Ninas Leben – Das erste Mal
Wir wohnten in einer Plattenbausiedlung schon mein Leben lang. Und wie es bei uns in der Gegend war, wie auch im Haus, war eigentlich alles vorauszusehen. Ich fand es spannend und erkundete neugierig jeden Winkel.
Unser Nachbar war ein scheuer, zurückgezogener Mann Mitte 60. Die meisten machten einen Bogen um ihn, doch meine Neugier war stärker als alles was so gesprochen wurde. Auch er hatte für mich oft ein nettes Wort und ein Lächeln über. Eines Tages traf ich ihn vormittags im Hausflur. Er sagte, er wolle mir etwas zeigen bei sich in der Wohnung. Gespannt folgte ich ihm. Seine Vorhänge waren zugezogen, es roch miefig und nach Qualm, die Einrichtung war ärmlich und alt. Er führte mich herum. Als letztes waren wir in seinem Schlafzimmer. Das eigentlich nur aus einem wackeligen Kleiderschrank und einem großen Bett bestand, dessen Bezug mit merkwürdigen Flecken übersät war.
„Was wolltest du mir zeigen“, fragte ich neugierig. Zögernd stand er vor mir. Sein Blick hatte sich verändert, sein Atem ging schnell. „Ich könnte deine Hilfe gebrauchen!“ Ich dachte mir, vielleicht solle ich dort etwas aufräumen. Er trat einen Schritt an mich heran. „Warst du schon einmal mit einem Mann zusammen Nina?“ Da ich die Frage nicht richtig einordnen konnte, fragte ich wie ich helfen könne? „Möchtest du mir denn helfen?“ „Ja klar“, antwortete ich. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihm. Langsam schob er seine Hand zwischen meine Beine unter den Rock und fing an mich zu reiben. Mit der anderen Hand griff er meine und rieb sie über seinen Schritt. Er schloss die Augen und stöhnte wieder auf. Dann zog er mir mein Shirt über den Kopf und meinen Rock und Slip herunter. Ich konnte mich kaum rühren. Einerseits war ich geschockt, andererseits auch furchtbar neugierig. Dann zog er sich aus. Als seine Hose zu Boden fiel ragte mir ein steifer großer Schwanz entgegen. „Nimm in in den Mund“, raunte er heiser. Ich setze mich auf sein Bett und begann zu lecken und zu blasen. Seine Hände griffen in meine langen Haare und er bewegte sein Becken rhythmisch. Es begann mir zu gefallen. Nach einiger Zeit legte er mich auf das Bett, spreizte meine Beine und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich merkte ein sehr schönes Gefühl und schloss die Augen. Als er inne hielt öffnete ich sie wieder. Er legte sich nun zwischen meine Beine, seine graubehaarte Brust über mir. Ganz langsam drang er in mein enges Loch ein. Stück für Stück immer tiefer. Einen kurzen Augenblick fühlte ich einen stechenden Schmerz, aber danach war es unglaublich. Ich fühlte wie mein Loch immer feuchter wurde, hörte das Keuchen über mir, die Stöße wurden härter und immer tiefer. Mein Körper zuckte unter den Stößen. Ich fühlte seinen harten Schwanz tief in meinem Bauch. Er wurde immer schneller, heftiger. Die Vorsicht zu beginn wich seiner unendlichen Geilheit. Nach einigen weitern kräftigen Stößen schrie er auf und sackte dann auf mir zusammen. Sein Schwanz zuckte in mir und ich merkte wie er sich in mir ergoss, wie sein Sperma in mich schoss. Mir ging nur durch den Kopf: „Jetzt bin ich eine Frau!“ Irgendwie gefiel mir der Gedanke. Und ich wusste, es wäre ganz bestimmt nicht das letzte Mal in diesem Zimmer mit meinem Nachbarn. Er hingegen schien nicht ganz so glücklich. Er drehte sich nur weg und sagte: „Zieh dich an und verschwinde hier!“ Ich tat was er sagte. Beim gehen merkte ich wie sein Sperma langsam aus mir hinaus floss in meinen Slip und mir mein Loch doch etwas weh tat. Leise schlich ich mich in unsere Wohnung und in mein Zimmer….ich hatte keine Ahnung, was das Ganze noch für Folgen für mich haben sollte…..
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