WG-Sklave
Kapitel 1: Erziehung zum Sklaven
Vor 3 Jahren lebte ich in einer Wohngemeinschaft. Ich studierte an einer Hochschule und wir wohnten zu dritt in einer WG. Nachdem einer meiner Kollegen auszog der andere ins Praxissemester ging, zog Kerstin K. in unsere Wohnung. Kerstin war ein hübsches kleines schwarzhaariges und schmalbrüstiges Mädchen. Ich war angenehm überrascht denn ich hatte schon befürchtet eine Schreckschraube als Mitbewohnerin zu bekommen. Na ja Kerstin machte Hotelfachschule und hatte noch einen Freund von dem Sie sich aber bald trennte. Sie brachte nach einiger Zeit auch Petra Ihre große, blonde etwas pummelige Freundin mit nach Hause. Ich kochte manchmal für die beiden und gab Ihnen auch Nachhilfe in EDV und anderen Fächern, kurzum wir kamen miteinander aus. Manchmal stöberte, ich wenn Kerstin in der Schule war, in Ihren Sachen herum. Ich fand ein paar Fotos, wo Sie nackt abgebildet war. Aus Ihren Wäschekorb holte ich mir einen Ihrer Lieblings Bodys, er war im Schritt zum aufknöpfen. Ich machte Ihn links und sah das er im Schritt verkrustet war und schnüffelte daran. Der Geruch machte mich so geil das ich mir vor dem Fotos, ihre Unterwäsche vor der Nase, sofort einen runterholte. Ich schaute auch öfter heimlich SM und Kaviar Filme wenn die beiden in der Wohnung waren, meine Zimmertür war dabei natürlich abgeschlossen, und onanierte dabei. Irgendwann beschloss ich Ihnen meine Vorlieben mitzuteilen. Wenn ich am Wochenende nach Hause fuhr, so hatte ich Kerstin erlaubt, durfte Sie in meinen Zimmer Video schauen. Ich ließ also absichtlich meinen Lieblingsfilm, wo ein Mann als Toilettensklave abgerichtet und mit den Füßen getreten wurde, im Rekorder. Ich steckte in der offenen Hülle noch ein paar Briefe wo ich meine SM-Fantasien niedergeschrieben hatte. Ich hoffte das Kerstin eine Ader hierzu hatte und das ich das richtige Tat. Zuhause kamen mir erste Zweifel aber Ich konnte nun nichts mehr machen. Als ich Sonntag abends zurückkam und in mein Zimmer ging, hing am Fernseher ein Zettel mit dem Worten „DU DRECKIGES SCHWEIN“. Minuten später standen Kerstin und Petra in der Tür und schauten mich verächtlich an. Kerstin sagte „Wenn ich gewußt hätte wie abartig du bist wäre ich hier nicht eingezogen.“. Petra schrie mich an „Du bist doch nicht Normal. Wenn das die Leute erfahren kannst du gleich hier wegziehen“. Ich entschuldigte mich und bettelte Sie an niemanden etwas zu erzählen. Kerstin war sehr wütend aber Petra beruhigte sich etwas und fing an mit Kerstin zu diskutieren. Nach einiger Zeit sagte Kerstin „OK, es bleibt unter uns wenn Du meine Arbeiten hier in der Wohnung übernimmst und für mich kochst und wäschst. Des weiteren können Petra und ich jederzeit dein Zimmer nutzen also Video schauen Computer benutzen usw.“ So hatte ich mir das nicht vorgestellt und wollte protestieren. Doch Petra sagte „Du hast es doch so gewollt, oder.“ Nun ich willigte ein und hatte mir wahrscheinlich eine Grube geschaufelt aus der ich nicht so leicht wieder herauskam. Zuerst mußte ich alle meine Videos und Magazine in Kerstins Zimmer bringen. Sie hatten wohl vorher schon nachgeschaut und ich musste noch dreimal in mein Zimmer denn Kerstin sagte jedes Mal „Da fehlt noch was.“. Petra sagte mir lachend „Wenn du einen Film oder ein Magazin haben willst, kannst du uns bitten ihn Dir auszuleihen. Du darfst Dir jedoch nur in unserer Gegenwart einen runterholen. Abspritzen ist nur gestattet wenn wir es zulassen.“. Kerstin sagte „Los und jetzt zieh dich nackt aus und komm dann auf alle viere ins Zimmer gekrochen damit wir deine zukünftige Stellung in der WG klären können.“ Ich machte eine abwehrende Handbewegung. Doch Kerstin sagte „Wenn Du nicht gehorchst erzählen wir alles.“ Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus, Petra kam auch ins Zimmer nahm meine Sachen mit den Kommentar „Damit Du uns nicht wegläufst“ schloß Sie in meinen Schrank ein und nahm den Schlüssel an sich. Ich schämte mich als ich nackt vor ihr stand, Sie zeigte mit den Finger nach unten, und ich schämte mich noch mehr als ich in Hundestellung vor kniete. Ich kroch nun wie befohlen hinter Petra ,die voranging, in Kerstins Zimmer wo Kerstin mich schon erwartete. Petra flüsterte zu Kerstin „Los lass dich von den Affen begrüßen, zeig Ihm wo es langgeht“. Petra ging nun um mich herum und musterte mich. Ich schämte mich und hatte einen hochroten Kopf. Nun stellte Kerstin einen Ihrer Füße vor, sie hatte Sandalen aber keine Strümpfe an, und sagte mit eiskalter Stimme „Los küss meine Füße als Zeichen deiner Unterwerfung.“ Ich erschauerte und gehorchte aus Angst sofort, ich küsste und leckte jeden Zeh einzeln ab. Kerstin rief Petra zu „Das macht der aber nicht zum erstenmal. Der gibt sich ja richtig Mühe und schau Dir mal seinen Pimmel an.“ Sie hob nun Ihren Schuh und befahl mir ihre Sohlen zu lecken. Petra konnte sich nun vor lachen nicht mehr halten und brüllte lauthals los. Auch Kerstin kicherte und hielt mir den anderen Fuß zum ablecken und verehren hin. Petra sagte „Jetzt wissen Wir wie pervers Du wirklich bist. Ich glaube Du machst alles was wir in deinen Filmen gesehen haben. Weißt Du ich habe mir schon immer mal einen Sklaven gewünscht und der bist jetzt Du. Und jetzt ziehst Du mir die Socken aus und leckst auch meine Füße. Dabei sagt Du diesen Spruch aus deinen Briefen auf.“ Und gab mir einen meiner Briefe, derweil leckte ich schon an Ihren Zehen, und las vor „Ich will ein gehorsamer und demütiger Sklave sein und meinen Herrinnen Kerstin und Petra stets zu Diensten sein.“ „Lauter, sprich lauter“ schrie Kerstin „Ihre Wünsche und Befehle egal welcher Art stets befolgen. Ich habe nun keine Rechte mehr und muß auch darum bitten wenn ich auf Toilette gehen möchte. Ich habe keinen Besitz mehr. Alle meine Sachen gehören nun Euch meinen Herrinnen“ krächzte ich. Ich dachte innerlich daran das ich mir das eigentlich ja so gewünscht hatte aber hatte ein ungutes Gefühl dabei denn wie weit würden Sie gehen.
Kapitel 2 : Sklavendienste im Haushalt
Ich machte nun Männchen und kniete vor Kerstin und Petra. Kerstin zeigte mir einen Dildo “Ist das Deiner, hast du ihn Dir reingesteckt“ „Ja“ antwortete ich voller Scham. „Vormachen“ rief Petra. Ich sträubte mich, aber dann drückte Kerstin meinen Kopf nach unten. Petra rief Arsch hoch, ich gehorchte sofort, und Sie bohrte mir unter Gelächter den Dildo in Arsch. „Völlig ausgeleiert das Loch“ sagte Petra. Kerstin grinste und zog mich an den Haaren hoch „Damit wirst du jetzt hier rumlaufen und uns bedienen klar“ sprach Sie. „Ja sehr gerne Herrin„ antwortete ich. Nun zeigte Sie mir einen Lederriemen „Da klebt Wichse dran, was hast du damit gemacht, sag die Wahrheit“ fragte Sie . „Um den Sack gebunden und die Hoden gebunden“ erwiderte ich. Kerstin rief „Vormachen und wehe du machst zu locker“ Ich erwiderte „Ja sofort Herrin“ und begann meinen Sack nicht zu allzu fest abzubinden. Petra und Kerstin waren nun mit den Ergebnis zufrieden und banden noch einen Strick um den Dildo und den Bauch damit dieser nicht hinausfiel. Es war nun um 23:00 und Sie wollten wegen der Schule bald ins Bett gehen, aber vorher noch Ihren Spaß haben. Ich musste mir nun einen Film raussuchen. Ich wählte „Dominated Toilet Slave“, nun sollte ich mir eine Szene aussuchen und mir einen dabei einen runterholen. Ich wählte die Szene wo die beiden Dominas einen Trichter mit Schlauch ,der im Mund des Sklaven mündet, vor die Votze halten und reinpissen. Alles was der Sklave nicht schafft muss er hinterher vom Boden und Ihren Schuhen lecken. Ich legte mich wie befohlen auf den Rücken vor dem Fernseher. Petra und Kerstin setzten sich aufs Bett und schauten mir nun beim wichsen zu. „Schneller du Kreatur“ rief Kerstin „Los spritz endlich ab du Wurm, du bist doch gar kein Mann“ tönte Petra. „Ja, arrrgh, ich komme gleich Ja, oogh Ja ich komme gleich oah Ja“ grunzte ich und spritzte nach ca. 6 Minuten ab. Kerstin und Petra kamen auf mich zu und spuckten mir ins Gesicht. „Elende Drecksau, du widerst mich an, du widerliches Sklavenschwein du. Man sollte so was wie Dich nicht mehr frei rumlaufen lassen“ sagte Kerstin. Petra befahl „Los reibt dich mit den ekelhaften Nillensaft und der Rotze ein und bedanke Dich dafür das wir Dir dieses Vergnügen gegönnt haben.“. Ich tat dies und durfte nun aufstehen. Petra befahl mir nun „Los zieh frische Bettwäsche über dein Bett, und dann geht’s du in das Zimmer deines WG-Kollegen. Das wird jetzt vorübergehend Dein Zimmer sein.“ Ich erfüllte Ihren Wunsch und ging in das andere Zimmer. Kerstin holte einen Strick und band mir die Hände auf den Rücken zusammen. Das Zimmer wurde mit Jalousien abgedunkelt und Petra stellte einen Eimer ins Zimmer. „Wenn Du mal pissen musst“ höhnte Petra. Ich musste die Nacht auf den Lattenrost verbringen, die Matratze hatten Sie entfernt außerdem schlossen Sie das Zimmer ab. „Hier wirst du jetzt eingesperrt, Petra bekommt jetzt dein Zimmer und Du darfst nur mit unserer Erlaubnis diesen Raum verlassen“ rief Kerstin mir noch zu. Ich verlor jedes Zeitgefühl in der Dunkelheit. Sie hatten sogar die Türritzen zugeklebt so merkte ich nicht wann es wieder Morgen war. Irgendwann musste ich mal. Ich ertastete den Eimer und pisste hinein. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür „Na wach, ich mach jetzt auf“ es war Kerstin. Sie öffnete und roch den Urin, ich musste das Zimmer schnell verlassen weil es so roch und Sie sagte „Du Stinkschwein, den Eimer darfst Du jede Woche nur einmal leeren also beherrsche Dich. Begrüß mich und säubere mir und Petra die Schuhe. Oh und dein Sack ist ja blau, locker mal den Riemen am Sack“. Ich gehorchte lockerte den Sackriemen und fing an die Schuhe mit meiner Zunge zu säubern. Es regnete draußen und Sie kamen gerade aus der Schule dementsprechend sahen ihre Schuhe aus. Petra telefonierte, das Telefon stand neben meinen Gefängnis auf den Flur direkt an der Haustür, und hielt mir sofort Schuhe speziell die Sohlen hin. Ich ekelte mich aber ich gehorchte und entfernte die Dreckspritzer sowie den Dreck von den Sohlen. Ich dachte „Hoffentlich hatten Sie nicht in Hundescheiße getreten.“. Ich war bald fertig und schon kam der nächste Befehl. „Los hol den Dildo aus Deinen Loch und dann dusch Dir die angetrocknete Wichse ab. Wenn du fertig bist kochst du uns was zu essen und machst die Wohnung sauber“ kommandierte Kerstin. Ich mühte mich sehr und war schnell fertig mit den saubermachen. Zum Essen kochte ich Ihnen Nudeln mit einer Garnelen-Knoblauch-Soße und versuchte es Ihnen auch sonst so recht wie möglich zu machen. Beim Servieren bekam ich allerdings eine Ohrfeige nach der anderen weil es Ihnen doch nicht so recht war. Das Essen war zu heiß, der Kaffee zu kalt und die Limo lauwarm. Alles was Sie nicht mochten kippten Sie in eine Plastikschüssel die ich bereit stellen mußte. Sie rauchten nach dem Essen eine Zigarette und benutzten meine Hände als Aschenbecher. Sie drückten die Kippen auch in meinen Händen aus. Die Kippen und Asche musste ich auch in die Schüssel tun. Die Essensreste vom Teller kamen auch in die Schüssel. Petra und Kerstin spuckten zuletzt noch mal in die Schüssel. Dann sagte Kerstin „Das in der Schüssel ist nun Dein Essen, und ich werde es Dir noch ein bisschen würzen, denn ich muß jetzt mal pissen und dann wirst Du mein Tampon wechseln.“. Ich musste die Schüssel auf einen Stuhl stellen und mich davor hocken. Sie machte Ihren Rock hoch knöpfte nun Ihren Body auf hockte sich über die Schüssel und pisste mit einen dicken Strahl hinein. Etwas von der dampfenden Pisse traf mich und ein Teil spritzte auf den Boden. Petra gab mir ein Tampon. Ich zog Kerstin das Tampon aus der Möse und musste es in die Schüssel tun. Das Neue führte ich Ihr vorsichtig ein. Kerstin befahl mir „Los leck meine Punze sauber und dann leckst du die Pisse vom Fußboden.“ Widerstandslos gehorchte ich, leckte Pissreste und Menstruationsblut von Ihrer Möse danach leckte ich allen Urin vom Boden unter Ihren höhnischen Gelächter auf. „Hast Du überhaupt schon mal eine Fotze geleckt“ fragte mich Kerstin. „Nein“ sagte ich. „Welche Frau würde sich schon von Dir lecken lassen du Abschaum. Los säubere meine Füße denn dazu bist du gerade gut genug und bedanke Dich“ erwiderte Sie. Ich küsste Kerstins Füße und bedankte mich. Petra holte einen Löffel und rührte die Schüssel um „Das ist jetzt dein Essen du Drecksau“ brüllte Sie mich an „Wehe du ißt nicht alles auf dann peitschen wir dich aus“ drohte Sie und zeigte mir ihre neuesten Errungenschaften, eine Reitgerte, einen Bambusstock und eine neunschwänzige Katze die Sie im irgendwo aufgegabelt hatten. Ich machte mich über den stinkenden Brei her, das Tampon und die Kippen durfte ich übriglassen. Ich kam mir so schäbig vor. Nachdem ich die Küche gereinigt hatte kam die nächste Lektion
Kapitel 3 : Zur Toilette abgerichtet
Sie warteten schon in meinen Zimmer. Als erstes bekam ich ein Halsband mit Kette um den Hals. Petra fragte mich nun „Du musst doch sicher auch aufs Klo“. Ich verneinte. Zack und ich bekam 5 Peitschenhiebe. Petra fragte mich nochmal „Du musst doch auch aufs Klo, oder“ „Ja Herrin Petra“ erwiderte ich. Kerstin setzte sich auf meinen Rücken und Petra führte mich an der Leine in Bad. Kerstin stiegt ab und zeigte auf Ihre Füße die ich sogleich unter Dankesbekundungen küsste. Kerstin steckte mir den Schlauch von der Dusche in das Arschloch und pumpte meinen Darm mit lauwarmen Wasser voll bis ich um Gnade winselte. „So jetzt musst Du sicher scheißen, aber jetzt musst Du es Dir verdienen. Wenn du uns gut unterhältst lassen wir Dich aufs Klo“ raunte mir Petra ins Ohr. Ich stotterte „Was, wie aber Herrin ich weiß nicht wie „ Kerstin rief „Los belustige uns, Perverser Knilch du. Los mach dich zum Narren, belustige uns“. Mir fiel ein ich hatte noch ein Gerät zum Hoden quetschen aus 2 Hölzern und Schrauben gebaut. Ich holte es aus meinen Zimmer, legte es mir an und hopste onanierend vor Ihnen rum. Ich spritzte ab und leckte meine Wichse vom Boden auf. Sie kicherten und erlaubten mir nun zu Scheißen. Ich holte den Eimer und hockte mich auf alle viere in die Badewanne. Sie hielten mir den Eimer vors Arschloch und belustigten sich an meinen Dünnschiss. Sie spülten mir noch zweimal das Arschloch mit Wasser. Dann sagte Petra „Hier ich habe Dir einen Riesendildo gekauft, darum mussten wir Dein Arschloch spülen. Und wenn es weit genug ist machen Faust- und Fußfick mit Dir.“ Dann stopfen sie den unterarmdicken Riesendildo in meine Rosette und schnallten einen Riemen darum, damit er nicht rausrutschte. Es war richtig demütigend für mich. Als Sie fertig waren brachte ich den Eimer in meinen Schlafraum zurück, denn den Eimer durfte ich ja nur einmal die Woche entleeren. Sie hatten sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten. Sie saßen auf der Badewanne und befahlen mir Ihnen zuerst die Füße zu lecken und zu säubern. Es war widerlich, Ich musste die Hornhaut die vom Lecken weich geworden war mit den Zähnen abkratzen und runterschlucken. Kerstins Füße waren schnell gesäubert aber Petras Füße rochen etwas streng. Ich übergab mich fast. Petra rief „Los Zehenzwischenräume lecken und den Hacken nicht vergessen Hier mit den Nagelreiniger entfernst du den Dreck unter den Nägeln und frißt ihn auf.“ Und gab mir einen Nagelreiniger. Ich tat was man mir befahl und bekam langsam einen Steifen. Kerstin trat mir sofort in die Eier „Einen Steifen hast du erst wenn wir es Dir erlauben. Säubere die Füße“. Ich knabberte noch ein paar Hautfetzen ab und durfte mich dann auf den Rücken in die Badewanne legen. Petra hockte sich jetzt über mich. Sie schrie „Maul auf und schlucken“. Ein goldener Strahl von Urin lief in meinen Mund und ich schluckte alles runter. Damit ich auch alles aufnahm hielt Sie zwischendurch immer wieder die Pisse zurück. Nach einiger Zeit reichte mir Kerstin einen Teller den ich unter Petras Arschrosette halten sollte wo zugleich eine lange dicke Kackwurst rauskam. Ich musste nach dem Kacken sofort Petras Arschloch sauberlecken und man machte mir klar das ich jetzt das Klopapier war. Aber Gott sei Dank war nicht viel Scheiße am Loch klebengeblieben so das ich schnell fertig war. Nun musste ich auch Kerstins Pisse trinken, und sie drückte auch eine stinkende Wurst auf einen zweiten Teller. „Los leckt das loch sauber du Kloake, wir brauchen ab heute kein Klopapier mehr“ schrie Kerstin. Ich beeilte mich so gut es ging aber ihr Arschloch war mit Scheiße verschmiert und ich würgte beim Schlucken. Petra rauchte inzwischen eine Zigarette und hielt die Glut bei jeden Würgen an meine Eichel so das ich meinen Mund wieder weiter aufriß und meine Zunge flinker arbeitete. Nun wurde ich zurück in mein Gefängnis gebracht und Kerstin sagte “Hier hast du Messer und Gabel. Bis Morgen früh hast Du die Scheiße aufgegessen oder du frisst Deinen eigenen Scheißeimer leer .“ Ich würgte die beiden Hucken über Nacht in mich rein und kotzte fast, mein Pimmel wurde trotzt heftigen Onanieren nicht so richtig steif dabei. Aber diese klamme Geilheit half mir ein wenig beim runterschlucken der Scheiße. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Am Morgen um 8:00 bekam ich zwei Schüsseln mit Morgenurin von Petra ins Zimmer gestellt. Und da ich noch ein paar Brocken Scheiße auf den Tellern gelassen hatte bekam ich von Petra gleich zwanzig Hiebe mit den Bambusstock auf den Arsch. Ich krümmte mich vor Schmerzen, bedankte mich aber bei Petra. Sie sagte „Ich werde jetzt deine Hände verbinden und dir zur Strafe eine Augenbinde anlegen. Dann wirst Du die Scheiße vom Teller lecken und unsere Pisse ausschlürfen. Nachher bekommst du eine Überraschung“. Ich bemühte mich, leckte die kalte stinkende Kacke vom Teller, schlürfte dabei den noch warmen Morgenurin. Der Urin half mir die Kacke runterzuschlucken und als die beiden so gegen 16:00 wieder da waren hatte ich alles sauber. Voller Erwartung hatte ich jetzt eine Riesenlatte, ich hatte noch den Dildo im Arsch und ich hoffte er würde mir jetzt entfernt, andererseits hoffte ich auch auf eine Belohnung in Form von Fotze ablecken dürfen oder mir bei einen Film einen runterholen dürfen. Kerstin und Petra waren nun zufrieden. Petra fragte mich „Welche Pisse und welche Scheiße hat dir besser geschmeckt“ Ich antwortete „Herrin Kerstins Urin und von Ihnen Herrin der Kaviar“ Ich bekam ein paar Hiebe mit der neunschwänzigen Katze von Kerstin und Sie brüllte „Meine Pisse bekommst du nun immer als Aperitif und meinen Kaviar und Petras Pisse als Hauptgang zum Nachtisch als Leckerli gibt’s dann Petras Kaviar. Die Augenbinde wurde mir nun abgenommen. Und ich sah auch die Überraschung nach Abnahme der Augenbinde. Ich brach fast zusammen, denn es war ein Toilettenstuhl.
Kapitel 4 : Analdehnung
Der Toilettenstuhl hatte in der Halsöffnung eine Gummimanschette die sich an meinen Hals schmiegte damit keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Unter dem Kopf waren ungefähr 25 cm hohe Plastikwände so dass keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Außerdem musste ich so den Kopf in den Nacken nehmen. Na ja ich beäugte das Ding misstrauisch und ein bisschen ängstlich. Herrin Kerstin bemerkte dies und sagte „Da kriegst du keinen mehr hoch was, in Zukunft ist dein Platz dort in diesen Stuhl. Ist dir jetzt die Geilheit vergangen hä.“ Ich erwiderte „Was habt ihr vor“. Petra brüllte mich an „Ihr, das heißt SIE wir sind jetzt deine Meisterinnen bete uns gefälligst an, verehre und vergöttere uns. Zur Strafe bekommst du 25 Hiebe mit der Reitgerte.“ Ich wollte mich auf den Bauch legen, aber weit gefehlt. „Auf den Rücken mit Dir Sklave und Zähl mit“ schrie Petra mich an. „1,2,3,4,5,6,7..8…9…..15 Gnade Herrin , 16, 17 …25“ winselte ich. Ich war völlig fertig mit der Welt, mein Schwanz war ganz klein und schlapp, er hatte auch ein paar Schläge abbekommen. Ich legte mich nun auf den Bauch und betete die Beiden an. „Heute kommt Kyra, meine Freundin zu Besuch, Sie wird ein paar Tage bleiben, und Sie muß ja auch mal aufs Klo, deswegen haben wir diesen Stuhl angeschafft. Denn du kannst dich schon damit abfinden von uns jetzt immer als Klo benutzt zu werden. Außerdem hat Sie sowieso eine perverse Ader und die kann Sie nun an Dir ausleben. Des weiteren, da Du sowieso keine Rechte mehr hast, musst Du dich damit abfinden.“ sagte Kerstin. Petra rief mir nun zu „So und jetzt kümmern wir uns um Deinen Dildo, leg Dich auf den Rücken und wichs deinen Schwanz, und fick Dich mit den Dildo. Du hast ja eine Belohnung verdient.“. Ich brauchte meinen Pimmel nicht mehr großartig steif zu machen, der Dildo flutschte von meiner linken Hand bewegt mit schmatzenden Geräuschen im Arschloch hin und her, und so dauerte nicht lange dann spritzte ich ab. Meine Herrinnen gaben mir höhnische Beifall, spuckten mich nun voller Verachtung an und erlaubten mir nun den Dildo zu entfernen. Ich dachte endlich kein drückendes Gefühl mehr im Arsch. Als der Dildo draußen war musste ich Ihnen mein Loch zeigen. Sie diskutierten einige Zeit, dann ging Kerstin in die Küche und holte sich einen Handschuh, als Sie zurück war nahm Sie den Handschuh und fettete ihn ein. Nun probierte Sie ob Ihre Hand in meinen Anus passte. Nach einigen Kommandos wie „Locker, Nicht pressen, Ganz ruhig usw.“ war Ihr Arm bis zum Ellenbogen in meinen Arsch verschwunden. Ich stöhnte vor Lust und hatte wieder eine Latte, als Petra dies sah bekam ich einen Tritt in die Eier und mein Pimmel wurde schlapp und mir blieb fast die Luft weg. Nun sagte Kerstin zu Petra „Ich glaube es ist weit genug. Du hast dickere Arme damit kannst du die Arschfotze noch richtig dehnen. Wenn Kyra da ist wollen wir ihn nämlich mit den Füßen ficken.“ Petra erwiderte „Kerstin, schau mal es läuft bei Ihn hinten raus, er kann seine Scheisse nicht mehr bei sich behalten. Wir müssen das Loch irgendwie verstopfen.“ Kerstin lachte sehr heftig und holte einen Aufblasbaren Dildo aus einer Tüte hervor. Dieser wurde mir nun eingeführt und aufgepumpt. Petra kringelte sich nun auch vor lachen und befahl mir meine Scheisse vom Boden aufzulecken. Unter Widerwillen tat ich dies auch, ich hatte nun bald die Nase voll, aber ich hatte mir ja die Suppe eingebrockt. „Wir haben noch ein paar Essenreste von heute Mittag für dich im Mülleimer in der Küche gelassen. Die darfst Du Dir jetzt holen weil Du so gehorsam warst. Und danach darfst du kacken gehen, aber vergiss nicht den Dildo wieder aufzupumpen. Außerdem Zähne putzen nicht vergessen“ flüsterte Petra mir lachend ins Ohr. Ich kroch in die Küche und machte den Mülleimer auf, ich sah die Ränder einer Pizza und ein Alugefäß mit Lasagne, Sie hatten über die Essensreste einen Aschenbecher ausgeleert und kräftig draufgerotzt. Ich entfernte die Asche so gut es ging und aß die Pizzaränder danach leckte ich die Lasagneschale aus, Hauptsache was zu essen dachte ich. Während ich aß lugten die beiden Damen um die Ecke und machten sich lustig. Ich hörte Petra sagen „Sei froh das du überhaupt was anderes zu essen bekommst. Wenn es nach Kerstin ginge würdest du nur Pisse und Kacke zu essen bekommen.“. Nachdem ich aufgegessen hatte musste ich nun in meinen Zimmer kacken gehen. Ich entfernte den Dildo, kackte, stopfte ihn wieder rein und pumpte ihn auf. Ich hatte kaum noch Gefühl in meinen Schließmuskel. Nun putzte ich meine Zähne, wie sollte es anders sein, mit der Klobürste, na wenigstens Zahnpasta hatte ich. Ich kroch nun in mein ehemaliges Zimmer, welches nun Petra gehörte. Dort saßen Petra und Kerstin auf den Bett und schauten sich einen meiner Videos an wo ein Sklave von seiner Herrin kahlrasiert und abgerichtet wurde. Sie hatten ihre Slips ausgezogen und wichsten sich die Muschis. Nun ich küsste sofort ihre Füße und bedankte mich für das herrliche Mittagessen. Petra steckte mir Ihren linken Fuß in den Mund und ließ Ihn eine halbe Stunde drin wobei ich ab und zu auch den Hacken lecken musste. Nach der halben Stunde sagte Sie „Los Hornhaut entfernen, Sklave“. Ich bemühte mich und kratzte mit meinen Zähnen die Hornhaut von den Sohlen und Hacken. Dann musste ich beiden die Zehennägel und Fingernägel lackieren denn Sie wollten am Abend in die Disco, außerdem kam Kyra heute zu Besuch. Kerstin stand auf als ich fertig war und sagte „Du hast 11 mal bei mir und Petra überlackiert dafür werde ich dich bestrafen müssen damit Du Es richtig lernst. Wir werden Dir sämtliche Haare abrasieren. Damit wirst Du jetzt vollständig unser Eigentum.“ Ich protestierte heftig aber Petra war auch Kerstins Meinung. Und so rasierten Sie mir eine Glatze, erst trocken dann naß. Die Sackhaare wurden auch abrasiert. Dann musste ich mir Zehennägel und Fingernägel ganz knapp abschneiden. Auf die Stirn schrieben sie mir mit einen Edding das Wort „Sklave“. Sie belustigten sich nun an meinen Anblick und ließen sich zum Zeichen meiner Akzeptanz und Unterwerfung die Füße küssen. Ich musste jeden Zeh einzeln küssen und dabei rufen „Danke Herrin, Danke Herrin, Danke …..“
Kapitel 5 Kyra´s erster Auftritt
Ich war kaum fertig mit der Fußverehrung, da klingelte es und Kyra stand vor der Tür. Kerstin führte ihre Freundin zur Haustür hinein und nach einiger Zeit rief Sie nach mir. Ich sollte Kyra begrüßen, diese aber brach in schallendes Gelächter aus als Sie mich sah und rief „Geil, das ist ja noch besser als du es mir am Telefon erzählt hast, ich wusste gar nicht das er auch dein Sexsklave ist“. Kerstin antwortete „Er ist uns völlig untertan, wir haben ihn sogar schon als Toilette benutzt, er ist auch für Fußpflege zu benutzen und Heute Abend ist er unser Chauffeur in die Disco.“ „So Sklave lecke nun Herrin Kyras Schuhe und verwöhne Ihre Füße. “ Kyra war braungebrannt ca. 1,90 m groß und sehr schlank, sie hatte langes Blondes Haar und üppige feste Titten und ein sehr hübsches Gesicht. Kyra ging in mein ehemaliges Zimmer und setzte sich in einen Sessel. Kerstin schrie „Los küß die Fußspuren deiner neuen Herrin“. Ich küsste den Boden überall wo Sie hingetreten hatte, arbeitete mich zu Ihr vor und säuberte Ihre Schuhe danach leckte ich Ihre verschwitzten Füße sauber. Während dieser Zeit war mein Pimmel total erregt, es wunderte mich das ich kein Schamgefühl mehr hatte, ein bißchen Precum zeigte sich schon auf meiner Nille. Da rissen mich ein paar harte Tritte in die Eier von Kerstin ausgeführt in die Realität zurück. „Geilsein ist Dir nicht erlaubt. Du bist nur Ihr Diener, aufgeilen kannst Du dich an Deinen Pornos.“ fauchte Kerstin mich an. Kyra bekundete nun recht bald das Sie mal für große Mädchen musste worauf Petra mit dem Finger auf mich deutete. Kyra fing an zu lachen und sagte „Ich habe das noch nie gemacht aber wenn Ihr mich schon auffordert kann ich nicht nein sagen“ Kerstin befahl mir nun den Toilettenstuhl im Bad aufzustellen, an der Toilette klebte schon „Out of Order“ und mir wurde schon übel, drei Damen von denen ich schlucken musste. Ich musste mich in den Stuhl legen und bekam eine undurchsichtige Taucherbrille auf, wohl wegen Kyra´s Schamgefühl. Kyra kam alsbald ins Bad und setzte sich auf das Neue Klo. Sie roch sehr erregend nach Fotze gepaart mit den Geruch eines billigen Parfüms, wahrscheinlich sabberte ihre Fotze gerade Schleim ab und die Brühe lief ihr an den Beinen hinunter. Sie wahr bestimmt so heiß wie eine Stute. Ihre weiche Stimme ertönte alsbald „Weißt du ich habe eigentlich nur normalen Sex mit meinen Freund, denn der ist ein Mann, aber was ich von Dir gehört habe. Na ja eine neue Erfahrung. Weißt ich habe auch kein Mitleid mit Dir, für mich war es immer ein Traum einen arbeitsscheuen Studenten wie dich so richtig fertig zumachen. Wenn wir aus der Disco kommen dann geht die Fete erst richtig los. Du kennst doch Bierschiß oder…“. Dann kam ein Plätschern, ich schluckte, die Pisse schmeckte nicht so bitter wie von meinen anderen Herrinnen. Kyra hatte inzwischen zu meiner Verwunderung, so spürte ich es, einen Gummihandschuh angezogen und ein Kondom über meinen Schwanz gezogen so. Sie quetsche nun meine Eier und knetete meinen Schwanz, ich stöhnte laut während ich dabei Kyra´s geile Pisse genoß. Dann spürte ich etwas hartes und zugleich roch es nach Scheiße. Kyra schrie „Maul auf, und schlucke“. Kaum hatte ich den Mund auf da kam schon der zweite dicke Brocken. Ich mampfte darauf herum und schluckte was ich konnte. Mit Kyra´s Bild vor dem Augen konnte ich keinen Ekel empfinden, Sie war für mich eine Göttin. Sie rieb meinen Pimmel und ich rotzte alles in die Lümmeltüte. Ich dachte es wäre jetzt vorbei doch dann kam der nächste Brocken Scheiße, Kyra hatte das wohl so abgepasst und befahl mir auch diesen Brocken zu schlucken. Man kann Scheiße ja im erregten Zustand schlucken aber nach dem Abspritzen war es eine Qual. Sie war gnadenlos und trieb mich zur Eile an indem Sie meinen Hoden quetschte. Ich würgte es irgendwie hinunter, zumal das keine großen Brocken waren. Dann musste ich Kyras Rosette mit meiner Zunge säubern. Als ich fertig war stand Sie auf, befahl mit harter Stimme „Mund Auf“ und ich bekam meine eigene Wichse aus dem Kondom von Ihr in den Mund geträufelt. Sie erläuterte mir dazu „Du solltest mehr Proteine und Vitamine zu Dir nehmen. Siehst irgendwie blass aus. Kerstin und Petra sollten wohl mehr Obst und Gemüse essen bevor Sie Dir in den Mund scheißen ..Ha..Ha..Ha. Und nun putzt Du dir die Zähne und leckst mir noch mal schön die Füße, ach und Zehennägel schneiden, feilen und lackieren nicht vergessen.“. Die Brille durfte ich nun abnehmen, aber Kyra hatte sich schon angezogen und so erspähte ich leider nichts mehr von Ihren geilen Körper bis sie auf die beiden verklebten Liebeskugeln zeigte. „Darfste saubermachen, aber hinterher gut mit Seife abwaschen.“ Hauchte Sie. Ich küsste noch einmal Kyras Zehen, bedankte mich, und leckte dann die vollgeschleimten Liebeskugeln ab. Natürlich hatte ich wieder ein Rohr und so holte ich mir dabei einen runter und spritze auch bald ab. Es kam nur noch heller Saft raus, Kyra lachte dabei und spuckte mir ins Gesicht. Nachdem ich Kyra Kugeln gereinigt hatte und sie Ihr gegeben hatte sagte Sie zu mir „Du wirst immer nur ein Sklave von Frauen sein, du bist so niedrig das du sogar vollgewichste Gegenstände von mir anbetest. Wenn du mal ne Frau ficken darfst dann höchstens im Arsch aber zu mehr ist dein Pimmel auch nicht fähig. Na ja vielleicht kauft Dir Kerstin mal ne Gummifotze zum üben. Ach ja Kerstin lässt ausrichten den Dildo darfst du Dir aus den Arsch ziehen und lauf nicht aus ..ha..ha..ha“. Ich war nun richtig gedemütigt worden und knallrot angelaufen.
Kapitel 6 : Die nächtliche Kaviarparty
Kyra befahl mir nun zu duschen und mich anzuziehen damit Sie in die Disco kämen. Kerstin wartete schon auf Flur und winkte Petra heran die meinen Schrank aufschloß und mir ein paar Klamotten gab. Ich bekam nun von Kerstin noch eine Windel damit ich mich nicht voll machte. Ich fuhr die drei dann in eine etwas noblere Disco mit angeschlossenen Bistro. Sie aßen erst mal Zwiebelbaguette danach Chili con Carne. Dazu wurde von allen ein dunkles Hefeweizen getrunken, das gab sicher Blähungen. Essen durfte ich nichts, nur Wasser trinken, und musste sogar um Erlaubnis fragen wenn ich aufstehen wollte. Sie amüsierten sich mit anderen Jungs und Petra ließ sich zuletzt sogar noch auf der Toilette vögeln wie Sie mir erzählte. Nur Kyra erlaubte mir ab und zu eine zu rauchen. Bald waren die drei richtig hacke , ich zahlte natürlich die ganze Zeche, und wir fuhren nach Hause. Sie lachten und verhöhnten mich im Auto bliesen mir den Rauch ins Gesicht und hielten mir Ihre Füße vor die Nase. Zuhause riß sich dann Petra die Klamotten runter und brüllte mich an „Fotze lecken, leck die Fickfotze Sklave. Da hat einer reingespritzt hä hä hä.“. Ich gehorchte und leckte steckte die Zunge tief hinein und geilte Petra richtig auf. Ich hörte ein Zerren und rumoren, Kyra und Kerstin hatten schon den Toilettenstuhl in Petra´s Zimmer gezerrt. Dann zogen sie sich auch splitternackt aus und rieben sich gegenseitig die Mösen und knutschten sich ab, sie hatten wohl schon länger eine lesbische Beziehung. Ich sah Kyra nun erstmals nackt, Sie hatte einen sehr aufreizenden, geilen, erotischen Körper, so dass meine Bewunderung für Sie stieg und Pimmel anschwellte. Ich musste mich dann auch entkleiden bekam von Petra ein 1,5 l Klistier verpasst, den aufblasbaren Dildo als Stopfen in den Arsch und von Kyra, sie war beruflich Krankenschwester, einen Katheder in die Harnröhre; damit ich nicht auslief wie sie höhnisch sagte. Dann wurde ich mit dem Kopf in den Toilettenstuhl gesteckt der Deckel geschlossen und meine Hände seitwärts an den Stuhl gekettet. Die Hoden wurden mir abgebunden und zwischen zwei Hölzern gequetscht. Dann hörte ich die Damen schon furzen, Sie kicherten und lachten dabei und mir wurde vom sich ausbreitenden Geruch schon Übel. Dann pinselten Sie mir das Wort Klo auf die Brust und Kyra machte mit einer Polaroidkamera Erinnerungsfotos. Sie fingen nun an mich mit Peitschen zu malträtieren, brachten Klammern an meine Nippel an und steckten 5 Injektionsnadeln durch meine Vorhaut. Am Schlimmsten war das Peitschenspiel, ich musste die Beine hochstrecken, Petra schlug mit dem Rohrstock auf meine Fußsohlen, Kerstin peitschte meine Arsch mit der Reitpeitsche und Kyra Brust und Schwanz mit der Neunschwänzigen Katze. Ich musste bis 21 mitzählen wobei Sie in rascher Folge abwechselnd schlugen, verzählte ich mich was 4-5 mal vorkam fingen Sie wieder von vorn an. Die Drei hatten offensichtlich großen Spaß dabei, tranken Sekt und lachten und amüsierten sich. Es war dann so gegen 1:30 Uhr morgens als Petra mit Worten „Es drückt, ich glaub ich muß kacken, ich geh mal aufs Klo ha ha ha.“ und „Klo Maul auf“ den Reigen eröffnete und sich auf den Toilettenstuhl setzte. Erst kam ein Schwall Pisse, dann ein Furz mit Kacke vermengt und dann machte es Pruutz und die Schleusen öffneten sich. Es dauerte so 20 bis 30 Sekunden dann hatte sie so 2,5 Liter Dünnschiß und Pisse über mein Gesicht verteilt. Schlucken war unmöglich und so bekam ich wieder Schläge mit der Peitsche. Mein Schwanz war halbsteif und schmerzte, der Katheder tat sein übriges. Petra lachte und schaute sich dann noch mal Ihren Schiß an. Kerstin drängelte schon und setzte sich mit den Worten „Jetzt bekommst du Futter, machst Maul auf Sklavensau“ auf den Stuhl. Ich winselte „Danke für die Gaben Herrinnen ich freue mich euch untertan zu sein“ in der Hoffnung das Spiel hätte bald ein Ende. Die drei betrunkenen Weiber lachten darüber und glucksten vor Freude. Dann setzte Kerstin erst einen dünnen Pissstrahl an, den ich mühelos trinken konnte, denn die Pisse schmeckte wegen des vielen Bieres nur ein bisschen salzig und ich konnte es von der Menge her auch gut schlucken. Doch dann machte es kurz pruutz und einer enormer Hucken weicher ekelhaft stinkender breiiger Kacke landete auf meiner Fresse und begrub Nase und Mund unter sich, sogar unverdaute Bohnen vom Chili bemerkte ich und scharf war es auch noch. Ich schlürfte so schnell ich konnte alles in den Mund und schluckte es runter, mein Mund brannte wie Feuer. Ich konnte es nicht schaffen und so hustete und spuckte ich. Kerstin bemerkte dies, stand auf, setzte mir brutal den Fuß auf den Mund presste so die Scheiße hinein und schrie voller Hass „Meine Scheiße verschmähst Du. Schluck, friß du Schwein, labe dich an meiner Scheiße oder du sollst daran ersticken“. Ich würgte und rang nach Luft, Petra und Kyra packten ihre Freundin und hielten Sie zurück. Ich spuckte und die Scheiße fiel von meinen Mund hinunter. Den Fuß von Kerstin musste ich dann mit meiner Zunge von der Scheiße reinigen. Kerstin hatte sich wieder etwas beruhigt und sagte aber drohend zu mir „Ich werde Dich noch bestrafen, dich richtig erniedrigen du Drecksau.“. Dann setzte sich Kyra aufs Klo und pisste sich fasst die Seele aus dem Leib. Ich trank und trank den würzigen Urin, der etwas herber schmeckte als ich empfand wieder Lust, aber wenn mein Schwanz dick wurde tat er wegen der Nadel und dem Katheder sehr weh. Der brennende Geschmack im Mund ließ nun nach aber ich war satt und mochte nichts mehr. Dann versiegte der Quell und Kyra erlaubte mir Ihre Fotze trocken zulecken. Dann aber kam ein dicker fetter langer Köttel Scheisse aus ihren Arschloch. Sie befahl „Nicht kauen nur daran lutschen.“ Er hatte eine Länge von ca. 15 cm und schmeckte so erbärmlich als ob Sie lange nicht auf den Klo war. Sie stand nun auf und fotografierte mich mit den Köttel im Mund mit den Worten „Für meinen Freund zu Belustigung.“ Ich musste eine Dreiviertelstunde mit den Köttel im Mund daliegen, der Deckel vom Klo wurde dabei heruntergeklappt so das ich im Dunkeln lag. Derweilen schienen Sie sich prächtig zu amüsieren und bei mir regte sich jetzt vor Ekel nichts mehr. Dann spürte ich einen brennenden Schmerz am Hoden, und dann an den Fußsohlen, Sie hatten wieder mal Zigaretten ausgedrückt. Der Klodeckel ging nun hoch und ich musste den Mund schließen wobei ich ein Stück vom Köttel abbiß, dieses musste ich fein zerkauen und runterschlucken. Es war ein widerlicher Geschmack und geil war ich auch nicht mehr. Dann wurden meine Ketten gelöst und die Nadeln aus der Vorhaut gezogen, und ich durfte meinen Kopf aus dem Klo nehmen. Sie gaben mir ein Weizenglas, es war mit Pisse gefüllt, zum Mundausspülen. Nun hatte Kerstin die Idee Trampelspiele zu machen. Sie fingen an mich mit den Füßen zu treten und sich auf mein Gesicht und meinen Bauch zu stellen. Ihre nackten Füße massierten und quälten meinen Schwanz und Bauch, nun fing das Klistier an herauszuwollen, meine Blase drückte und ich bettelte und flehte das ich aufs Klo müsste. Sie fingen an zu lachen und Kerstin sagte „Du glaubst doch wohl selber nicht das wir dich hier in der Wohnung aufs Klo lassen.“ Und Petra stimmte ein „Wir könnten doch noch zum Deich fahren, dort am Strand können wir ihn noch ein bisschen foltern und quälen. Gesagt getan, die Mädel zogen sich Klamotten an und ich durfte nur Hose und Pullover anziehen.
Kapitel 7 : Reitspiele am Strand
Ich fuhr mit Petras Wagen Richtung Deich, dort angekommen musste ich mich im Scheinwerferlicht des Autos gleich nackt ausziehen. Er war sehr kalt und windig. Die Mädels hatten alle Röcke und hochhackige Stiefel an außerdem hatten sie warme Pullis und Jacken angezogen. Kyra erlaubte mir nun den Hahn des Katheders zu öffnen dann durfte ich den Dildo aus dem Arschloch ziehen. Kerstin hatte sich schon mit dem Fotoapparat bereitgestellt und wartete bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich konnte meine Pisse sowieso nicht mehr, steuern sie tropfte aus dem Katheder, und dann beschiß ich mich, die Brühe lief mir an den Beinen runter. Ich musste mich dann auf den Nacken legen so dass beim Scheißen die Brühe hochschoß und mir ins Gesicht platschte. Die Mädel standen mit Sektgläsern am Auto und johlten vor Begeisterung, dabei machten Sie Fotos. Ich durfte mir den Katheder nun rausziehen und die abgebundenen Hoden befreien sowie die Quetschhölzer entfernen dabei tropfte noch ein Rest Pisse aus der Nille, dann musste ich mich mit meiner Scheiße einreiben. Sie wollten nun eine richtige Latte sehen. Der Schmerz im Pimmel ließ nach und ich machte ich durch wichsen wie befohlen steif. Unter Tritten musste ich dann auf alle viere an den Strand kriechen ich bekam auch Schläge mit der Peitsche. Nach ein paar weiteren Fotos mit ihren Füßen im Nacken usw. durfte ich mich dann im kalten Meer waschen. Ich war wie eine Siegestrophäe herumgereicht worden und Sie hatten mich in den ehrniedrigsten Posen zur Schau gestellt. Nachdem ich meine Scheiße abgewaschen hatte musste ich Ihnen als Pferd zur Verfügung stehen. Petra sagte nun „Los wir spielen jetzt Galopprennen und der Sklave ist der erste Preis.“ und Kyra und Kerstin bekundeten Beifall. Es wurde eine bestimmte Wegstrecke abgesteckt und alle drei ritten dann auf mir die Wegstrecke nacheinander ab. Wer die beste Zeit hatte würde mich morgen für sich alleine benutzen dürfen. Petra wohnte in einer Ländlichen Gegend wo viele es viele Reitvereine gab und so hatte Sie ein auch paar Reitstiefel mit Sporen im Auto denn Sie war Mitglied im Reitverein. Nacheinander zogen Sie sich die Reitstiefel an und benutzten auch die Peitsche um mich auf den Parcours zur Eile anzutreiben., Petra war die schlimmste von allen, ich mochte gar nicht an die armen Pferde denken. Mein Arsch war knallrot und geschwollen und meine Oberschenkel bluteten von den Sporen. Petra obwohl am schwersten gewann mich für den morgigen Tag, ich hatte mich bei Kyra zwar am meisten angestrengt aber Petra hatte mich durch Peitschen und Sporeneinsatz davon überzeugt bei ihr noch einen Gang zuzulegen und so erreichte Sie die beste Zeit. Kerstin die leichteste der drei hatte sich irgendwie nicht besonders angestrengt. Petras Sieg feierten die Drei mit mehreren Gläsern Sekt und dann liefen sie noch eine Runde barfüßig durchs Wasser. Ich musste Petra die triumphierend auf meinen Schultern saß auf den Knie rutschend zum Auto tragen. Sie fotografierten diese Ereignis mit sichtlichen Stolz. Am Auto angekommen befahl mir Kerstin Ihnen die Füße vom Sand zu säubern und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mit Petra auf den Schultern fing ich nun an die Füße von Kerstin sauberzulecken, Sie streckte sie mir entgegen, bevor Sie sich die Schuhe wieder anzogen. Ich entfernte jedes Krümel Sand aus den Zehenzwischenräumen und entfernte auch den Dreck unter den Nägeln, und musste alles runterschlucken. War ich zu langsam bekam ich Peitschenschläge von Kyra. Nachdem ich auch Kyras Füße gesäubert musste ich Petras Füße sauberlecken. Sie stellte sich einfach vor mir hin, ihr beugte mich runter und klatsch bekam ich Tritte von Kerstin und Kyra so das ich auf den Bauch fiel. „Sklave das ist deine neue Position, du wirst jetzt nur noch auf den Bauch durch unsere Wohnung kriechen ist das klar“ kreischte Kerstin. „Ja Herrin“ antwortete ich. Mein Wille war gebrochen und ich sehnte mich nach dem Ende dieser Nacht. Ich schleckte den Dreck von der Oberseite von Petras Füßen. Nun setzte sich Petra ins Auto und ich musste Ihre Sohlen und Zehenzwischenräume auch vom Dreck und Sand säubern, es knirschte in meinen Mund und mein Ekel wurde wieder größer. Mich fror so langsam und es fing jetzt an zu regnen so dass meine Zunge immer flinker um ihre Zehen und Hacken flutschte, aber Sie zündete sich noch eine Zigarette an und genoß Ihren Triumph. Kurz nachdem Sie fertig mit dem Rauchen war hörten wir Stimmen und zwei höchsten 17jährige Mädchen kamen aus der Dunkelheit auf Ihren Fahrräder den Deich entlanggefahren. Sie hielten an und wunderten sich über einen nackten Mann der vor einer Frau kniete und deren Füße leckte. Sie kicherten und flüsterten sich irgendetwas zu. Kerstin stieg aus, sprach die Mädels an und unterhielt sich eine Weile mit Ihnen. Nach einiger Zeit kam Sie zum Auto und sagte „Die beiden kommen von einer Party und wollten eigentlich dort übernachten, aber da war nichts mehr los und Sie sind nun auf den Heimweg. Sie würden gerne aber mit uns kommen wenn ihr nichts dagegen habt. Die eine war ganz begeistert davon das wir einen Sklaven haben. Ihr Freund hat Sie gerade betrogen und Sie ist auf Männer nicht gut zu sprechen“. Da außer mir keiner was dagegen hatte beschrieb Ihnen Kerstin den Weg und wir fuhren nun alle nach Hause. Es war so 3 Uhr. Die beiden Mädels hatten auch schon etwas Alkohol getrunken und so dauerte es eine Weile bis Sie die 5 Kilometer auf Ihren Fahrädern zurückgelegt hatten. Sie waren beide Türkinnen und ausgesprochen hübsch, ihre Namen waren Gülhan und Leila. Wir gingen nun alle in Petras Zimmer und ich musste mich nackt zur Schau stellen. Die Mädels begrapschten mich mit Ihren Händen und quetschten meinen Schwanz. Dann erklärte Ihnen Kerstin den Toilettenstuhl. Gülhan ging auf mich zu und sagte „Wer einer Frau die Füße küsst ist kein Mann mehr. Du bisst nur noch Abschaum und Dreck. Kerstin hat mir gesagt du bezahlst uns wenn wir Dir ins Gesicht scheißen. Also rück die versprochenen 200 Mark raus sonst setze ich meine Brüder auf dich an“. Ich gab Ihnen einen Scheck über 200 Mark wobei Kerstin diebisch grinste. Der Toilettenstuhl wurde nun in ins Klo gebracht. Ich wurde unter dem Toilettestuhl geschnallt und die Mädels verließen den Raum. Jetzt kam Gülhan hinein und ließ Ihre Hose runter und schob den Pulli hoch. Sie rieb Ihre knabenhaften Titten und Ihre unbehaarte Möse in einer aufreizenden Pose und neckte mich. Ich bekam einen Steifen. Dann setzte Sie sich auf den Stuhl drückte eine dicke Kackwurst aus ihrer Rosette und pullerte mir ins Gesicht. Nun befahl Sie mir Ihren Arsch zu säubern. Mit dem Geschmack von Scheiße im Mund wurde mir wieder etwas übel und mein Pimmel wurde wieder schlapp. Wortlos aber mit hämischen Gesichtszügen verließ Sie danach den Raum. Danach war Leila an der Reihe, sie war kleiner als Gülhan hatte rote Haare und relativ dicke aber feste Euter für Ihr Alter. Sie pisste nur ein bisschen und pruutschte nur ein wenig Scheiße aus den Arsch. Dafür aber rotzte Sie mir voller Verachtung für mich Wurm einen dicken grüngelben ins Gesicht. Dann sagte Sie zu mir „Dreckschwein wir werden und noch mal wiedersehen und dann Gnade Dir Gott. So und jetzt säuberst Du meine Rosette und wage es ja nicht meine Fotze zu berühren.“ Nachdem ich auch Ihren Arsch gesäubert hatte und Sie den Raum verlassen hatte kamen nacheinander Kerstin, Petra und Kyra zum erleichtern ins Zimmer. Sie mussten jedoch nur pissen und hielten sich auch nicht lange auf denn Sie waren etwas müde. Kyra sagte dann noch „Gute Nacht und bis Morgen Toilettensklave.“, und Petra „Morgen bist du mein Eigentum ha ha ha“, dann wurde der Deckel zugemacht. Sie hatten vergessen mir den Dildo in den Arsch zu stecken und meine Hoden waren auch nicht abgebunden, aber der Gestank von Kacke und das Brennen der Pisse am Mund und im ganzen Gesicht machte mir zu schaffen. Ich stellte mir die herrlichen Jungmädchenfotzen der beiden Türkinnen vor und döste dann irgendwie ein. Auf einmal spürte ich Nässe am Mund, eine meiner Herrinnen hatte sich erleichtert. Ich war kaputt und müde und döste alsbald wieder ein. Dann nach einiger Zeit hörte ich ein Geräusch, es war ein Furz und aus dem Dunkeln kam ein dicker Strahl Pisse, dann spürte ich Zigarettenasche im Gesicht. Als Sie fertig war schnippte Sie die Zigarette ins Klo und machte den Deckel zu. Die Zigarette war zwischen Mund und Nase liegengeblieben und nur durch Schütteln gelang es mir sie in die Plastikwanne zu befördern wo sie ausging. Im Klo standen nun ungefähr 10 cm hoch die Fäkalien. Dann ging das Licht an und der Klodeckel hoch „Zeit zum Aufstehen, Waschen und Frühstück machen. Los Sklave Bewegung“, rief Sie und band mich los. Ich kroch schnell ins Bad putzte mir die Zähne und duschte mich und wusch mir gründlich die Haare. Es war Samstag so gegen 10:30 Uhr als ich dann das Frühstück fertig hatte. Es dauerte nicht lange und Petra kam in die Küche, Sie setzte sich auf einen Küchenstuhl machte ihr Nachthemd hoch und zeigte auf Ihre Möse. Ich kroch zu Ihr hin schaute Ihr ins Gesicht und Sie rotzte mir erstmal einen dicken grünen ins Gesicht, dann begann ich ihre verwichste, versiffte Möse auszulecken. Sie roch fischig und ein Vergnügen war es deshalb nicht, Sie kam irgendwann und spritzte mir ein wenig Flüssigkeit ins Gesicht. Ich musste nun Ihre Füße säubern und lecken, es klebte Schweiß und Dreck daran und mir hob es fast. Dabei frühstückte Sie, die anderen Damen kamen nun auch in die Küche und frühstückten, gesprochen wurde wenig Sie waren alle ein wenig verkatert. Nach einiger Zeit deutete Petra mir an, auch den anderen auch die Füße zu küssen. Dann wurden die Essensreste in eine Schüssel getan und ich durfte auch etwas essen, diesmal ohne Pisse aber eklig war es allemal. Nach dem ausgiebigen Frühstück waren alle zufrieden und zogen sich zurück. Petra hatte mir eine Liste mit meinen Aufgaben gegeben. So reinigte ich Bad und Toilettenstuhl, Küche und Flur bereitete das Mittagessen vor und weckte die Damen dann zum Mittagessen. Sie speisten während ich unter Petras Arsch lag und Sie lecken musste. Nach dem Essen kamen die Reste wieder in die Schüssel und diesmal pissten Kyra und Kerstin als Verfeinerung hinein, ein kleiner Köttel plumpste auch noch dazu, ich konnte mich nicht beschweren.
Kapitel 8 : Herrin Fatima hat ihre Tage
Ich war kaum mit dem Abwaschen fertig da klingelte es an der Tür und Kerstin machte auf. Eine ca. 42 jährige Türkin mit roten Haaren in einen chicen Kostüm stand dort, ihr Name war Fatima. Sie diskutierte mit Kerstin, und dann wurde ich gerufen. „Das ist er, er macht alles was wir befehlen. Heute jedoch gehört er Petra Sie benutzt Ihn heute persönlich“ erläuterte ihr Kerstin. Die Türkin antwortete „Wir brauchen mal einen Prügelknaben und meine Tochter war ganz begeistert von dem was man mit Ihm alles machen kann. Wissen Sie ich bin geschieden und von Männern habe ich momentan die Nase voll aber so was hier das könnte ich ab und zu gebrauchen.“ Petra hatte das mitbekommen und rief aus Ihren „Probieren Sie Ihn ruhig aus, er ist ein rechtloser Sklave.“ Die Türkin stutzte, aber Kerstin sagte gehen Sie ruhig in Petras Zimmer der Sklave wird Sie dann verwöhnen. Sie saß nun in einen Sessel und Petra stand mit der Peitsche bereit. Unter Ihren harten Kommando säuberte ich die Pumps der Türkin mit meiner Zunge, zog Ihr die Strümpfe aus und leckte Ihr die Füße ab. Sie rochen strenger als die meiner Herrinnen. Die Zehenzwischenräume und Nägel musste ich säubern, dann hatte Petra eine Idee, ich musste Fatimas Zehennägel mit meiner Eichel polieren. Die Türkin war begeistert doch beim zweiten Fuß spritzte ich ab als ich den mittleren Zeh polierte. Sofort bekam ich Schläge mit der Peitsche von Petra aber die Türkin sagte nur „Los säubere meinen Fuß von deinen ekelhaften Saft und dann leckst du meine Hacken“ Petra grinste denn Sie hatte die Hornhaut gesehen. Sie holte der Türkin eine Hornhautfeile, diese wurde dann von Ihr eifrig benutzt, ich musste Ihr dabei die Hacken lecken. Den Rest der Hornhaut durfte ich dann mit den Zähnen abknabbern. Dir Türkin zog ihren Slip herunter und zeigte auf ihre Möse. Sie roch verschwitzt und irgendwie reifer als die der anderen Herrinnen ich musste sie ausgiebig lecken durfte jedoch nicht eindringen. Dann rutschte die Türkin nach vorne und befahl mir los Sklave schluck meinen Saft. Petra holte schnell eine Gummiunterlage und ich saugte mich am Pissloch von Herrin Fatima fest, der Urin kam langsam und ich trank so 3 bis 4 Minuten lang ihren Urin. Er schmeckte sehr streng und irgendwie komisch. Aber Petra achtete mit der Peitsche streng darauf das ich alles aufnahm. Fatima fingerte nun an Ihrer Fotze herum bemerkte nun einen Faden der aus ihrer Muschi hing, er war rötlich gefärbt. Fatima grinste und sagte „Du wirst jetzt mein OB wechseln. Los hole das Tampon mit deinen Mund heraus und saug daran herum.“ Ich erschauerte aber drei kräftige Schläge mit der Reitpeitsche trieben mich zur Eile an.“ Ich lutschte an diesen ekligen Tampon und musste dabei zur Belustigung onanieren. Dann durfte ich es in den Müll tun und führte ihr mit Mund und Zunge ein neues ein. Solch eine Demütigung hatte ich nicht erwartet. Die Türkin war nun zufrieden zog sich wieder an und ging aus dem Zimmer. Nach einen kurzen Gespräch mit Kerstin kam diese in das Zimmer und sagte „Morgen fahren wir alle zu Fatima, Sie hat uns zu einen Kaffeekränzen eingeladen. Ihre beiden Töchter wollen mal ein paar Spiele mit den Sklaven veranstalten. Außerdem ist Sie eine Bisexuell, und ich und Kyra freuen uns schon, denn wir sind bei Frauen nicht abgeneigt.“ Kyra war inzwischen in die Stadt gefahren und hatte eine Besorgung gemacht. Es sollte eine Überraschung für mich werden. Weil ich letzte Nacht so gehorsam war wollten Sie mir eine Belohnung verschaffen. Sie hatten sich alle nachdem Fatima gegangen war ausgezogen und in Petras Zimmer auf das Bett gesetzt. Kyra zeigte mir nun mein Geschenk, es war eine Gummifotze. Kyra erläuterte mir „Jetzt wo du Kerstins Eigentum bist kannst du sowieso keine Frauen mehr ficken mal ganz davon ab das sowieso keine mit Dir ficken will. Nun habe ich mir gedacht, falls du mal Kerstin oder Petra im Arsch beglücken solltest musst du in Übung sein.“ Ich musste nun meinen Schwanz steif machen und ein Kondom überziehen dann fing ich an die Gummifotze zu ficken. Sie gingen nun in Hundestellung und deuteten auf ihre Arschlöcher. So lagen Sie nun alle drei nebeneinander auf den Bett und rieben sich die Mösen, es roch herrlich nach Punze, ich leckte ihnen die Poritzen sauber und fickte meine Gummifotze. Als ich abgespritzt hatte musste ich unter dem Gejohle der Weiber mein Sperma aus dem Kondom trinken. Ich küsste Ihnen nun die Füße und bedankte mich für die Belohnung. Petra sagte nun „Für den Rest des Tages bist du nun mein Sklave und hast ausschließlich mir zu dienen. Den Gummidildo steckst du dir auch wieder in die Rosette und dann pumpen wir Ihn richtig auf , nicht wahr“ Kerstin sagte dann „Kyra bleibt doch noch ein paar Tage länger, dann kann Sie morgen auch mit zu Fatima fahren. Außerdem muß der Sklave noch gefüttert werden damit er morgen gut im Training ist.“ Kyra lächelte mich an strich mir zärtlich über die Wange und gab mir dann eine schallende Ohrfeige und kreischte „Morgen werde ich mein medizinisches Repertoire an Dir auslassen. Ich habe mir einen Elektrostimulator, Katheder, Klistiere und Injektionsnadeln besorgt. Ein paar Gewichte habe ich auch mitgebracht. Und Du Sklavenschwein wirst Dir wünschen nie geboren worden zu sein.“
Totale Erniedrigung zum gehorsamen Sklaven
Kapitel 1 : Fatimas Tochter
Am nächsten Tag musste ich mit meinen drei Herrinnen nach dem Mittagessen zu unserer neuen Bekanntschaft Fatima fahren. Wir fuhren Richtung Deich dort befand sich ein altes kleines Bauergehöft wovon allerdings nur das kleine Wohnhaus genutzt wurde. Die Begrüßung zwischen den Frauen war sehr herzlich. Ich musste derweil schon mal die Hundestellung einnehmen, Fatima mit Schuhe küssen begrüßen und wurde erst mal nicht beachtet. Dann sagte Fatima „Meine Tochter Leila brennt schon darauf den Sklaven in die Finger zu bekommen. Ihre Cousine Gülhan wird Ihr dabei assistieren. Gülhan wohnt bei uns weil Ihre Eltern in der Türkei sind und Sie weiter in Deutschland bleiben möchte. Als Gegenleistung muß Sie bei uns den Haushalt führen. Ich habe Sie auch schon mal erwischt als Sie mit Leila lesbische Spiele machte“ Kerstin fragte „Ach dann ist Sie wohl eure Sklavin“ Fatima antwortete „Na ja Sie hat Leila mal was gestohlen und ich habe Sie dann vor die Wahl gestellt meiner Tochter als Dienerin zu gehorchen oder ab in die Türkei. Gülhan ist wohl auch von Natur aus unterwürfig und pervers , wie ich schon bemerkt hatte, und so hat Sie auch eingewilligt. Sie ist aber keine richtige Sklavin“ Petra sagte nun „Also wir haben nichts dagegen wenn Leila sich erst mal um den Sklaven kümmert“ Sie gingen nun alle ins Wohnzimmer und mir wurde von Fatima befohlen meine Kleidung abzulegen die Flurtreppe hoch zu kriechen und bei der ersten Tür zu klopfen. Gesagt getan ich klopfte an die Tür „Wer ist da ertönte es“ ertönte es. „Ihr Sklave Madam“ antwortete ich. „Los reinkommen „ schallte es aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür und kroch ins Zimmer. Leila saß auf einen Sofa hatte ein schwarzes Lederkleid an worin Ihre dicken Brüste voll zu Geltung kamen und ihre nackte Füße stecken in so einer Art Badelatschen aus Leder. Ich Lippen Und Nägel waren schwarz lackiert, was gut zu Ihren roten Haaren passte. Gülhan hockte splitternackt neben Ihr und wichste sich gerade die Fotze. Ich bekam bei den Anblick sofort eine Latte. Leila musterte mich wie ein Stück Vieh und rief „Los Neger leck mir sofort die Füße sauber und du Gülhan wirst mal runtergehen und fragen ob Sie diesen Dildo und diese Hodenfesseln mit haben“ Gülhan kam schnell wieder und brachte aber nur die Hodenfesseln und die Peitschen mit. Ich hatte derweil erst einen dieser widerlich stinkenden dreckigen Füße mit meiner Zunge gesäubert und leckte erst am zweiten Fuß. „Stop hör auf, und leg Dir die Hodenklammern an Sklave. Aber wo ist der Dildo“ rief Leila. „Kerstin hat gesagt wir können es schon mal mit den Füßen probieren und hat mir Gleitcreme gegeben.“ Antwortete Gülhan. Leila lachte und rief „Na dann los Gülhan schmier Dir die Gleitcreme auf den Fuß. Sklave wie ich sehe bist du mit den Anlegen fertig, also fette deinen Arsch ein reck ihn hoch und leck meinen Fuß.“ Ich gehorchte sofort nahm meinen Finger, tat etwas Creme darauf und verteilte sie in meinen Arschloch. Dann beugte ich mich nach vorn und kaum verwöhnte ich Leilas Fuß spürte ich etwas dickes in meinen Arsch. Ich hatte Schmerzen an der Rosette und schrie um Gnade, doch Leila brüllte „Ruhe Sklave, mach weiter Gülhan entjungfere die Sau“ Ich bettelte und flehte doch Gülhan fickte immer wieder rein und raus mit Ihren Fuß der jedes Mal tiefer in meinen Arsch verschwand. Irgendwann war der Fuß des Mädchens bis zum Knöchel in meinen Arsch verschwunden was Leila mit sadistischer Freude betrachtete. Der Schmerz hatte nun nachgelassen und ich grunzte vor Zufriedenheit und bekam einen steifen Pimmel.. Leila hob nun Ihren Fuß damit ich Ihr die Sohlen lecken konnte dabei sah ich Ihre absolut kahle Möse. Sie hatte einen elektrischen Vibrator darin stecken. Mein Pimmel fing an zu pochen und zuckte vor Freude. Der Fußfick stimulierte mich zusätzlich so das ich bald abspritzte. Leila war sich Ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst und sah dies mit diebischer Freude. Aber Sie reagierte mit brutaler Strenge und befahl Gülhan sogleich das Sie Ihren Fuß aus meinen Arsch nehmen solle. Ich musste diesen dann sofort mit meiner Zunge von der daran klebenden Scheiße säubern was Leila genau beobachtete. Die Zehen waren richtig überzogen mit Scheiße und ich ekelte mich, aber mir war klar das ich da nicht herum kam. Also schleckte ich tapfer die Zehenzwischenräume sauber und reinigte danach Ihre Zehennägel mit einer Nagelfeile wobei ich allen Dreck und Kaviar aufnahm. Ich brauchte eine halbe Stunde dazu. Dann musste ich meine inzwischen kalte angetrocknete Wichse vom Boden auflecken und Gülhans zweiten Fuß mit der Zunge verehren. Mir wurde dann befohlen eine Schüssel warmen Wassers zu holen. Leila badete ihre Füße zuerst darin. Ich musste Ihre Füße nach dem Baden mit einen Handtuch abtrocknen dann durfte Gülhan Ihre Füße in den Wasser säubern. Nachdem ich auch Gülhans Füße abgetrocknet hatte sagte Leila zu mir „Das Wasser Sklave ist jetzt dein Trinkwasser, du wirst außer Pisse nichts anderes bekommen und jetzt bedanke Dich.“ Ich antwortete „Danke Herrin Leila das ich das Wasser trinken darf was Ihre göttlichen Zehen berührt haben.“ Sie zündete sich einen Zigarillo an und erwiderte „Für mich bist du Dreck, wer sich von einer 16 jährigen Fußficken lässt und die Füße eines anderen Mädchens leckt, ist für mich Abschaum. Du wirst es lernen meine Scheiße und Pisse auch noch anzubeten.“ Sie rotzte mir dann in Gesicht und zog sich einen Popel aus der Nase den Sie auf meine Stirn schmierte, dann zog sie den Rotz noch einmal richtig hoch und spuckte mir einen grünen Schleimbolzen zwischen die Augen. Sie fing an hysterisch zu lachen es erheiterte sie wohl ungemein. Leila gab Gülhan nun ein Zeichen und diese fesselte meine Hände auf den Rücken, dann musste ich mich vor Leila hinknien. Leila massierte mit kräftigen Druck meine Eier und sah mir dabei lächelnd in die Augen. Sie rauchte einen Zigarillo dabei, aschte in meinen Mund und blies mir den Rauch ins Gesicht. Ich musste meinen Mund offen halten und ihr quasi als Aschenbecher dienen. Sie fing nun an meinen Penis zu wichsen und die Eichel zu massieren. Ich bekam wieder eine Latte, doch darauf hatte Sie gewartet und drückte den Zigarillo lächelnd auf meiner Eichel aus. Der Schmerz war unerträglich ich fing an mich zu krümmen und wie ein Hund zu jaulen und zu winseln. Leila schrie mich an „Einen Steifen wirst du bald nur noch dann haben wenn wir es wünschen“ dann betrachtete Sie mich herablassend und schrie ich solle aufhören zu brüllen und befahl Gülhan mir einen Knebel in den Mund zu stecken. Gülhan nahm einen von Leilas versifften mir einer Bremsspur durchzogenen Slip machte ihn links und formte Ihn dann zu einer Kugel. Der Slip wurde mir in den Mund gesteckt und mit eine Ledergürtel so fixiert das ich ihn nicht ausspucken konnte, der Geschmack war eklig. So blieb ich eine Weile vor Leila sitzen und Sie musterte mich wie ein Stück Vieh. Nach einer Weile stand Sie auf und gab mir 10 Peitschenhiebe auf den Schwanz, das schien Ihr erst mal zu reichen. Sie holte sich nun ein paar Nadeln und stach diese mit einen süßlichen Lächeln in meine Brustwarzen. Ich konnte nicht schreien, der Knebel behinderte mich, so würgte und hustete ich. Leila schien das zu belustigen und Sie genoß meinen Schmerz und meine Agonie. Nach einiger Zeit entfernte Sie die Nadeln und stocherte noch ein bißchen an meinen Sack herum was mir große Schmerzen bereitete. Sie gab Gülhan ein Zeichen und hörte auf mich zu quälen. Gülhan löste nun meine Fessel und ich rieb mir voller Schmerz die Eier und die Brustwarzen, aber viel Zeit hatte ich hierzu nicht. Ich mußte sogleich mich auf den Rücken legen und Leila massierte mit Ihren Füßen meine Eier und meinen Schwanz. Es war im ersten Moment noch angenehm doch das sollte sich ändern. Leila trat mir nun noch mehrmals brutal in die Eier und sagte Sie wolle nun auf mir ins Wohnzimmer reiten.
Kapitel 2 Reitstunde im Pferdestall
Die Treppe war das schwierigste, ein Mädchen mit einer Reitpeitsche auf den Rücken zu haben die einen zur Eile antrieb war schon hart, und dann noch die Stufen. Irgendwie schaffte ich es. Gülhan hatte die ganze Zeit den Rohrstock in der Hand und schlug mich, sobald ich zu langsam war. Als wir ins Wohnzimmer ritten klatschten meine Herrinnen und Fatima Beifall, sie johlten vor Freude, lachten laut und fingen an dreckige Witze über mich zureißen. Leila dirigierte mich zu jeder Dame und ich musste dann deren Füße küssen. Fatima ergriff nun das Wort „Wißt ihr im alten Pferdestall da liegt noch ein alter Sattel den können wir ihn aufschnallen und dann spielen wir Rodeo-Reiten.“ Mir schwante übles. Petra rief „Und wer am längsten auf ihn Sitzen bleibt darf ihn zuerst in den Mund scheißen.“ Sie lachten und Leila antwortete „Wir können ein bisschen Split unter den Sattel legen, beim Rodeo machen Sie auch so was ähnliches, dann bockt das Pferd besser.“ Kyra hörte den munteren Treiben eine Weile zu und sagte „Wir sollten Ihn auch eine Chance geben, wenn eine von uns weniger als 20 Sekunden auf seinen Rücken bleibt hat er einen Wunsch frei und darf zum Beispiel eine von uns Ficken.“ Leila erwiderte „Wenn er ficken darf dann höchstens Gülhan.“ Die anderen nickten zustimmend und Kerstin warf ein „Dann darf er Gülhan auf die Fotze scheißen, die zugeschissene Fotze ficken und muß Sie dann sauberlecken.“ Fatima lachte und rief „Na gut aber er darf Gülhan nur anscheißen, wenn Sie selber verliert.“ Die Regeln waren nun festgelegt und wir gingen alle in den Pferdestall, das heißt die Damen gingen und ich kroch auf alle viere hinterher. Ich wurde mit Peitschenhieben traktiert und musste Fußtritte ertragen, wenn ich zu langsam war. Meine Knie waren schon wund und der Weg in den Pferdestall führte über den Hof. In dem alten Gemäuer war es nicht sonderlich warm und ich bekam eine Gänsehaut. Als Leila dies sah sagte Sie nur „Bald wird dir schon warm werden Sklave.“ Kerstin hatte ein bisschen Split vom Hof aufgesammelt und ihn unter einen Wasserhahn ein wenig abgewaschen. Der Split wurde mir auf den Rücken gelegt, der Sattel darrübergestülpt und festgezurrt. Leila hatte ihn schon mal an Gülhan ausprobiert daher brauchten Sie auch keine Riemen zu kürzen. Petra nahm als erste auf meinen Rücken Platz, Kerstin drückte nun eine brennende Zigarette auf meinen Hoden. Ich machte nun einen Satz und bockte und hüpfte, der Split bohrte sich in meinen Rücken und der Schmerz wurde unerträglich. Ich bockte und hüpfte und nach 25 Sekunden hatte ich Petra abgeworfen. Ich war froh das der Schmerz nachließ aber Petra war sauer und trat mir brutal in die Seite. Dann stieg Fatima auf meinen Rücken und mit der Zigarette wurde wieder gestartet. Fatima schaffte es 60 Sekunden auf meinen Rücken zu bleiben. Sie konnte sich richtig schwer machen, aber sie hatte wohl schon mal auf richtigen Pferden geübt. Kerstin und Kyra hielten sich jeweils 30 Sekunden. Kerstin hopste auf meinen Rücken was mir große Schmerzen bereitete, Sie wollte mich wohl ein bißchen quälen. Sie stach mit den Absätzen Ihrer Stiefel in meine Schenkel und peitschte mich mit der neunschwänzigen Katze. Kyra so hatte ich das Gefühl ließ sich aus freien Stücken fallen, Sie saß auch sehr steif auf den Sattel. Ihr machte das Spiel wohl weniger Spaß, in Gedanken war sie wohl bei Ihren medizinischen Experimenten. Dann war Leila an der Reihe, sie hatte schwarze Stiefel mit Sporen an, Sie machte es sich auf mir bequem und rammte die Sporen in die Oberschenkel, die sofort anfingen zu bluten. Dann fing Sie an zu hüpfen und setzte Sie ihre Reitpeitsche ein. Ein rasender Schmerz durchzuckte meinen Körper, mein Rücken schien nur noch aus Hackfleisch zu bestehen. Leila beherrschte mich und die Schläge Ihrer Peitsche riefen bei mir ein Gefühl der Agonie hervor. Kerstin und Fatima klatschten Beifall. Ich brüllte und schrie, mir blieb fast die Luft weg aber ich war am Ende meiner Kräfte und nach 2 Minuten stieg Leila ab und drückte mir Ihren Stiefel in den Nacken den anderen musste ich als Zeichen der Unterwerfung küssen. Zuletzt war Gülhan an der Reihe. Sie musste nackt auf meinen Rücken und außerdem waren Ihr die Hände auf den Rücken gefesselt. Leila flüsterte mir ins Ohr „Wenn du jetzt verlierst bekommst du die Bullenpeitsche und dann Gnade dir Gott. Ich will Gülhan eins auswischen.“ Ich riß mich zusammen und schmiß Gülhan nach 10 Sekunden unter den Gejohle der Frauen von meinen Rücken. „Versagerin, kleine faule Hure du leckst den Sklaven jetzt die Füße“ brüllte Fatima. Ich musste aufstehen, der Sattel wurde entfernt und dann kniete Gülhan vor mir und leckte meine Füße, mein Schwanz wurde so dick wie noch nie. Ich genoß diesen Augenblick der Dominanz aber er ging leider zu schnell vorüber Gülhan wurde nun befohlen sich mit gespreizten Beinen in eine Pferdebox zu legen. Die Beine wurden nun mit Kälberstricken fixiert. Ich durfte Gülhan nun zuerst auf den Mund scheißen und presste einen Haufen cremiger Kacke auf Ihre geschlossenen Lippen. Sie fing an zu heulen und bettelte um Gnade, dabei viel Ihr meine Scheiße in den Mund. Leila schrie „Wehe du spuckt den Kaviar aus, dann darfst du heute abend unsere Toilette sein und ich werde deine Titten nadeln“. Gülhan wimmerte vor Angst und Scham aber Leila ging nun auch in die Box und kackte Gülhan zur allgemeinen Belustigung eine kleine Wurst auf die Stinkmöse. Leila befahl mir nun “Fick die Scheiße deiner Herrin, Sklave“. Ich küsste Leilas Schuhe und bedankte mich dann fing an die Scheiße in Gülhans Loch hineinzuficken. Dabei grunzte ich wie ein Schwein und die Frauen johlten vor Begeisterung. Es war ein herrliches Gefühl diese enge Spalte zu Vögeln die warme Kacke bemerkte ich fast gar nicht und ich stieß immer heftiger hinein. Kerstin unterbrach mich als ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann musste Gülhan mich mit Ihren vollgeschissenen Mund befriedigen. Ihre Zunge umspielte meinen Schwanz und Sie fing an zu würgen aber Sie nahm meinen Pimmel in den Mund und fing an daran zu saugen. Fatima schlug Gülhan mit der Peitsche und befahl Ihr mich anständig zu befriedigen. Als Gülhan meine Eichel mit den Zähnen anknabberte kam ich zum Orgasmus und ich spritzte mein Sperma in ihren Rachen. Petra rief nun „Äch wie die Tiere. Los leckt euch sauber wir wollen zurück in die Wohnung.“ Nun mussten wir uns ins 69er Stellung gegenseitig sauberlecken. Gülhan würgte und kotzte fast, ich hatte derweil Ihre Möse gesäubert vor allen, weil ich Leilas Scheiße lecken durfte. Nun musste ich auf Kerstins Kommando Gülhan Gesicht säubern. Wir hockten uns hin und leckten uns gegenseitig die Scheiße aus dem Gesicht. Gülhan würgte und schluckte aber Sie konnte es nicht mehr zurückhalten und kotzte mir in den Mund als wir gerade mit unseren Zungen spielten. Die Frauen lachten sich kaputt und wollten gar nicht wieder aufhören aber Ihre Strafe war unbarmherzig. Ich wurde gezwungen Gülhan Kotze zu essen, aber schon als ich Gülhans Gesicht von der Kotze säubern sollte und den ersten Bissen im Mund hatte musste ich mich übergeben. Ich erbrach mich über Ihre zarten Titten und die Brühe sammelte sich in Ihren Schoß. Ihrerseits ergoß sich ein Schwall Kotze über meinen Kopf. Fatima und Leila hatten nun die Schnauze voll und fesselten uns in 69er Stellung aneinander. Wir konnten nun unsere Geschlechtsteile gegenseitig lecken. Dann verließen uns die Frauen mit den Worten „Tschüß bis morgen“. Ich lag in der Kotze und hatte eine stinkende Möse vor meiner Nase ich dachte jetzt das Sex die beste Alternative wäre Gülhan dachte das gleiche und so leckten wir uns gegenseitig. Ich brachte Sie zum Höhepunkt und sie hauchte so ein Danke, ich hatte meinerseits auch schon abgerotzt. Wir wälzten uns im Stroh um die Kotze loszuwerden was uns auch einigermaßen gelang. Gülhan sagte dann zu mir „Deine Frauen wissen gar nicht worauf Sie sich eingelassen haben, Fatima und Leila sind wahre Teufelinnen. Leilas Sadismus kennt keine Grenzen. Du bist ihr auch schon verfallen das habe ich in deinen Augen gesehen. Heute abend werden wir noch Qualen leiden.“
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