Quicky oder nicht Quicky – das ist hier die Frage
Eigentlich war es nur ein Quicky heute Nachmittag. Irgendwie habe ich meistens wenig Zeit. Aber, wie besagt eine alte Weisheit: Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich. Und für Dinge, die einem wichtig sind, sollte immer Zeit da sein. Und wenn dann die Gelegenheit da ist, das eine von unseren beiden Ehefrauen nicht da ist, dann ist das die passende Zeit zu der richtigen Gelegenheit.
Wir hatten etwa eineinhalb Stunden. Das sollte für mehr als einen Quicky gut sein. Wie er bei mir, betrete auch ich in der Regel sein Haus über den Kellereingang. Und wie er bei mir, habe auch ich bei ihm einen Raum, in dem ich meine Kleider ablegen kann. Vielleicht ist es bei uns eine Gewohnheit oder ein Ritual. Auf jeden Fall aber ist es viel geiler, sich nackt im Haus zu begegnen und gleich zu sehen, wie der andere drauf ist. Das ist bei Männern offensichtlicher als bei Frauen.
Whatsap sei Dank, wusste ich, das ich mich schon mal in seinem Zimmer in seinem Bett ausstrecken darf. Er musste nochmal ins Bad. Gerade als er im Obergeschoss die Badezimmertür hinter sich zuzog, kam ich die Treppe rauf.
Ich hörte, wie er den Toilettendeckel hochklappte und blieb vor der Tür stehen.
Ich erinnerte mich, wie er vor einigen Tagen zu mir in die Duschkabine kam. Gerne würde ich jetzt ungehorsam sein. Aber irgendwie war ich unsicher und doch lieber gehorsam. Außerdem war er nicht in der Dusche, sondern saß auf der Toilette. Dabei würde mir sein heißer Strahl jetzt durchaus sehr willkommen sein. Und dann hörte ich dieses angenehme süße Rauschen. Mein Schwanz wurde noch steifer und ich stand vor der Tür und zögerte. Ich hörte das Prasseln, schloss meine Augen und fühlte mich hineingezogen. Dabei rieb ich meinen härter werdenden Schwanz. Aber ich blieb vor der Tür und genoss das dabei sein auf eine ganz neue Art. Ich hörte und empfand dabei. Das war etwas ganz anderes als sehen oder fühlen. Dann versiegte sein harter Strahl, ging über in ein Plätschern und verebbte .
Das war das Signal, mich jetzt in sein Bett zu begeben und ihn lustvoll mit meinem harten Schwanz zu erwarten.
Bereit für einen schnellen Ritt lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett und massierte mein zuckendes Glied.
Und dann kam er in den Raum. Sein Glied war etwas erigiert und als er mich erwartungsvoll dort liegen sah, konnte auch er es nicht mehr erwarten und seine Erektion verstärkte sich. Er kam auf mich zu, kniete zwischen meinen Schenkeln und wollte seinen harten Pfahl in mich hinein stoßen. Aber da entdeckte ich etwas und ich stoppte seinen Vorwärtsdrang. Ich sah die Nässe und die Tropfen und näherte mich mit großer Lust seiner Männlichkeit. Mit meinem Mund umschloss ich seine Eichel und mit meiner Zunge umkreiste ich sie gierig und schmeckte die Tropfen auf meiner Zunge. Er roch und schmeckte an dieser Stelle nach einem Mann. Ich saugte intensiv an seiner Eichel und hoffte, noch ein paar Tropfen heraus pressen zu können. Statt dessen schwoll sein Glied zu einem harten Schwanz. Ich massierte zärtlich seinen Schaft und saugte weiter an seiner Eichel. Aber er gab mir keine weiteren Tropfen, sondern genoss lustvoll mein Saugen und Lutschen.
Aber halt, ich war doch eigentlich auf einen schnellen Ritt hier. Und wenn ich weiter so genieße, dann wird das nichts mehr mit dem Reiten.
Also entließ ich seinen Schwanz mit einem Plopp aus meinem Mund, warf mich zurück auf das Bett und legte mich auf den Bauch. Da sind wir schon ein eingespieltes Team. Er sah meine glänzende Povotze und wusste, das ich sie schon gleitfähig gemacht hatte.
Und schon spürte ich seine pralle Eichel an meinem Eingang und mit sanften Druck versenkte er seine ganzen zwanzig Zentimeter in mir. Ich lag ausgestreckt auf dem Bett. Alle viere von mir gestreckt, meine Augen geschlossen gab mich seiner leidenschaftlichen Lust in mir hin. Nach einer ganzen Weile zog er sich ganz überraschend zurück. Er ließ sich nach hinten fallen und lag schwer atmend auf dem Bett, während sein harter Pfahl steil in die Höhe ragte. Er war noch nicht gekommen. Aber er war kurz vor dem Abspritzen gewesen. Auch ich kenne diese Momente. Man möchte, aber man will nicht. statt dessen möchte Mann diese Lust in sich weiter spüren und immer wieder neu auf die Spitze treiben.
Intuitiv spürte ich, das er jetzt so voll Lust und Geilheit war, das wirklich alles möglich ist.
Aber die Zeit lief und ein schneller Ritt geht auch schnell zu Ende. Außerdem wollte ich gerne noch weiter gefickt werden und so setzte ich mich auf seinen Pfahl und begann meinen Schwanz zu wichsen. Als ich meinen Samen über seinem Bauch und seiner Brust verteilte, war es auch bei ihm so weit und er pumpte seine Lust tief in mich hinein. Immerhin ist es doch noch ein Quicky geworden, für unsere Verhältnisse. Etwas über eine Stunde.
Und was habe ich aus dieser Begegnung gelernt? Zögere nicht. Tue es. Du wirst immer bereuen, wenn Du eine Gelegenheit verpasst hast. Alles ist unwiderbringlich. Das nächste Mal würde ich die Tür öffnen und genießen.
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