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Wie ich zur Laktationsbeziehung kam …………..

Wie ich zum Fan von Laktationsbeziehungen wurde

Vorwort
Diese Geschichte bezieht sich auf mich und meine beiden Laktationspartnerinnen, welche auch meine Lebens und Liebespartnerinnen waren.

Ganz besonders danke ich hier Patricia aus den USA welche mich an die Laktationsbeziehung, d. h. den Muttermilchgenuß von der Quelle, der weiblichen Brust, aber auch unter Einbeziehung der sexuellen Variante im alltäglichen Zusammenleben, heranführte.
Es war eine ganz normale Situation in einem amerikanischen Restaurant, welch ich während einer langen Inbetriebsetzungsphase in Brigdeport/Conneticut, in den USA erlebt habe.

Am Abend eines sehr anstrengenden Tages besuchte ich ein mir von Kollegen empfohlenes Restaurant um ein Abendessen zu ordern.
Patricia, eine sehr hübsche Bedienung, fragte mich nach meinen Wünschen, notierte diese und brachte mir das Gewünschte nach einiger Zeit an den Tisch.
Wir mochten uns auf Anhieb und begannen den üblichen Small-Talk.
Bis hierhin eine vollkommen unverfängliche Situation.

Nach ca. 2 Wochen begegnete ich Ihr wieder, in einem Store in der Stadt, wobei mir ein etwas gequälter Gesichtszug auffiel.

Da wir uns sympathisch waren, sprach ich Ihr gegenüber eine Einladung auf einen Cafe-Besuch aus, welchen Sie auch annahm.
Daraus wurde ein mehr stündiger Talk, wobei wir uns in den Themen schon sehr nahe kamen.
Diese Nähe ließ mich auch die Frage aussprechen, warum Sie so negativ getoucht aussah.
Sie wollte nicht darüber reden, entschloss sich aber dann doch einzugestehen, dass Sie schwer an dieser Situation trug, 3 Wochen vor unserem ersten Kontakt Ihr Baby durch plötzlichen Kindstod verloren zu haben.

Ich habe Ihr, so gut ich es vermochte, meine Anteilnahme gezeigt und versucht soweit es mir möglich zu trösten.
Sie war sehr dankbar darüber, wobei ich ehrlich sagen muss, ein Mann tut sich da sehr schwer, zumal meine Scheidung erst 8 Monate zurück lag.

Jetzt sah ich Patricia auch mit ganz anderen Augen an und ich hatte schon, bei ihren Servierdiensten in dem Restaurant, bemerkt, dass Sie manchmal Feuchtigkeitsab-sonderungen an Ihren Nippeln hatte, welche durch die Kleidung drangen und die Sie vor Ihrem prüden Chef, welcher Ihr aber insgeheim nachstellte, krampfhaft zu verbergen suchte.

Nach weiteren 3 Wochen ergriff Sie die Initiative und brachte mir sehr schonend bei, dass Sie Mitglied in einer Stillgruppe sei und da Ihre Milch, welche in großem Maße vorhanden war, den Müttern zur Verfügung gestellt, welche für Ihre Baby’s zu wenig hatten.
Sie informierte mich auch, dass das Abpumpen mittels elektrischer Milchpumpe, bei Ihr auch sehr warme, sexuelle Gefühle hervorruft und Sie sich dadurch sehr stark an Ihr verlorenes Baby erinnert.

Ich war sehr erstaunt, immerhin so eine delikate Situation im prüden Amerika.

Als ich Ihr das sagte, lachte Sie und fragte mich dann unverblümt ob ich nie Muttermilch bekommen hätte.
Sie konnte nicht wissen, dass meine Mutter im Kindbett gestorben war und ich von einer Amme versorgt wurde.
Aber hier muss ich sagen, ich hatte schon sexuelle Gefühle verspürt, die Vorstellung an der Brust einer Partnerin zu saugen, zu nuckeln, …… hmmmmmm, na ja Gedanken sind zollfrei!!
Patricia bemerkte meine große Verlegenheit, legte einfach Ihre Oberweite frei , zog mich zu sich ran und sagte mir ich sollte saugen.

Nach einiger Zeit begann ich dieses Procedere und Patty begann dies auch zu geniessen.
Dabei erkannte ich, dass Ihr Milcheinschuss sich verstärkte, denn Sie bedeutet mir, dass Sie jetzt abpumpen und die überschüssige Milch abfüllen müsse.
Nach intensiver Reinigung Ihrer Nippel, begann Sie mit diesem Procedere des Abpumpens, Erhitzens und Eingefrierens der Muttermilch.

Seit diesem Erlebnis beschäftigte ich mich sehr intensiv in meiner Freizeit mit der Laktationsbeziehung.
Es wurden noch wundervolle Monate des zärtlichen Zusammenseins, die wir intensiv genossen, obwohl wir sozusagen eine Versorgungspartnerschaft eingegangen waren.

Ich habe Ihr mit Beiträgen zum Lebensunterhalt auch ein relativ sorgenfreies Leben neben Ihrem Lohn als Bedienstete im Gastrogewerbe ermöglicht.
Leider wollte Patty nicht mit mir nach „D“ zurückkehren, nach dem Ende meiner IBN-Zeit.
Diesen herben Verlust und ein solcher ist es auch, habe ich nur schwer wegstecken und aufarbeiten können, denn es entwickelten sich in dieser Zeit auch zwischen uns sehr, sehr enge partnerschaftliche Gefühle.
Schade, denn wir waren ein sehr, sehr eng verbundenes Laktations und Liebespaar geworden, aufgrund dieser Situation.

Ich habe immer noch Kontakt zu Patricia und Sie ist wieder verheiratet, mit einem verständnisvollen Partner, der diese Form des partnerschaftlichen Zusammenseins, Zusammenlebens, in vollem Umfange mitträgt.

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich im Internet nach einer Partnerin für eine Laktationsbeziehung zu suchen.
Hierbei musste ich erkennen, dass es erst einer Beziehung bedarf, bevor eine Laktationsbeziehung daraus werden kann. Ganz wichtig ist natürlich zu klären, ob beide Lebenspartner auch zu der Entscheidung stehen und die nötige Hilfe gewähren!!
Dies ist ein sehr, sehr wichtiger Punkt, den viele Suchende nicht beachten, bzw.

nur wenig Bedeutung beimessen.

Es wird auch oft nicht erkannt, dass das Anstoßen dieses Prozesses, im Körper einer Frau, ein sehr komplexer, hormonell aufwendiger Prozess ist, welcher nicht nach Belieben anzustoßen oder abzustellen ist.
Aber ich hatte das Glück in Süddeutschland die Stecknadel im Heuhaufen zu finden.
Ich lernte eine 7 Jahre ältere Frau kennen und lieben, welche einige Voraussetzungen genau wie Patty in den USA hatte.
Nur, dass Ihre letzte Schwangerschaft seit 17 Jahren zurück lag.

Allen Bedenken zum Trotz, welche ich am Anfang hatte, wir harmonierten auch in anderen Bereichen des Zusammenlebens optimal.

Und so kam es, dass wir eine feucht-fröhliche Party mit unserem Bekanntenkreis am Baggersee feierten und im Laufe des Abends als auch die Zungen sehr gelockert waren, machte einer der männlichen Teilnehmer den Vorschlag, die Damen sollten sich doch mal mit einer Melkmaschine für Kühe an den Brüsten abmelken lassen.

Jeder Partygast tippte sich erst mal an die Stirn und nannte den Urheber dieser Idee einen Spinner.

Nur ließ dieser nicht locker und gab zu erkennen, dass er seine Frau bei einem Landwirt in der Nähe schon mehrere Male abmelken ließ.
Nach Aussage, seiner Partnerin war es jedoch sehr geil und sie könnte es jedem anraten mal zu probieren, geschadet hatte es ihr nicht, denn mittlerweile waren alle Damen „oben ohne“!!

Man konnte sehen, dass die Oberweite der Dame, besonders die Aureolen(Nippel) nicht in Mitleidenschaft gezogen waren.

Nach einiger Zeit wurde der Beschluss gefasst, man könnte dies sich ja mal anschauen, wenn seine Partnerin sich melken lässt.

Nachdem wir uns auf den Weg zu dem Bauernhof gemacht haben, kamen mir doch Bedenken, denn in meiner Jugend hatte mich eine dralle Erntehelferin auf dem Bauernhof meiner Großeltern, mit der Melkmaschine entjungfert, in die körperliche Liebe eingeführt und sich dabei auch an Brüsten gemolken. Für mich ein lustvolles Erlebnis sondersgleichen!!

Aber eine Melkmaschine für die Milchgewinnung im tierischen Bereich so ungebremst an die empfindlichen Nippel anzuschliessen, war ein, aus meiner Sicht, gewagtes Unternehmen, wegen des ungebremstem, schwer regulierbarem Unterdrucks mit der solche Maschinen und Anlagen arbeiten.

Wie es sich zeigte, es hatte weder Ihr noch mir geschadet, aber es prägte mich in meinen sexuellen Gefühlen und diese Gefühle waren einfach geil.

Nach Ankunft auf dem Hof, zeigte sich, dass der Besitzer und seine Frau eingeweiht waren und empfingen uns schon lächelnd.
Die Frau des Landwirtes führte uns in einen abgetrennten Stall, in welchem ein Melkeimer mit vier Melkbechern stand.
Der Hofbesitzer legte ein Ventil um und der Pulsator begann zu takten.

Er gab seiner Partnerin ein Zeichen, diese legte Ihr Oberteil ab und ließ sich von Ihm zwei Melkbecher an die Brüste anlegen, nachdem er Sie daran gestreichelt und mit einem Körperöl behandelt hat. Die Nippel, aber auch die Zitzengummis der Melkbecher wurden mit Vaseline eingecremt und durch leichtes Kneten wurden die Nippel groß und hart.
Sie zeigte, dass bei Ihr geile Gefühle aufkamen und forderte unsere Partnerinnen sich auch die Melkbecher anlegen zu lassen.

Dabei zeigte sich, dass Sie schon Milch gab.

Meine damalige Partnerin war die Mutigste und lies sich zusammen mit der Frau des Hofbesitzers melken. Wobei ich sie noch ein wenig an den Schamlippen stimulierte.
Nach einiger Zeit bekam meine Partnerin einen immensen Orgasmus und wollte aufhören, sich melken zu lassen, ich konnte Sie jedoch dazu bewegen noch etwas dran zu bleiben, was einige Zeit später einen zweiten immensen Orgasmus hervorrief.
Danach ließ sich eine weitere Dame aus unserem Kreis anschließen um zu probieren.

Sie fand es so geil, wie Sie sagte und wollte auch nicht aufhören sich melken zu lassen.
Der Landwirt holte noch ein zweites Melkgerät herbei um auch die anderen Damen zu bedienen.

Dem Gekeuche und Gestöhne nach war es den meisten Damen unseres Kreises ein neuer sexueller Kick und wie so einige Damen sagten, „einfach supergeil“!!.

Nachdem jede Dame probiert hatte, wobei nicht alle Damen zum Höhepunkt kamen, haben sich auch einige Herren mal entschlossen ihr bestes Stück melken zu lassen, für mich nichts Neues, aber die Anderen mussten sich erst dran gewöhnen.

Gutes Einölen der Genitalien, ist dabei angesagt. Und die Herren durften keine allzu große Erektion dabei haben, ansonsten schob sich der Melkbecher nicht über den Penis.
Eine Gratwanderung der Gefühle.
Ich kam zum Orgasmus mit Hilfe meiner Partnerin, allein durch einfaches zärtliches Liebkosen meines Körpers.
Nach diesen Eindrücken verabschiedeten wir uns wieder und eine lebhafte Diskussion setzte ein, ob man das nochmals wiederholen sollte.

Meine Partnerin und ich rekapitulierten zuhause erstmal das vor kurzem Erlebte.

Da ich mich sowieso sehr gerne mit Ihrer kleinen festen Brust beschäftigte und Sie sich gerne etwas mehr Busen wünschte, war es nur ein kleiner Schritt, den Vorschlag von Ihrer Seite zu machen, die Relaktation wieder einzuleiten, zumal Sie mir schon vor einiger Zeit erzählt hatte dass Sie in der Stillzeit sehr viel Milch im Überfluss hatte und sogar davon abgeben konnte, an Babies von Müttern mit wenig bzw.

gar keiner eigener Milchproduktion.

Dabei erzählte Sie mir, dass Sie beim maschinellen Abpumpen in der Klinik durchaus sehr starke sexuelle Gefühle im Unterleib bekam und deswegen auch schon mal länger als normal an die Milchpumpe ging.
Zum anderen hatten diese sexuellen Gefühle auch den Vorteil, dass sich Ihr Uterus wieder schnell in die normale Größe zurückbildete, aber auch die Muskulaturentwicklung im Bereich des Gebärmutterkanals und der Gebärmutter positiv beeinflusst wurden.

Logischerweise ging auch Ihre Milchproduktion nach oben. Dadurch bekam Sie aber auch eine Brustwarzenentzündung.
Das Alles ging uns natürlich tagelang durch den Kopf und wir berieten uns, wie wir diese Sexvariante in unser Leben einbauen konnten.

Die Quintessenz unserer Überlegungen war, dass wir uns nochmals bei dem Landwirt meldeten und nochmals um einen Melktermin baten.
Jetzt wollten wir wissen, ob wir beide allein an der Melkmaschine diese geilen Gefühle nochmals erleben konnten.

Der Hofbesitzer lachte breit und süffisant und stellte beide Melkeimer wieder zur erneuten Melkung bereit.
Wir machten uns bereit und das Landwirtspaar ging ebenfalls an die anderen beiden Melkbecher.
Es wurde wirklich ein geiler Abend mit viel, viel Zärtlichkeiten im Stall mit uns vier Personen.
Aber auch die Geräuschkulisse, das Takten des Pulsators, das Keuchen der Teilnehmer, der Stallgeruch und, …..gaaanz wichtig, das Kopfkino von jedem Teilnehmer ließen die Gefühle jedes Einzelnen überborden.

Nach dieser Melkung, reifte bei uns der Gedanke, dieses unabhängig von Dritten, bei uns zu Hause zu zelebrieren.

Dazu beschäftigte ich mich mit der Wirkungsweise und dem mechanisch/elektrischen Aufbau einer Melkmaschine für den häuslichen Bedarf.
Zu damaliger Zeit waren die Einzelteile noch teuer und schwer zu kriegen und man wollte ja nicht jedem Bauern auf die Nase binden, wofür man die Teile brauchte.
Zudem rümpfte man ja in der Gesellschaft die Nase, wenn man im sexuellen Bereich experimentierte und die „üblichen“ Pfade der Sexualität verlässt.

Hier ist leider die Borniertheit des gesellschaftlichen Umfeldes im Sexualbereich, auch noch in der heutigen „aufgeklärten Zeit“ zu diesem Thema sehr groß.
Die Milchbildung und der Verbund in das sexuelle Liebesleben eines Paares oder auch Spielkreises, wird immer noch als „Schmuddelthema“ behandelt.

Also habe ich mit der Konstruktion begonnen und auch eine gewisse Fertigkeit im Bau erreicht.

Jetzt kam der Punkt wo die Milch meiner geliebten Partnerin ins Spiel kam.

In der Zwischenzeit hatte Sie begonnen, Ihre Brüste zu massieren, liebkosen und bei jeder Gelegenheit mit der Hand und elektrischer Milchpumpe, mittels Melkbewegungen die im Gewebe vorhandenen Milchseen und die vorhandenen Nerven, zu stimulieren versucht.
Jedem Hinweis, wie der Milchfluss wieder in Gang käme, wurde nachgegangen und ausprobiert.
Nach ca. 4 Monaten zeigte sich, nach vielen Rückschlägen und persönlichen Krisen, ein kleiner Erfolg in Form einer blassen, wässrigen Flüssigkeit an den Brustwarzen.

Dem Himmel sei Dank gesagt denn, hatte Sie eine verständnissvolle Gynäkologin, welche meine Partnerin in Ihrem Unterfangen und Ziel tatkräftig unterstützte.
Mit vielen sehr, sehr zärtlichen Massagen meinerseits und vielen oralen, vaginalen Orgasmen, haben wir die Hormone Progesteron für die Entwicklung des Milchkanals, Oxytocin und Prolaktin, welches für die Milchbildung untrennbar erforderlich sind, in Ihrer Hypophyse, im Gehirn, positiv beeinflusst.
Auch der Bockshornkleesamentee wurde vom Ihr in großen Mengen getrunken, der auch zur Milchbildung beiträgt.

Und eines Morgens weckte Sie mich mit den Worten: „….. Du, ….. meine Brüste spannen sehr, könntest Du mich mal abmelken?“ Dabei glühten Ihre dunklen Augen ganz seltsam und eigenartig in der Tiefe.
Auch die Stimmlage von Ihr war eigenartig, so ein Timbre mit Vibration und sehr tief und guttural, anzuhören.
Sie benutzte diesen Terminus und die Stimmlage um mich dabei sexuell anzuheizen.
Welcher Mann wäre da nicht schlagartig wach geworden, um sich so eine Gelegenheit entgehen zu lassen.

Schnell habe ich die elektrische Milchpumpe klar gemacht und Ihre Brüste abgemolken.

Der Erfolg waren einige Kubikzentimeter MUMI. Ein für uns grosser Meilenstein dieser Entwicklung war erreicht.

Leider sind wir dann in einen Leistungsdruck verfallen und haben gemolken zu jeder Gelegenheit, aber damit haben wir die Bildung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin stark positiv beeinflusst. Diese beeinflussen die Milchbildung kontraproduktiv.
Genau dieser Umstand wird von vielen Jungmüttern nicht erkannt und dadurch sehr schnell vorzeitig abgestillt.

Der Misserfolg war vorprogrammiert, die Produktion ging zurück und wir bekamen beide eine psychische Krise und wollten abbrechen.
Ihre Gynäkologin bestärkte Sie indessen und gab Ihr Hilfestellungen mittels eines homöopathischen Medikamentes.
Das Medikament trug zur natürlichen Förderung und Stabilisierung der Milchbildung bei.
Nach ca. 3 Wochen begann sich die Milchbildung zu stabilisieren und auch wieder zu erhöhen.
Nach diesem Misserfolg gingen wir sehr vorsichtig mit dem Erhöhen der Milchbildung um und haben es an manchen Tagen auf 800ml bei 5maligem Abpumpen gebracht.

Durchschnittlich waren es jedoch 500 – 600 ml/Tag.
Und für mich war es der schönste Moment wenn Ihre dunklen Augen wieder glühten und Sie mich fragte: „ Du ………, möchtest Du mich melken?
Dabei konnte ein eruptiver Milcheinschuss kommen, wenn ich die Melkmaschine (Melkeimer) aufbaute, die Geräuschkulisse vorhanden war und Sie fixierte und dann die Melkbecher anlegte.
Dazu muss ich jedoch sagen, obwohl die Situation, beim Abpumpen, Abmelken wie immer man das sehen mag, sexuell sehr aufgeheizt war, wurden oft auch keine sexuellen Handlungen vorgenommen, weil die Situation einfach nicht gepasst hat, zum Geschlechtsverkehr die Zeit nicht reichte.

Aber, ………Vorfreude ist die schönste Freude

War einer der Partner nicht gut drauf, was eigentlich selten vorkam, dann wurden nur die Brüste mittels Milchpumpe erleichtert.
Denn wir standen ja beide noch im Berufsleben, aus diesem Grund mussten diese Abläufe sehr sorgsam eingeplant und im Tagesablauf auch berücksichtigt werden.

Nun zu einem anderen Thema welches sehr beachtet werden muss.

Hier machen viel Laktationspaare grobe Fehler.

Ist eine laktierende Frau noch im Beruf, dann muss Sie unbedingt eine Handpumpe mit sich führen um beim Spannen der Brüste schnell auf der Toilette einige Hübe zur Entspannung zu tätigen und damit den Milchstau verhindern.
Das muss im Ablauf des jeweiligen Berufs mit bedacht und eingeplant werden, aber auch in der Freizeit, denn die Melk oder Abpumpzyklen müssen eingehalten werden, sonst versiegt die Quelle rascher als man glaubt, ich weiß wovon ich rede!!
Aber auch bei der Kleidung ist da ein Attribut zu zollen, es muss generell blickdichte Kleidung, sowohl im Beruf als auch im Urlaub am Strandgetragen werden, denn Milchflecken sind für andere Leute offensichtlich ein unzumutbarer Anblick.

Für mich jedenfalls nicht.

Aber es ist schon vorgekommen, dass meine Partnerin, einen erruptiven Milcheinschuss bekam, durch eine unbeabsichtigte gefühlvolle Berührung meinerseits und des Auslösens einer erregenden Vorstellung bei Ihr.
Dabei ist es schon mal in einem Restaurant passiert, dass sich Milchflecken auf Ihrem Kostüm zeigten. Einige Gäste hielten sich darüber auf und monierten, scandierten, „……jetzt guck Dir mal die Tusse an, ist schon über 50 und hat noch Milch in den Titten!!! Was macht die denn damit bloss????“
Meine Partnerin stand jedenfalls über solche despektierlichen Bemerkungen und ignorierte diese ohne Regung zu zeigen.

Aber ich habe schon die eine oder andere Dame ganz offen gefragt, ob Sie es sich vorstellen könnte, dass damit eine der engsten Formen einer Partnerschaft sich bilden könnte???

Entsetzen war die Reaktion!!

Und ich würde es begrüßen, wenn viel mehr Frauen Ihre Brüste, Titten, Euter oder wie auch immer man das nennen möchte, wieder zum Leben erwecken würden.
Für eine Beziehung ist das ein sehr, sehr starkes Band der Zusammengehörigkeit, der Zärtlichkeit und des gemeinschaftlichen Genießens.

Während meinen Beziehungen kam zwischen uns nie ein Frust oder Abnutzungserscheinungen im partnerschaftlichen Zusammenleben auf.
Das waren immer sehr stabile Beziehungen und die Lust nach fremden Früchten hatte sich bei mir nie gezeigt.

Auch die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle, von vornherein verbietet sich stark kohlhaltige Ernährung, da dann die MUMI bei Genuss sehr säuerlich schmeckt.
Abwechslungsreich und fettarm sollte sie sein.
Die Körperpflege darf auch nicht vernachlässigt werden, denn der Körper der laktierenden Frau vollbringt hormonelle Höchstleistungen!!
Auch ein dezentes Parfüm sollte in der täglichen Körperpflege Anwendung finden, damit der etwas eigenartige Geruch, den jede laktierende Frau umgibt, verdeckt wird.

Leider ist meine Partnerin tödlich verunglückt und so war eine fast 17-Jährige Laktations und Liebesbeziehung beendet.

Ich habe bis jetzt keine weitere Partnerin gefunden, welche ich dazu bewegen konnte, mit mir eine Relaktationsbeziehung auf zunehmen.
Das ist aber auch den hormonellen Wechseljahren des weiblichen Körpers geschuldet, dass der Hormonpegel sehr stark im Alter abnimmt und damit auch das sexuelle Verlangen. Aber auch mangelnde Selbstsicherheit und gefühlsmäßige innere Zerrissenheit in der Partnerschaft sind sehr starke Hemmnisse für eine solche Intensivpartnerschaft.

Das möchte ich allen Gleichgesinnten und Lesern in diesem Forum mitgeben.


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