteil und gewährte ihrem jugendlichen Verehrer durch ‚ungeschickte‘ Bewegungen kurze Blicke auf ihren Busen. Amüsiert beobachtete ich alles durch meine Sonnenbrille, wobei ich vorgab, in die Lektüre meiner Zeitung vertieft zu sein. Tatjana war ganz offenbar von dem Interesse des Burschen an ihr geschmeichelt und die zunehmende Ausbuchtung seiner Badehose ließ auf nicht allzu keusche Gedanken seinerseits schließen.

Als wir gegen 16.00 Uhr beschlossen, den Heimweg anzutreten und unsere Sachen zusammenpackten, ging ich zum Abfallkorb, um die angefallenen Flaschenverschlüsse, Tüten und Essensreste wegzuwerfen.

Auf dem Rückweg sah ich, dass Tatjana bereits ihr Kleid angezogen hatte und soeben dabei war, sich des Bikinioberteils darunter zu entledigen. Der junge Bursche nebenan war wieder ihr Zuschauer. Nachdem wir alles in unseren Badetaschen verstaut hatten und zum Aufbruch bereit waren, sagte ich leise zu Tatjana: „Nur das Kleid, nichts darunter!“

Tatjana sah mich mit amüsiertem Funkeln in ihren Augen an und fragte ebenso leise zurück: „Kein Höschen?“ „Nichts!“ „Ich müsste es hier vor allen Leuten ausziehen?“ „Natürlich hier.“
„Das wird aber nicht unbemerkt bleiben.“ sagte Tatjana mit einem kurzen, aber vielsagenden Blick auf die Burschen, die neben uns lagen. „Eben.“ erwiderte ich nur. Verschmitzt lächelnd griff Tatjana unter ihr Kleid, streifte den Slip ab und steckte ihn in die Badetasche.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den Jungen, der alles mitbekommen hatte und nun den Mund nicht mehr zu bekam. Hatte diese Frau doch vor seinen Augen den Bikini ausgezogen. Folglich musste Sie unter ihrem Kleid splitternackt sein! Und so ging sie nach Hause! Als wir gingen drehte sich Tatjana noch einmal um und winkte dem Jungen. Dem armen Kerl blieb die Luft weg. Tatjana lachte kurz und folgte mir zum Ausgang.

Tatjana: Die Sonne brannte mir auf den Rücken und verströmte ihre Wärme in meinem Körper. Aber noch etwas anderes spürte ich auf meiner Haut. Etwas Unbestimmtes. Etwas, das einen dazu bringt, sich umzusehen und nach der Ursache des undefinierbaren Gefühls zu forschen. Also öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Richtig, ungefähr fünf Meter von uns entfernt lagen ein paar Jugendliche auf ihren Decken. Sie hatten anscheinend den Platz eingenommen, während wir im Wasser waren.

Zwei der Jungen lasen, einer lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wippte mit den Beinen zu einer Musik, die er aus seinem Walkman hörte. Der Vierte aber saß nur so da und betrachtete mich mit unverhohlener Neugier. Ich schloss meine Augen, kontrolliert jedoch hin und wieder mit kurzen Blicken, ob er noch hersah. Er ließ mich nicht aus den Augen. Sollte ER etwa…?

Ach was, das war nie und nimmer mein unbekannter Taucher. Er war viel zu jung und mit seinen Freunden ja auch erst später gekommen. Vermutlich hatte lediglich mein knapper Bikini sein Interesse geweckt. Wieder ein Blick von mir. Es schien, als warte der Junge auf irgend etwas. Ich wollte ihn testen. Im Liegen griff ich zum Verschluss meines Bikinioberteils und öffnete ihn. Das gleiche tat ich mit der Schleife im Nacken. Nun lag ich zwar noch auf dem Oberteil, aber eigentlich war ich bereits ‚oben ohne‘ .Der nächste Blick.

Der Bursche war nun neugierig geworden. Gebannt fixierte er die Stelle, an der mein Busen etwas sichtbar war. Das Spiel begann, mir zu gefallen. Ich sah kurz zu Marco, der in seine Zeitung vertieft war. Um den Reiz der Situation noch zu steigern tat ich, als läge ich unbequem und suchte eine neue, bessere Stellung.

Nun konnte der Junge bestimmt mehr von meinem Busen sehen. Ein paar Minuten lang blieb ich so liegen, dann griff ich nach meinem Buch, das in Reichweite neben mir lag. Zum Lesen stützte ich mich auf die Ellenbogen. Es schien, als hätte ich vergessen, dass ich das Bikinioberteil losgebunden hatte. Dem jugendlichen Beobachter bot ich nun einen ungehinderten Blick auf meinen unverhüllten Busen.
Nach einigen Minuten begann ich wie gedankenverloren mit den Fingern der linken Hand an meiner rechten Brustwarze zu spielen. Sie war in Sekunden sensibel und wurde zur festen Beere. Ich tat alles so, dass niemand außer meinem ‚Spion‘ es mitbekam.

Er zeigte auch bald Reaktion, die sich in zunehmender Ausdehnung in der Mitte seiner Badehose bemerkbar machte. Dabei kann ich nicht behaupten, dass mich das alles kalt ließ. Es fehlte nicht mehr viel und ich hätte begonnen, vor den Augen dieses fremden Jungen zu masturbieren. Lediglich die Anwesenheit der anderen Badegäste hinderte mich daran, diesen schamlosen Wunsch zu realisieren.

Vorsichtshalber hörte ich mit dem gefährlichen Spiel auf und band mir das Oberteil wieder um.
Etwa eine Stunde später beschlossen Marco und ich, uns auf den Heimweg zu machen. Wir räumten unsere Badeutensilien zusammen und Marco ging, den angefallenen Abfall wegzuwerfen. Ich schlüpfte inzwischen in mein leichtes Sommerkleid.

Wieder sah ich die Blicke des Jungen auf mich gerichtet. Was ich nun vorhatte, würde ihm zum Abschied bestimmt eine kleine Freude zu machen. Ich griff unter das Kleid, löste das Bikinioberteil und zog es hervor, wohl wissend, dass sich der bloße Busen unter diesem Kleid deutlich abzeichnen würde. Der Junge hatte das sicher gleich entdeckt. Aber auch Marco war nicht entgangen, dass ich auf das Bikinioberteil verzichtet hatte.

Er kam ganz nahe zu mir her und flüsterte mir zu: „Nur das Kleid, nichts darunter!“ Ein kurzer Blick zu dem Jungen. Er sah unverwandt zu mir her. Er würde es garantiert mitbekommen, wenn ich Marcos Wunsch nachkam und auch das Höschen auszog. Ich wies Marco darauf hin und seine Bemerkung ‚Eben‘ machte mir klar, dass er es gerade darauf abgesehen hatte. Zum ersten Mal würde jemand außer meinem Mann wissen, dass ich unter dem Kleid nackt war.

Langsam, um den Jungen auf die Folter zu spannen, griff ich unter dem Rock nach dem Slip, zog ihn herunter und stieg heraus. Das winzige Stückchen Stoff verschwand in der Badetasche. Verstohlen sah ich zu meinem heimlichen Freund. Mit großen Augen hatte er meinen Striptease verfolgt und erwartete nun wahrscheinlich, dass ich in ein anderes Höschen schlüpfen würde.

Als er seinen Irrtum erkannte, wurde ihm offenbar schlagartig klar, dass ich dieses leichte Fähnchen auf dem bloßen Leib trug und offenbar nicht die Absicht hatte, etwas daran zu ändern. Nur er allein unter all den Badegästen wusste, dass ich splitternackt unter dem Kleid den Heimweg antrat. Wir nahmen unsere Badesachen auf und verließen den Platz.

Als ich mich nach ein paar Metern noch mal umdrehte, eigentlich um zu prüfen, ob wir nichts liegengelassen hatten, saß der Junge noch immer mit halboffenem Mund da und starrte mir nach.
Ich fühlte mich wahnsinnig sexy, winkte ihm kurz und folgte Marco zum Ausgang.


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