Erna, meine Nachbarin …
Es war Samstag Vormittag und ich musste noch meinen Kühlschrank auffüllen.
Ich schnappte mir das Leergut und ging los. Als ich unten aus dem Aufzug ging, traf ich Frau Müller vom Stockwerk über mir.
Eine nette Frau, Anfang 70, seit 5 Jahren verwitwet.
In letzter Zeit brauchte sie einen Rollator.
„Gehts zum Einkaufen?“ „Ja, brauchen Sie was, soll ich ihnen etwas mitbringen.“
„Oh, ja. 2 Träger Mineralwasser medium. Das wäre toll, das ist ja immer so schwer.
Aber ich wollte was anderes fragen. Ich glaube, ich habe eine falsche Taste an der Fernbedienung gedrückt. Jetzt finde ich meine Sender nicht mehr.“
„Da schaue ich nachher mal schnell, Frau Müller.“
Später stand ich mit 2 Trägern Wasser vor ihrer Tür und klingelte.
„Hier ist ihr Wasser, Frau Müller.“ „Oh, ja, vielen Dank. Kommen sie rein.“
Ich habe das Wasser in den Abstellraum gestellt.
Das mit dem Fernseher war auch schnell erledigt, sie war auf der Favoritenliste, hatte hier aber nichts gespeichert.
Sie brachte mir ein Wasser und setzte sich neben mich aufs Sofa.
Ich fragte sie, was sie denn meistens so schaut und speicherte die Sender in der Favoritenliste.
Ich erklärte ihr, wie das funktioniert.
„Ich glaube ich bin für so was zu alt, die ganze Technik.“
„Sie können mich gerne immer fragen, wenn sie ein Problem haben.“
„Wollen wir uns nicht duzen“, fragte sie. „ja klar, gerne. Ich bin der Thomas.“
„Ich heiße Erna. Das müssen wir begießen.“
Sie kam mit einer Flasche Korn und 2 Schnappsgläsern im Rollatorkorb wieder.
Ich nahm sie ihr ab und schenkte ein.
Wir verschränkten unsere Arme und tranken den Schnaps.
„Und jetzt ein Kuss“, sagte sie.
Schon hatte sie den Mund auf meinem.
Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, ich öffnete meinen Mund und schon war ihre Zunge in meinem Mund.
Ich war ein bisschen irritiert erwiderte aber ihren den Zungenkuss.
„Erna, du gehst aber ran.“
„Ach Thomas, seit mein Mann gestorben ist, bin ich so einsam.“
Und Sex habe ich seit einer Ewigkeit keinen mehr gehabt,
durch seinen Schlaganfall konnte mein Mann nicht mehr.
Hast du eigentlich eine Freundin?“
„Nein, ich bin Single.“
„Habe ich dir jetzt vor den Kopf gestoßen mit meinem Gerede? Ich meine, ich bin ja eine alte Schachtel, was musst du jetzt von mir denken?“
“Nein Erna, es ist schon gut so, dass du das angesprochen hast. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir uns ein bisschen näher kommen würden.“
Ich schenkte nochmal 2 Gläser ein und prostete ihr zu.
„Wie alt bist du denn eigentlich?“ „Ich bin 40.“ „Oh, dann bist du ja 6 Jahre jünger als mein Sohn. Ich bin übrigens 72.“
Ich streichelte sie am Arm und küsste sie.
Sie streichelte mit der Hand über meine Hose.
Ich fasste an ihre Titten und dann legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie langsam nach oben.
Sie ließ mich gewähren.
„Wollen wir uns nicht ausziehen, das ist doch viel bequemer,“ sagte ich und stand auf.
Ich zog mich aus. Erna hatte ihre Schuhe und ihre Kittelschürze ausgezogen. Ich hakte ihren BH auf, ihre schlaffen Hängetitten fielen herunter.
Ich nahm sie in die Hände und knetete sie.
Ich half ihr kurz beim Aufstehen und zog Ihre Strumpfhose und ihre Unterhose gleichzeitig bis auf die Knöchel hinunter.
Sie setzte sich wieder aufs Sofa. Jetzt zog ich beides über ihre Füße und warf sie beiseite.
Ich setzte mich neben sie. Sie nahm meinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen spielte sie an meinen Eiern.
„Das ich das nochmal erleben darf.“
„Das kannst du noch sehr oft erleben, wenn du willst.“
Sie schob die Vorhaut zurück und küsste meine Eichel, umkreiste sie mit der Zunge.
„Nimm ihn in den Mund, Erna.“
„Ja, das ist gut so. Schön weiter machen.“
Ihr Kopf ging hoch und runter. Ich streichelte ihren Rücken. Ich wurde immer geiler.
Dann war es so weit. „Mir kommts gleich.“
„Oh, jaaaaaaaa …“ Ich spritzte ab. Das was sie nicht schlucken konnte, lief an meinem Schwanz herunter über die Eier. Sie leckte sie so viel wie möglich auf.
„mmmhh, war das gut Thomas.“
„Leg dich auf den Rücken, Erna, ich will dir jetzt deine Fotze lecken.“
Ich kniete mich vors Sofa, fasste mit den Händen in ihre Kniekehlen. Ich hob die Beine an und legte sie auseinander.
Vor mir sah ich ihre spärlich behaarte Fotze. Ich fuhr von unten nach oben mit der Zunge durch den Spalt. Das wiederholte ich ein paar Mal.
Dann sah ich zu ihr hoch.
Na, Erna, gefällt dir das? Möchtest du das ab jetzt öfter haben?“
„Oh, ja Thomas. Das ist das erste Mal, dass mich jemand leckt,
mein Mann hat das nie gemacht, das ist ja so schön. Mach bitte weiter.“
Ich leckte und steckte die Zungenspitze in die Fotze. Erna fing an zu stöhnen.
Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler. „oh ja, mein Junge, ist das schön, nicht aufhören.“
Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich noch fester an ihren Unterleib.
Dann kam sie auch mit einem lauten Stöhnen.
Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, zog mich zu ihr hoch und küsste mich.
„Oh Thomas, so einen Orgasmus hatte ich noch nie.
Du musst mir versprechen, dass das nicht das letzte Mal war.“
„Darauf kannst dich verlassen, Erna.“
Wir machten ein kleines Päuschen und tranken etwas.
„Ich habe ja so viel verpasst in meinem Leben. Das würde ich gerne ändern.“
Wir küssten uns. Sie spielte wieder an meinem Schwanz, der sich auch schon wieder regte. Ich drehte sie zur Seite, legte sie auf den Rücken.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Mit der einen Hand nahm ich meinen Schwanz und steckte in ohne langes Zögern in ihre Fotze.
„ja, fick mich, Thomas.“ Nach einer Weile sagte ich: „dreh dich mal um, knie dich aufs Sofa,
ich will dich von hinten ficken, Erna.“
Ich stellte mich hinter sie, strich meine Eichel über ihre Rosette , hinunter bis zum Kitzler und wieder hoch.
„Hattest du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch?“
„Nein, wo denkst du hin. Wir hatten immer nur 08/15 -Sex.“
„Das machen wir dann beim nächsten Mal. Dann ficke ich dich in den Arsch, Erna.
„Du darfst mit mir alles machen, mein Schatz.“
„Ich nehme dich beim Wort.“
Ich schob meinen Schwanz in ihre Fotze und fing an zu stoßen. Zuerst ganz langsam.
„ja, fick mich, mein Schatz, spritz mir dein Sperma in die Fotze.“
Ihre Hängetitten baumelten unter ihr hin und her. Ich fing an schneller und härter zu zustoßen.
Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde.
„ja, Erna, mir kommts gleich. Ich spritz dir alles in deine Fotze, du geile Sau.“
„ja, ja, spritz mich voll.“
Ich spritzte ab. Ich zog meinen Schwanz raus und rieb ihn an ihrer Rosette.
„Ich freue mich schon, dich in den Arsch zu ficken.“
Nachdem wir uns ein bisschen erholt hatten, fragte sie mich:
„Du willst mich wirklich hinten rein ficken?“ Tut das nicht weh?“
„Ich besorge ein Gleitmittel und verspreche dir, vorsichtig zu sein.“
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Ooh, ist das schön, so ein viel jüngeren Mann im Arm zu haben.“
Das brachte mich auf eine Idee, aber das ist eine andere Geschichte.
Wir küssten und streichelten uns noch eine ganze Weile.
Sie lud mich für den Sonntag Morgen zum frühstücken ein und dann ging ich.
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