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Maskenball

MASKENBALL
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Sirra folgte dem eleganten Mann an ihrer Seite, wobei sie den Blick gesenkt hielt, ganz genau so, wie es von ihr erwartet wurde. Ihre zarten Füße steckten in erschreckend hohen Plateauschuhen und ihr Gesicht verbarg sich hinter einer fein gearbeiteten, dunkelgrünen Federmaske. Um den Hals trug sie ein breites Band aus Satin, an dem eine feingliedrige Silberkette befestigt war. An dieser Kette führte ihr Begleiter sie wie an einer Leine durch den Raum.
Außer diesen Accessoires verbarg ihren zierlichen Körper nur wenig vor den gierigen Blicken der anderen; das Bisschen an Unterwäsche, das sie trug, hob ihre Vorzüge eher hervor, als dass es sie versteckte.
Sie war nicht die einzige Frau in dem Raum, aber sie war das hübsche Schmuckstück, das vor allen zur Schau gestellt wurde. Und das gefiel ihr, wie ihre nass glitzernden, angeschwollenen Schamlippen deutlich zeigten.
„Bist du bereit, meine Schöne?“, murmelte ihr Begleiter nahe an ihrem Ohr. Seine tiefe, melodische Stimme sorgte dafür, dass ihr die Knie weich wurden. Sanft hauchte er einen Kuss auf ihr Ohrläppchen, sein Atem streifte dabei ihre empfindliche Haut und ihre Nackenhärchen stellten sich auf.
Sirra nickte und deutete einen Knicks an. „Jederzeit“, säuselte sie.
Auf eine harsche Geste des großen Mannes neben ihr zogen sich die anderen etwas zurück und bildeten einen lockeren Kreis rund um sie. Diener kamen herbei geeilt und schleppten verschiedene Sachen herbei: Einen großen, ledergepolsterten Tisch, eine Kiste, mehrere Kissen und eine Anzahl Stühle für die Beobachter – sofern sie Beobachter bleiben wollten.
Ein Blick nach oben an die hohe Decke zeigte Sirra etwas anderes: Haken in diverser Größe waren genau hier angebracht, über einen komplizierten Seilzug waren sie mit Seilen miteinander verbunden.
Bei der Vorstellung, was alles sich hier im Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit anstellen ließe, zog es heftig in ihrem Unterleib. Sie spürte, dass ihre Finger ein wenig zitterten.
Lächelnd ließ Sirra es zu, dass ihr Begleiter sie auf den gepolsterten Tisch hob und so absetzte, dass ihre Beine bequem über der Kante baumelten. Dann trat er einige Schritte zurück.
Erneut sah Sirra sich in dem Raum um: Die Beleuchtung war gedimmt, im Hintergrund wummerte sanfte Instrumentalmusik und ausnahmelos alle Anwesenden waren mit hübscher Abendgarderobe bekleidet. Außer ihr.
„Na los“, forderte er sie auf, „zeig uns, dass du gern hier bist!“
Durch ihre Maske hindurch blickte sie in die Runde. Dann hob sie ihre rechte Hand an den Mund und saugte sanft an ihrem Zeige- und Mittelfinger. Lächelnd hob sie die Beine an und spreizte sie neckisch. Mit ihren durch ihren eigenen Speichel benetzten Fingern streichelte sie zart ihre angeschwollene Klitoris, sie ohnehin schon feucht glänzte, wohl wissend, dass Dutzende Augenpaare ihren Bewegungen folgten. Nachdem sie sich auf diese Weise noch ein wenig mehr selbst in Stimmung gebracht hatte, knetete sie ihre Brüste und räkelte sich auf dem Tisch. Sie achtete darauf, dass sie dabei gut aussah – das mochte ihr Begleiter gern und dafür würde er sie entsprechend belohnen.
Dieser trat nach ein paar Minuten wieder an ihren Tisch heran und stellte sich neben sie. In der Hand hielt er einen elegant gebogenen, gläsernen Dildo.
„Willst du selbst ein wenig damit spielen oder soll ich?“, fragte er.
Als Antwort drehte sie sich ein wenig und schwang ihr linkes Bein auf seine Schulter, so dass es bequem am samtweichen Stoff seiner Anzugjacke auflag.
„Wie du meinst.“
Aber anstatt ihr den Dildo gleich einzuführen streichelte er ihre überempfindliche Scham mit der ganzen Handfläche, ließ seine Finger über ihre Haut tanzen und vermied es tunlichst, auch nur die Fingerspitzen in den nassen Spalt zwischen den Schamlippen einzutauchen.
Die Zuseher riefen ihm zu, dass er weitergehen sollte, dass sie die Kleine am Tisch stöhnen hören wollten. Oh, sie waren wie Kinder, die noch nicht verstanden, dass es der halbe Spaß eines Spiels war, es zu spielen.
Ihr Begleiter legte den Dildo neben ihr am Tisch ab und bückte sich etwas, so dass sein Kopf genau zwischen ihren Beinen schwebte. Zärtlich blies er über ihre erhitzte Haut und brachte sie damit zum Kribbeln.
Dann setzte er seinen Mund direkt über ihrer Klitoris an und saugte sie vorsichtig ein. Sirra keuchte leise auf und lehnte sich etwas zurück, um besser genießen zu können. Ihr Gewicht stützte sie dabei auf ihren Ellenbogen ab. Lecken war etwas, das dieser Mann besonders gut konnte. Mit seiner geschickten Zunge fuhr er an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang, tauchte immer wieder ein wenig in ihre Pussy ein und kehrte dann wieder zu ihrer Perle zurück, die er mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete.
Genussvoll hob Sirra ihr Becken weiter an, um ihn zu zwingen, mit seiner Zunge tiefer in sie einzudringen, aber darauf ließ er sich nicht ein. Stattdessen nahm er den gläsernen Dildo zur Hand und führte ihn ihr langsam ein, während er weiter an ihrer Klitoris saugte. Das Objekt fühlte sich kühl an gegen ihre heiße Haut und als die Spitze des Dildos ihren Eingang passierte, spürte Sirra, wie es sie dehnte, während es immer tiefer in sie glitt.
Während der Mann auf diese Weise mit ihr spielte, bekamen die Zuschauer, was sie wollten: Sirra begann zu stöhnen.
Als er den Dildo immer schneller bewegte, meinte sie, gleich kommen zu müssen und verspannte sich jammernd. Er nahm das als Anlass, sofort aufzuhören.
„Nicht doch“, schnurrte er lächelnd.
Durch ihre Maske hindurch funkelte sie ihn böse an, was er einfach ignorierte. Stattdessen kletterte er nun zu ihr auf den Tisch und auf ein Schnipsen seinerseits hin wurden zwei Seile von der Decke herab gelassen. Am unteren Ende der Seile befanden sich lederne Armschienen, die er fest um Sirras Handgelenke schloss. Dann ließ er die Seile so weit spannen, dass sie in aufrechter Haltung auf dem Tisch knien musste. Ihr Oberkörper wurde dabei gestreckt und ihre vollen Brüste mit den harten Brustwarzen präsentierten sich dem Publikum vorteilhaft.
Mit langsamen Bewegungen entkleidete er sich, sein teurer Anzug landete auf einem Haufen am Boden. Einige der anwesenden Damen seufzten leise, als sie seinen nackten Körper so bewundern konnten. Sirra konnte das nicht, denn er befand sich hinter ihr und als sie einmal versuchte, einen Blick über die Schulter zu erhaschen, räusperte er sich vernehmlich, so dass sie es lieber bleiben ließ. Man konnte ja nie wissen…
Er kniete sich hinter sie und umfasste von hinten ihre Brüste. Als er sie streichelte und dabei immer wieder sanft in die Brustwarzen kniff, versuchte sie, sich weiter gegen ihn zu lehnen und vielleicht seine Erektion am Rücken zu spüren. Sie hoffte zumindest, dass er einen Steifen hatte durch das Spiel mit ihr – wissen konnte sie es nicht, denn sie hatte ihn ja nicht beim Ausziehen beobachten dürfen.
Tatsächlich ließ er es zu, dass sie sich gegen ihn lehnte. Dabei biss er sie von hinten sanft in die gespannte Stelle zwischen Hals und Schultern und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Diesmal fanden seine Finger zielstrebig dorthin, wo sie sie haben wollte. Mit einer geübten Bewegung spürte sie, wie sein Zeigefinger in sie eindrang und sich in ihr bewegte. Sirra wippte mit dem Becken um die Berührung noch zu intensivieren und dann, ganz unerwartet, änderte er seine kniende Position hinter ihr und sie spürte plötzlich seinen harten Penis an ihrem Po. Stöhnend biss sie auf ihre Unterlippe und schloss voller Genuss die Augen.
Allzu bald hörte er leider schon wieder damit auf, was ihr ein enttäuschtes Seufzen entlockte.
„Es ist höchste Zeit, dass auch den anwesenden Damen etwas geboten wird“, rief er mit lauter Stimme, die für alle gut zu hören sein sollte, „Sirra, Liebes, du kannst dich ja in der Zwischenzeit ein wenig winden und räkeln. Wenn du einen unserer Zuseher zum Mitspielen einlädst, kneble ich dich.“
Das war eine klare Ansage und zerstörte ihre Hoffnung, dass sie heute mehr als einen Mann haben konnte – oder zumindest, dass sie einen herlocken könnte, der etwas williger wäre, ihr den Sex zu geben, den sie wollte.
Er entfernte sich etwas von ihr und setzte sich so auf die Kante des Tisches, dass sowohl sie als auch die Zuseher ihn gut im Blick hatten. Jetzt, wo sie seine Erektion klar sehen konnte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Wie gerne würde sie ihn schmecken! Wie gerne diese zarte, warme Haut an ihrer Zunge und den Innenseiten ihrer Lippen spüren! Seine Länge in ihren Mundraum aufnehmen, an ihm saugen…
Er nahm seinen hübschen Penis in die Hand und bot den versammelten Damen eine nette Show, in der er zeigte, was sich damit so alles anstellen ließ. Da Sirra wusste, wie er sich wirklich selbst befriedigte, erkannte sie leicht, dass er das eher für sein Publikum als für sich selber tat. Sie hätte es mehr erregt, wenn er es sich richtig gemacht hätte, mit schnellen, zielführenden Bewegungen, die normalerweise auch dazu führten, dass sich seine Brustwarzen aufrichteten.
Während sie ihm zusah, wollte sie ihn immer mehr. Und als er nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ihn die versammelten Damen genauso sabbernd beobachtet hatten, wie die Männer sie anstarrten, begann er tatsächlich mit den richtigen Bewegungen. Er schloss dabei die Augen und genoss ganz offensichtlich, was er da mit sich selber tat. Seinen harten Penis in seiner Hand zu sehen… Sirra strampelte und wand sich und versuchte, ihn zu erreichen, obwohl sie wusste, dass es zwecklos war.
… er würde doch rechtzeitig mit seiner „Show“ aufhören, nicht? Bestimmt würde er nicht die ganze Spannung verderben, indem er sich selbst zum Höhepunkt brachte? Aber sie hatte Zweifel. Denn einmal hatte er genau das getan. Natürlich, es war geil gewesen, ihn abspritzen zu sehen und sie hatte sich danach mit einem anderen Mann vergnügen dürfen, aber sie hätte sich trotzdem gewünscht, dass er rechtzeitig aufgehört hätte…
Irgendwann wandte er sich zu ihr um.
„Sirra?“, sein Tonfall war ganz heiser vor Erregung, „willst du Sex?“
„Ja!“, sie erschrak vor ihrem eigenen, lauten Rufen.
Irgendjemand klatschte und johlte.
Ihr Begleiter kletterte wieder ganz auf den Tisch und positionierte sich selbst zwischen ihren gespreizten Beinen. Sein Penis lag an seinem Bauch an, direkt unter ihrer Pussy, und lockte sie damit, näher zu kommen.
„Dann komm und hol ihn dir“, schnurrte er grinsend.
Und Sirra erkannte, dass sie genau das nicht konnte. Die Fesseln – die inzwischen auch dafür sorgten, dass ihr die Arme ein wenig wehtaten – verhinderten, dass sie sich weit genug auf ihn hätte setzten können. Als er selbst sein Becken anhob, stupste sein Schwanz gegen ihre Scham und raubte ihr damit fast den Verstand. Hilflos wackelte sie über ihm hin und her, während er sie entspannt beobachtete. Mit einer Hand zog er sanfte Linien über ihren Körper, streifte dabei auch immer wieder ihren Unterleib und lockte sie nur noch mehr.
„Bitte“, flehte Sirra ihn an. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass ihr Publikum sich inzwischen auch mit sich selbst beschäftigte: Paare küssten sich, befummelten sich und manche Einzelgänger versuchten ihr Glück mit sich allein. Der Großteil beobachtete aber immer noch das Schauspiel, das sich ihnen bot. Wann hatte das begonnen? Sie war so abgelenkt gewesen, dass es ihr gar nicht aufgefallen war.
„Wirklich?“
„Ja… bitte!“
„Na dann…“, er gab jemandem ein Zeichen und ruckartig wurde sie gerade so weit herabgelassen, dass sie sich seinen Penis einführen und reiten könnte – bequem war das aber noch lange nicht.
Trotzdem nahm sie ihn mit einer Kippbewegung ihres Beckens sofort in sich auf und stöhnte, als die ganze Länge seines Schwanzes in sie glitt. Dieses Gefühl, das mit nichts auf der Welt vergleichbar war…
Stöhnend und seufzend begann sie ihn zu reiten. Ihre Bewegungen waren dabei unregelmäßig und unbeholfen, da sie in ihrer Position nur schlecht das Gleichgewicht halten konnte, aber das war besser als nichts.
Er streichelte sie währenddessen. Ließ seine Hände über die angespannten Muskeln ihrer Oberschenkel streichen, streichelte ihren Bauch und ihre wippenden Brüste.
„Mehr“, wimmerte sie und meinte damit, dass sie eine bessere Position einnehmen wollte. Sie wollte ganz auf ihm sitzen können, so dass sie ihr Becken genauso kippen konnte, dass er sie an der Stelle stimulieren würde, wo sie es so dringend brauchte.
Aber er weigerte sich. Stattdessen fixierte er ihre Hüften mit den Händen und stieß von unten in sie.
Sirra, die längst ihre Fesseln umklammert hielt, damit sie nicht ganz in den schmerzenden Lederarmschienen hing, flehte ihn an, sie loszumachen. Und dieses Mal tat er ihr den Gefallen.
Er glitt aus ihr heraus – was sie enttäuscht stöhnen ließ – und richtete sich auf, um ihre Handgelenke zu befreien. Schnell hatte er die Armschienen geöffnet und sie konnte ganz auf ihre Knie sinken. Dankbar rieb sie sich die wunden stellen und sah ihn erwartungsvoll an. Aber anstatt sie weiter reiten zu lassen, sie richtig reiten zu lassen, drehte er sie herum und nahm sie von hinten. Fest.
Nach einigen Stößen änderte er die Position seines Beckens, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Eine seiner Hände krallte sich in ihre Hüfte, mit der anderen streichelte er ihre überempfindliche Klitoris. Wenn Sirra vorher bereits laut gestöhnt hatte, so schrie sie ihre Lust jetzt geradezu heraus. Oh, wenn er nur so weiter machte, dann würde sie, würde sie…
Ein brutales Beben tobte durch ihren Körper und nahm seinen Ausgang in ihrem Unterleib. Sirras Orgasmus ließ sie immer wieder zusammenzucken und unkontrolliert jammern. Er hielt sein Tempo aufrecht währenddessen und als er bemerkte, dass sie fertig war, machte er noch ein paar weitere, langsamere Stöße, um die angenehmen Gefühle für sie zu verlängern. Als er schließlich aufhörte, fiel Sirra erschöpft auf den ledernen Untergrund unter sich. Ihr ganzer Körper kribbelte, bebte sanft unter den Nachwirkungen des Höhepunkts.
„Dreh dich um, Liebes“, wies er sie leise an und sie gehorchte widerstandslos.
So am Rücken liegend sah sie zu ihm auf, wie er zwischen ihren Beinen kniete, seinen Schwanz hielt er mit einer Hand fest. Weil sie von diesem Anblick einfach nicht genug kriegen konnte, beobachtete sie, wie sich seine Hand schnell auf und ab bewegte. Sie wusste was jetzt kommen würde.
Als er die Augen schloss und sich anspannte, lehnte sie sich ganz zurück und schloss auch selbst ihre Lider. Es dauerte nicht lang, bis sie sein Sperma auf ihrer Haut spürte. Warm spritzte es auf sie, traf ihren Bauch und ihre Brust und lief an ihren Seiten hinab. Als sie meinte, dass es vorbei sein musste, spähte sie zu ihm nach oben. Er lächelte sie an und beugte sich zu ihr herab.
„Du warst wunderschön heute“, murmelte er leise und nur für sie, bevor er sie auf die Stirn küsste.


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