Ein toller Ausblick
Ich wohne in einer kleinen Neubau-Siedlung. Die meisten Häuser sind Mehrfamilienhäuser. Es ist eine ruhige Gegend mit keinem Verkehr – nur die Anwohner und die Paketdienste fahren hier mal durch.
Gegenüber von meiner Wohnung steht ein anderes Haus. Im obersten Stockwerk ist im Frühjahr eine junge Frau eingezogen. Sie heißt Fiona und wohnt alleine dort. Ab und zu kommt ihr Freund zum Übernachten – meist am Wochenende. Und dann sind die Scheiben immer total beschlagen – scheint ja sehr heftig zuzugehen mit den beiden.
Fiona ist so Anfang 30. Circa 170 groß und hat blonde Haare. Sie trägt sie meist hochgesteckt – damit sieht sie gar nicht so „alt“ aus.
Meist kommt sie etwas später von der Arbeit wie ich. Deshalb habe ich sie schon oft nachhause kommen sehen. Und wenn dann etwas später das Licht im Badfenster angeht, dann habe ich mir schon mal vorgestellt, wie sie gerade unter der Dusche steht und sich dabei verwöhnt.
Aber diesen Sommer ist dann was passiert, das hätte ich mir so vorgestellt.
Es war wieder einer dieser heißen Tage im Juni. Solche Tage, wo man tagsüber die Fenster geschlossen hält, damit nicht noch mehr wärme rein kommt und nacht offen läßt, damit es „abkühlt“. Als ich heim kam bin ich erstmal sofort unter die Dusche weil ich völlig verschwitz war. Das brachte etwas Kühlung. Nach dem Duschen habe ich mir nur eine Boxershort angezogen – mehr wollte ich nicht nicht antun.
Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich dass sich ein Unwetter zusammenbraute. Hoffentlich würde es etwas Kühlung bringen. Und kurze Zeit später fing es dann auch zu regnen an.
Ich sah dass Fiona von der Arbeit kam. Sie hatte eine ärmeloses Oberteil an und eine lange blaue Jeans. An ihren Füßen hatte sie Sandalen an. Sie beeilte sich ins Haus zu kommen.
Ich schaute ein wenige zu ihrem Haus. Und tatsächlich gingen alle Fenster auf: Erst das Zimmerfenster und dann das Badfenster. Sie hatte sich schon ihrer meisten Kleider befreit. Sie hatte jetzt nur noch einen schwarzen Sport-BH an und ein weißes Sliphöschen.
Der Regen hatte wieder aufgehört und eine erfrischende und kühlende Wirkung gehabt. Daher sah man jetzt fast überall die Leute ihre Fenster öffnen. Aber mich interessierte grad nur eines: Das von Fiona.
Ich setze mich so, dass ich bequem aus dem Fenster schauen konnte und immer mal wieder konnte ich Fiona kurz durchlaufen sehen.
Sie hat schöne Brüste, fiel mir in dem Moment auf. Ja, zwar ein bischen üppig, aber das passt zum Gesamtbild. Sie ist ja auch nicht total schlank, sondern eher etwas mollig. Aber die Propertionen passten.
Immer mal wieder wieder wechselte sie vom Zimmer ins Bad. Ob sie wohl gleich duschen wird? Ich spürte wie es mich erregte und streichelte mir über meine Boxershort – ja, es erregte mich wirklich. Er war schon fest geworden.
Dann sah ich plötzlich wie sie das Badfenster schloß. Und da wußte ich: Jetzt geht sie bestimmt unter die Dusche. Ich stellte mir vor, dass ich ihr zusehen dürfte wie sie sich vollständig entkleidet – wie sie langsam in ihre Dusche steigt – sie sich mit der Brause nass macht – wie ihre Hände anschließend die Seife überall verteilen würden.
Diese Vorstellung erregte mich so, dass ich meine Short auszog und mich dem Gedanken mit Fiona weiter hingab. Ich massierte mich dabei sanft und zärtlich – so wie ich es immer mache, wenn ich mich verwöhnen will und Zeit habe.
Dabei verging die Zeit wie im Flug. Auf einmal öffnete sie das Fenster im Bad wieder und kurz darauf erschien sie vor dem Zimmerfenster. Aber was sah ich da? Sie war anscheinend immer noch nackt, denn ich konnte ihre makelosen Brüste sehen. Man sahen die toll aus. Schöne runde Brüste – deutliche Brustwarzen – das konnte ich bis auf meine Seite der Straße sehen. Sofort hört ich auf mich zu streicheln. Ich wollte die Chance nutzen und mehr sehen.
Also suchte ich mein Fernglas raus und ging in die Küch. Von der Küche hatte ich einen bessern blick in ihr Fenster. Und als sie das nächste mal vorbei ging sah ich, was ich nicht glaubt: Sie war wirklich völlig nackt. Was für ein Anblick
Was mich sofort wieder erregt war, dass sie einen leichten Busch auf ihren Venushügel hatte. Ich war begeistert. Denn heute sind nur wenige Frauen zu finden, die auf Naturwuchs stehen.
Mit der einen Hand hielt ich das Fernglas mit der anderen massierte ich meinen Harten Freund.
Aber es sollte noch besser kommen.
Durch den Wechsel in ein anderes Zimmer hatte ich einen leichten Blick auf ihr Bett. Und auf das legte sie sich jetzt. Ja, da lag Fiona – völlig nackt – Beine leicht gespreitzt – völlig entspannt.
Diesen Anblick werde ich nicht vergessen. Doch was dann passierte war der Hammer: Langsam streichelte sie mit ihrer Hand ihren Bauch. Sie wird doch nicht anfangen es sich selbst zu machen? Ich war total aufgeregt. Ich würde Fiona in ihrem intimsten Moment beobachten dürfen. Und ja, so war es. Sie fing an sich überall zu streicheln.
Erst strich sie sich leicht über den ganzen Körper. Dann nahm sie ihre Brüste in die Hand und massierte sie ein wenig. Ich stellte mir vor, wie sie begann so seufzen und zu stöhnen. Ich tat es währenddessen. Zum einen weil sie mich so erregte und zum anderem, weil ich mich ja auch selbst streichelte.
Langsam fuhr eine ihrer Hände dann auf ihre Scham. Sie strich sich durch das Haar. Dann fasste sie sich zwischen die Beine. Oh, wie schön das aussah. Am liebsten wäre ich bei ihr gewesen.
Nach einer Weile des Streichelns begann sie sich nun auch lustvoll zu bewegen. Erst nur ihr Becken, dann auch ihr gesamter Körper. Bestimmt stellt sie sich grad vor, dass ihr Freund in ihr ist und sie liebevoll stößt. Ihre Bewegungen sind langsam und rhytmisch. Sie scheint es sehr zu genießen.
Langsam dreht sie sich nun auf ihren Bauch – ihre eine Hand immer noch zwischen den Beinen. Nun riebt sie sich an ihrer Hand. Ob sie sich dabei auch einen Finger reingesteckt hat?
Ich sehe wie sie langsam schneller wird. Sie wird wohl gleich kommen. Oh ja, ich komme auch glaich Fiona. Bitte lass uns zusammen kommen. Ich beobachte sie weiter, obwohl es mir sehr schwer fällt mit der einen Hand das Ferngls ruhig zu halten und mit der Handern mich zu massieren.
Und dann, plötzlich, da bewegt sich Fiona heftiger. Sie ist kurz davor zu kommen. Ja, ich spüre es bis hier her, wie die Spannung sich aufgebaut hat und dann auf einmal, streckt sie sich völlig aus und liegt wie ruhig da – als ich das sehe, spritze auch ich ab. Es kommt regelrecht geschossen aus mir heraus. Fiona zuckt noch zwei oder drei mal. Oh Fiona, es freut mich, dass du einen so schönen Höhepunkt durchlebst.
Langsam entspannt sie sich wieder. Sie dreht sich wieder auf den Rücken und ich kann sehen, dass sie heftig atmet. Wie auch ich. Ich bin völlig außer Atem.
Das war ein wirklich tolles Erlebnis. Ich denke heute immer noch daran und freue mich schon auf den Sommer.
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