Grillabend
Wir saßen zusammen bei Wolfgang auf der Terrasse und grillten. Meine Cousine Astrid, Sibylle, Detlev, Jan und ein paar andere. Ich war schon seit einiger Zeit ziemlich scharf auf Wolfgang, den Astrid und Billi im Loretta kennengelernt hatten.
Ich hatte mich in den letzten Wochen nach der Praxis am FKK-Strand gesonnt und war daher am ganzen Körper knackig braun. An diesem Abend hatte ich mich absichtlich leicht angezogen. Ich trug einen weiten blauen Rock mit Gummizug und darüber eine weiße Bluse ohne Ärmel. Darunter war ich bis auf einen kleinen Baumwollslip nackt. Mein großer Busen füllte die Bluse schön aus, das dünne Gewebe zeichnete seine üppige Form aufreizend ab, und die dunkelbraunen Warzenhöfe schimmerten kräftig durch den dünnen Stoff hindurch. Unter den Armen hindurch konnte man meine Brüste baumeln sehen, und mir war nicht entgangen, daß er schon öfter hingeschielt hatte.
Da ich keinen BH trug, bewegten sich meine Brüste ziemlich stark, und die Brustwarzen schubberten bei jeder Bewegung am Stoff, so daß meine eigentlich eher unscheinbaren Nippel ziemlich gereizt und aufgerichtet waren. Ich konnte es kaum erwarten, daß der Abend zuende ging und ich unter irgendeinem Vorwand bei ihm schlafen konnte. Als die anderen anfingen aufzuräumen, verdrehte ich pötzlich meine Augen und sagte, daß mir ganz schwindelig sei. Wolfgang brachte mich nach drinnen und sagte mir, daß ich mich ja auf’s Sofa legen könne. Als er mich reinbrachte, zog ich ihn an mich und legte meine Arme um ihn. Er versuchte mich zu küssen, aber ich wollte ihn noch ein bißchen zappeln lassen. Also drehte ich mich schnell um, so daß ich mit dem Rücken zu ihm stand.
Er hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt und küßte zärtlich meinen Nacken. Langsam arbeitete er sich vor und steckte mir seine Zunge in’s Ohr. Es kribbelte wie verrückt. Seine Hände kreisten auf meinem Bauch. Ich war verrückt nach seinen zarten Berührungen, aber jetzt konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich griff seine Hände und schob sie weiter nach oben bis an den Ansatz meiner großen weichen Brüste.
Ich zog ihn an mich um den Grad seiner Erregung zu fühlen. Sein Glied war anscheinend ziemlich angeschwollen, und ich bewegte meinen Hintern hin und her um es noch mehr zu reizen. Ich spürte, daß es größer wurde und verlangend zwischen meine Pobacken drückte. Der Gedanke, daß sein Riesenteil nur ein paar Zentimeter von meiner Clit entfernt war, machte mich wahnsinnig! Ich fühlte wie ich feucht wurde und mein Kitzler hart wurde und konnte mich kaum noch beherrschen. Inzwischen hatte er meine Bluse aufgeknöpft und streichelte meine Nippel. So steif und lang waren sie glaube ich noch nie vorher. Irgendetwas mußte geschehen, also schob ich mir meinen Rock von den Hüften herunter und drehte mich zu ihm um. Wir küßten uns heftig. Ich fühlte seinen Steifen an meinem Bauch. Meine Brüste hingen wie pralle Melonen aus der hastig geöffneten Bluse heraus. Meine großen Warzenhöfe hatten sich kräuselig zusammengezogen, und die Nippel standen verlangend hervor. Er nahm sie in den Mund, und es machte mich fast wahnsinnig, als er an ihnen knabberte und saugte. Ich spürte eine heiße Welle in mir aufkommen und merkte, daß ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Mein erster Orgasmus seit langer Zeit war so heftig, daß ich mit zitternden Knien in seine offenen Arme sank. Er ließ mich auf den Boden gleiten und legte sich neben mich. Ich stöhnte und keuchte und flehte ihn an, daß er doch endlich seine Hand in mein Höschen stecken sollte.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Hand wanderte zu meinem Bauchnabel und weiter nach unten in meinen dichten schwarzen Urwald. Ein irres Kribbeln erfüllte meinen Körper. Ich nahm die Umgebung nicht mehr wahr. Im nächsten Augenblick fühlte ich, wie er seine Finger noch weiter nach unten schob und unendlich langsam meine feuchten Schamlippen teilte. Fast sofort fanden sie meinen prallen Kitzler. Alles war schon ganz naß und glitschig. Es machte mich total verrückt. Ich öffnete seine Jeans und fand endlich sein steifes Glied. Es war wahnsinnig dick und groß. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen so daß die Eichel dick und rot angeschwollen freilag. Ich schob ihm die Hose ganz herunter, umfaßte seinen pulsierenden Penis mit der Hand und bewegte sie ganz langsam auf und ab. Sein Körper verspannte sich. Ich beugte mich vor, nahm seinen Penis in den Mund und lutschte an der riesigen roten Eichel. Mit meiner Spucke wurde alles schön glibbrig. Ich bewegte meine Hand immer schneller. Mein Busen lag auf seinem Bauch, die Nippel kitzelten seine Haut, und ich spürte seine Hände zwischen meinen Schenkeln. Zwei Finger waren in meiner Scheide, und er leckte mit seiner Zunge an meinem überaus empfindlichen Kitzler.
Ich war inzwischen total geil und wollte sein dickes, pulsierendes Glied unbedingt in mir drin haben. Ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich auf seinen Bauch. Zwischen den Beinen spürte ich seinen drängenden Steifen. Ich genoß es, wie er bei jeder Bewegung zwischen meinen nassen Schamlippen hin und her glitschte und meinen prallen Kitzler reizte. Er griff nach meinen Brüsten und drückte sie in seinen Händen.
So ein wohliges Kribbeln hatte ich noch nie vorher gespürt. Ich fing automatisch an, mein Becken vor und zurück zu bewegen, um die Reibung an meinem Kitzler zu verstärken. Wie von selbst glitt sein Glied plötzlich in meine Scheide und drang gleich richtig tief in mich ein so als ob wir schon lange ein Paar wären. Ich stöhnte in dankbarer Ekstase. Unsere Bewegungen verstärkten sich zu kräftigen rythmischen Stößen. Er stöhnte und verspannte sich total. Ich spürte, daß er nicht mehr lange warten konnte, und ich war auch schon kurz vor meinem Orgasmus. Bei einer Aufwärtsbewegung kam es ihm ganz unerwartet, und er ejakulierte sehr heftig in langen Spritzern. Ich fühlte, wie sein warme klebrige Sperma aus meiner geöffneten Scheide an meinen Schenkeln herunterlief. Ich nahme meine Finger und verschmierte etwas davon auf meinem Kitzler und kam augenblicklich.
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