Als mein Freund anfing, mich zu teilen
Hi! Ich bin Steffi. Andi und ich sind nun schon fast 10 Jahre zusammen. Ich war noch recht jung, Anfang 20, als wir uns kennenlernten. Er ist 7 Jahre älter. Wir haben viel Spaß zusammen, machten schon früh tolle Reisen, hatten geilen Sex und fingen auch schon früh an, uns an ‚riskanten‘ Orten zu lieben. Am Strand im Urlaub, zurückgezogen in den Dünen, aber doch so, dass einige der Jungs drum herum sich neugierig näher an uns heran trauten. Die Dünen waren eher was für Homos, aber die, die wir ‚ablenken‘ könnten, waren eindeutig auch hetero interessiert. Sie kamen näher, einige trauten sich ganz nah und spielten mit ihren ansehnlichen Schwänzen, während Andi mich fickte….und ich stellte das erste mal fest, dass mich solche Situationen total anmachten. Es war der gleiche Sex mit Andi, als wenn wir es in unserem Zimmer im Ferienhotel getrieben hätten, aber dass wir von wichsenden Jungs umgeben waren, schoss mir sogar gleich mehrere Orgasmen durch meinen Körper, kaum dass Andi mich vor deren Augen geil gefickt hatte.
So steigerte Andi langsam meine Neugierde. Ich komme eigentlich aus einem sehr…na ja….’traditionellem‘ Elternhaus, da war Sex eher ein Taboo. Ich hatte schon früh eine starke Neugierde entwickelt, aber es ‚gehörte sich’für ein Mädchen nicht‘, an Sex interessiert zu sein. Trotzdem hatte ich schon früh meine ersten Erfahrungen, aber es blieb immer sowas wie ein schlechtes Gewissen, dass ich ’sowas‘ machte. Dabei war es ganz natürlich, das ist mir heute klar, dass ich mit 14 anfing, mich selbst zu streicheln und es schön zu finden, oder eine Freundin zu haben, da war ich vielleicht 15, 16, bei der ich gerne übernachtete und wo unser Kuscheln sich irgendwann in mehr entwickelte…wir streichelten uns gegenseitig und erlebten das erste Mal, was ein Orgasmus ist…eben nicht nur vom selber masturbieren, sondern vom streicheln eines anderen. Aber es blieb wieder der fade Geschmack, etwas ‚verbotenes‘ zu tun. Trotzdem wurde ich auch immer neugieriger auf Jungs, und so war meine Entwicklung trotz meines prüden Elternhauses eigentlich ganz normal…..Der erste Sex mit einem Jungen war natürlich ein Grossmaul aus der Parallelklasse, der aber geil aussah und dem man sein Selbstbewusstsein anmerkte. Das machte mich um so neugieriger, obwohl ich eigentlich keine Grossmäuler mag. Aber sexuell, das ist mir mittlerweile klar, ziehen mich selbstbewusste männliche Exemplare total an 🙂 Ich sah (und seh auch noch heute) recht gut aus, schlank, sportlich, lebendige Augen, man sagt mir nach, ich hätte einen sexy Hintern. Allerdings konnte ich schon damals auf den Parties wie noch heute keinen Alkohol ab. Also nicht, dass mir schnell schlecht wird, nein, aber ein Glas Sekt reicht schon, um mich recht angeschwippst zu machen, und selbst heute verliere ich spätestens nach dem 3. Glas alle meine Hemmungen…grins…und davon hatte ich, zumindest damals, noch ne ganze Menge. Na ja, jedenfalls auf eine dieser ersten Parties ließ ich mich von Bernd, so hieß dieses Grossmaul, ‚erobern‘ und es endete damit, dass er mich noch in der Nacht in meinem eigenen Bett entjungfernte. Meine Eltern waren nicht zuhause und so hatte ich ihm in meinem angeschwippsten Zustand vorgeschlagen, dass er mich nach Hause bringt. Er hatte schon den Ruf bei den Mädels in meiner Klasse weg, dass er ein toller Liebhaber sei. Na ja, heute kann ich das relativieren, aber er war sicher damals nicht die schlechteste Wahl, mal abgesehen davon, dass Dinge wie Vorspiel, sich lieb haben und viel streicheln und küssen eher etwas zu kurz kamen ;-). Jedenfalls hatte er mal wieder ein Mädchen gefunden, an dem er sich austoben konnte und ich lernte das erste Mal, dass es mehr als 1 oder 2 Stellungen gibt, in denen man Sex haben kann. Ich war gerade 17 und lief wochenlang mit schlechtem Gewissen rum, hatte die ‚Panik danach‘, dass ich als Flittchen dastehen würde, wenn das rauskäme und meine Eltern mich lynchen würden. Den Fleck in meinem Bett…wie das bei so ner Entjungferung halt passieren kann, habe ich immer wieder versucht, ganz weg zu kriegen…das Laken war eine Sache, die Matratze ne andere. Heute bin ich mir sicher, das waren nicht nur ein paar Blutstropfen, da waren noch mehr Körpersäfte zusammengekommen…Bernd muss mich damals wohl schon wirklich gut gefickt haben 🙂 Na ja, es dauerte, bis ich mich wieder auf erotische Abenteuer einließ, da waren viele Romanzen noch in der Schile und während meiner Ausbildung, aber da war meistens, wenn überhaupt, nur ‚Blümchensex‘ angesagt. Ein paar Oberärzte, das war damals in der Krankenschwesterausbildung so, hatten sich an mir vergnügt…na ja, nicht ganz fair, ich war zwar damals zu gehemmt, es selbst mir zuzugeben, aber sie haben mir auch viel Vergnügen bereitet. Einer war dabei, der könnte mir geile Orgasmen machen, dem war ich eine ganze Weile ziemlich ausgeliefert.
Als ich Andi traf, das war an meinem ersten Wochenende in Berlin, wo ich gerade eine neue Stelle als Krankenschwester angenommen hatte, war ich 21 und war ein paar mal verliebt und dann wieder enttäuscht, und vielleicht 6 oder 7 Männer hatten zu der Zeit bereits ihren ‚Luststab‘ in mir versenken dürfen. Sex war noch immer eher etwas anrüchiges, ich war weit entfernt, es wirklich genießen zu können. Und doch hatte es für mich eine große Faszination. Ich traf Andi auf einem Konzert, meine Freundin, mit der ich dorthin wollte, war erkrankt, und auch er erzählte mir später, dass sein Freund kurzfristig abgesprungen war. Wir beobachteten uns gegenseitig schon während des Konzertes, und am Ende suchten wir mit einem Vorwand das Gespräch….es Warmwasserbereitung wie Liebe auf den ersten Blick von uns beiden, nicht nur das Aussehen stimmte sondern auch die Chemie, auch wenn sich rausstellte, dass er glatte 7 Jahre älter war als ich. Wir machten Berlin unsicher die Nacht, die ersten Küsse gab es schon vor Mitternacht. Dann verzogen wir uns in sein Büro, welches er in der Innenstadt hatte und wo wir in Ruhe knutschen konnten. Angeschwippst vom Alkohol war ich mir sicher, dass er mich ficken wollte, wollte aber die Kontrolle und hab dann ihm ewig seinen Schwanz geblasen. Er sagte später, er war total erstaunt über mich, dass ich so offen die Initiative übernahm und er wollte eigentlich noch gar nicht so weit gehen…dafür ist er nämlich eigentlich viel zu schüchtern. Aber er hat es faustdick hinter den Ohren, soviel habe ich in den letzten 10 Jahren gelernt….und nicht nur das 😉 Meine Spontanität faszinierte ihn…na ja, kein Wunder :-), seine subtile erotische Ausstrahlung faszinierte mich, auch wenn ich damals eigentlich noch viel zu viele Hemmungen mit mir rumtrug….und wochenlang nicht glauben konnte, dass ich ihm einfach in der ersten Nacht in meiner Geilheit ihm den Schwanz gelutscht hatte wie ne Ertrinkende 🙂
Die Beziehung mit Andi zeigte sehr schnell, dass ich noch viele unausgelebte Sehnsüchte hatte, was Sex anging. Wir fickten bei jeder Gelegenheit, kamen am Wochenende manchmal kaum aus dem Bett…..und meine konservative Erziehung mit all meinen Hemmungen und Schuldgefühlen verblasste immer mehr. Ich fühlte mich mit Andi ‚befreit‘ und wir haben viel zusammen im Bett ausprobiert. Er kam oft zu früh, aber irgendwie war es nie wirklich ein großes Problem, denn er konnte durch streicheln und mit Spielzeug meine Lust zum Explodieren bringen, wenn er mit seinem Echwanz nicht mehr konnte. Na ja, er hatte einen tollen Schwanz, groß und hart, echt hübsch anzusehen, er berührte alle Zonen in mir, seine Eichel wirkte wie ein Widerhaken in mir und seine Stöße brachten meinen Body zum Beben…nur kam er leider meistens Sekundenbruchteile zu früh. Das wurde auch beim 2. oder 3. mal nicht anders, sowie bei mir der Orgasmus sich ankündigte und ich mich in seinen Armen wand, spürte ich, wie er in mir explodierte. Wir probierten viel, Methoden, wie er sich zurückhalten konnte, wie er sich zurücknahm, wenn er spürte, dass es ihm kam, aber all diese Methoden holten dann auch mich wieder vom Erregungsplateau und wir mussten auch bei mir fast ganz von vorne anfangen. Nicht zuletzt daraus entwickelten sich dann bestimmte ‚Spielchen‘, wie zum Beispiel diese Vorliebe für ‚riskante Orte‘, wo wir entdeckt werden konnten, und Fantasien, die dann sehr schnell auch um andere kreisten, die irgendwie bei unserem Sex beteiligt waren. Das gab Andi oft nen Kick, dass er mich öfter und länger ficken konnte, und ich fing an, immer mehr Hemmungen über Bord zu werfen und konnte immer freier Sex genießen. In dieser Phase glaube ich war es, als Andi auch erstmals zugab, dass er das Gefühl hatte, leicht bi-neugierig zu sein. Und er gestand mir, dass er es in der Fantasie geil fand, mich in seiner Gegenwart von nem anderen verwöhnen zu lassen oder mich halt gemeinsam mit anderen zu verwöhnen. Wir waren damals keine 2 Jahre zusammen, hatten uns zutiefst ineinander verliebt, der Sex war zwar wichtig, aber die Liebe erstreckte sich über alle Lebensbereiche und war tief und intensiv. So ist das noch heute, es ist wunderbar mit Andi. Trotzdem, damals dachte ich, er würde mich nicht wirklich lieben, wie konnte er ansonsten zulassen, mich von anderen verwöhnen zu lassen, zumindest in der Fantasie, aber auch echt über Begegnungen zu dritt nachzudenken.
Eine Meilenstein unserer Entwicklung war eine Party, auf der ich eine alte Freundin aus meiner Schesternzeit wieder sah. Andi und ich waren in der Zwischenzeit nach Hamburg umgezogen und feierten Einweihung der neuen Wohnung. Sie kam mit ihrem Freund, einem Isländer und dessen Freund, beide echte Prachtexemplare der männlichen Spezie. Wir hatten viel Spaß auf der Party und Andi machte immer wieder Andeutungen, dass mir die beiden doch bestimmt auch sehr gut gefielen. Auch er flirtete heftig mit Katja und provozierte mich so, auch mit ihrem Freund zu flirten. Es war Spaß, aber auch sehr viel mehr dabei, Andi nahm mich den Abend ständig beiseite und schmuste mit mir in ner dunklen Ecke, streichelte mich dabei, machte mich geil….so wie wir es oft taten und dann bei nächster Gelegenheit nach einer Party übereinander herfielen. Er nutzte dann ’schamlos‘ aus, dass ein wenig Alkohol alle meine Hemmungen weggewischt hatte, Oft kamen wir nach ner Party gar nicht mehr bis nach Hause, sondern fickten irgendwo im Dunkeln im Park, in nem dunklen Hauseingang, gingen ins feinste Hotel, nur um dort mal kurz die Toiletten zu benutzen oder uns sonstwo einen Platz zu suchen…bis hin zum Fahrstuhl, den wir zwischen 2 Stockwerken zum stehen brachten. Wir gingen dann irgendwann sogar mal in Pornokimos bei uns auf der Reeperbahn, um dort übereinander herzufallen, aber dazu ein anderes mal mehr.
Jedenfalls provozierte mich Andi bei unserer Party immer mehr und in mir reifte die Idee, es drauf ankommen zu lassen und zu sehen, wie er im ‚wahren Leben‘ mit seinen Fantasien umgehen würde. Ich muss gestehen, ich war zu dem Zeitpunkt auch schon total geil und musste mir eingestehen, dass die Andi’s Fantasien mich mehr und mehr anmachten. Als er dann irgendwann zu vorgerückter Stunde meinte, ich würde mich ja doch nicht trauen, lies ich mich mehr und mehr fallen…..in die Arme der beiden Isländer, die nun auch keine Hemmungen mehr hatten, mich anzubaggern…schließlich baggerte mein Andi heftig mit Katja und beim Engtanz konnte man sehen, wie sie sich bereits gegenseitig unauffällig streichelten. Im Nu würde ich von den beiden abwechselnd und dann auch zusammen beim Engtanz verwöhnt. Als ich sah, dass Andi und Katja sich küssten, verlor ich meine letzten Hemmungen und gab mich den Küssen und dem Streicheln der beiden hin.
Wir haben bei der Party einige unserer, na sagen wir mal prüderen Freunde verloren, die nämlich, die mit diesem Bild gar nicht umgehen konnten, Andi knutschend mit meiner Freundin, und ich knutschend mit den beiden Isländern. Andere waren eher neugierig, was da am Ende noch alles passiert ist :-). Andi hatte jedenfalls voll sein Ziel erreicht, er gab den beiden und mir einen Freifahrtschein, weil er ja auch mit Katja rumknutschte und außerdem fing ich an, die Liebkosungen der beiden total zu genießen. Wie gesagt, ein wenig Alkohol reicht bei mir, um meine Hemmungen abzuschütteln, und die beiden Isländer waren auch keine Kostverächter, zwischen ihren Beinen hatten sich harte Beulen gebildet…woher ich das wusste?….na ja, meine Hände müssen wohl irgendwie mal aus versehen zwischen ihren Schritten gelandet sein 😉 Ihre Hände hatten sich unauffällig unter meine Bluse geschlichen, es waren Hände von Ihnen überall, am Po, dann auch bei mir im Schritt, sie zwirbelten meine Knospen und durch die Jeans massierte einer unauffällig meine Klit. Und sie konnten geil küssen dabei, ich dachte nur, ich muss hier weg, nicht so in aller Öffentlichkeit auf der Tanzfläche…wie gesagt, wir hatten auch eher prüde Freunde, die damit bestimmt nicht umgehen konnten. Tja, so ähnlich wie damals mit Andi in seinem Büro, hätte ich wohl gar nicht wirklich drüber nachgedacht, was ich da anrichte, aber auf jeden Fall bugsierte ich die beiden aus unserem Wohnzimmer und schlich mit den beiden…..in unser Schlafzimmer. Nun ja, das Signal war für die beiden klar und sie fingen hemmungslos an, mich zu verwöhnen und mir ziemlich schnell die Klamotten vom Leib zu reißen. Wenn ich nicht sowieso schon gebrannt hatte, alleine von der ganzen Situation und dem heimlichen Steicheln auf der Tanzfläche, nun waren alle Dämme gebrochen. Ich erinnere mich nur noch, dass ich mich innerhalb von wenigen Minuten an zwei supersteifen Schwänzen festhielt, splitternackt und mit gespreizten Beinen auf unserem Bett lag, mit 4 Händen und 2 Zungen, die mich glatt in den Wahnsinn treiben. Irgendwie hatten sie sich bereits auch ihrer Klamotten entledigt, fingen an, sich an mich zu schmiegen und dann fingerte mich einer der beiden einfach mal eben kurz zum Orgasmus! Er wusste genau, wie mit meiner Klitoris umzugehen war, ich konnte gar nicht glauben, wie kurz ich schon vorm Orgasmus stand. Der andere küsste mich intensiv und seine Hände massierten meine Brüste….ihr müsst es einfach mal erlebt haben, wie geil das als Frau ist, wenn zwei so gut aufeinander eingespielte Lover so mit einem umgehen…ich war damals total erstaunt von der Heftigkeit meines Orgasmusses. Danach hörten sie nicht auf und ich hatte auf einmal nichts mehr im Kopf…keine Eltern, keine ‚moralischen Grundsätze‘, keinen Andi oder die Party selbst, ich lag da nur noch und wollte gefickt werden. Ausgiebig. Intensiv. Ich wollte beide, ich flehte sie an, ich bettelte darum, dass sie mich mit ihren geilen Schwänzen ficken sollten. Ich erinnere nur noch, dass ich meinte, nicht gleichzeitig, bitte nicht gleichzeitig, wechselt euch ab. Dann hielt einer schon meine Arme, der andere spreizte meine Beine noch weiter und hockte sich mit seinem geilen Schwanz zwischen meine Beine. Er war echt kurz davor, in mich einzudringen, als es bei uns an der Schlafzimmertür klopfte. Andi und Katja waren das, macht auf, lässt uns rein, wir wissen, dass ihr da drin seid. War es eigentlich noch Panik in dem Miment, ich weiß es nicht, irgendwie ja, aber auch nicht wirklich, die Lust war einfach zu groß. Ich sagte nur, macht auf, holt die beiden dazu, ist doch Fun. Katja’s Freund schloss auf und die beiden stürmten rein und sahen uns so nackt in der recht eindeutigen Position….ich musste wohl noch einen roten Kopf von dem Orgasmsus gehabt haben und fühlte die Spitze des Penis bereits an meinen Schamlippen. Was dann passierte, hat Andi und mich wohl sehr geprägt: Andi rief, nein, warte, ich will mit dir reden, er war voll der Partycrasher, meine Lust war auf einmal wie weggeblasen und tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf…..was dominierte, war die Erkennnis, dass Andi richtig eifersüchtig war und es bereute, mich in diese Situation ‚provoziert‘ zu haben. Jaaa, er liebte mich also wirklich noch immer, auch wenn er solche Sexfantasien hatte. Und ich stellte an mir das erste mal fest, dass ich so eine Situation geil finde, was ich mit meiner konservativen Erziehung nie für möglich gehalten hätte. Katja verzog sich mit ihren beiden Jungs, es stellte sich übrigens heraus, dass sie solche Spielchen auch liebte und der Frund ihres Freundes in der Tat auch ihr gemeinsamer Liebhaber war….smile. Tja, und Andi und ich waren auf einmal allein da in unserem Schlafzimmer, schauten uns an, ich erwartete eine Standpauke, aber es kam eigentlich nur Entschuldigungne, dass er mit Katja so reingeplatzt war. Er beschrieb mir, wir geil er es fand, mich mit den Jungs auf der Tanzfläche flirten zu sehen, wie sie mich unauffällig gestreichelt hätten, aber als ich mit ihnen verschwunden sei, wäre zu der Geilheit, zu der Lust, auch noch ein intensives Gefühl der Eifersucht dazugekommen. Er beschrieb es als wahnsinnigen Kampf in ihm, der aber an sich schon wieder geil war und die Lust hatte am Ende eigentlich dominiert. So, wie er es beschrieb, musste ich ihn einfach in den Arm nehmen und wir schmiegten uns eng aneinander und ich meinte nur neunmalklug, tja, in der Realität ist es halt doch noch etwas anders, als in den Fantasien, seine Frau zu teilen. Ich sagte ihm, wie glücklich ich war, weil es mir seine Libe bestätigte, die ich so oft angezweifelt hatte. Ich lud ihn ein in mich einzudringen und wir liebten uns ganz innig. Es war Sex und Liebe gleichzeitig, und es war geil. Ich war sofort wieder entflammt, und bei ihm verdrängte seine Lust die Eifersucht. Wir hatten so ziemlich den heilsten Sex, den wir je hatten, obwohl es eher ein Quickie war…wir mussten ja zurück zu unseren Gästen.
Den Rest des Abends haben wir uns immer nochmal gegenseitig unauffällig berührt, Andi Katja und mich, die Isländer mich und Katja, es war knisternde Erotik in der Luft, aber wir waren den Rest der Party brav. Andi kam immer wieder zu mir und wollte reden, entschuldigte sich immer wieder, beschrieb mir seinen Kampf zwischen Eifersucht und Lust….und genau das brachte auf einmal die ganze Sache für mich in ein anderes Licht…..es fühlte sich geil an, mit anderen Sex zu haben zu können , das heißt aber nicht, dass man sich nicht trotzdem zutiefst lieben kann. Ich fing an, Andi zu verstehen….und er verdaute gerade, dass es in der Realität doch noch etwas heftiger ist als in der Fantasie, die eigene Freundin zu teilen. Fast hätte ich schon Sorge, dass er von nun an einen totalen Rückzieher machen würde, und Sex mit anderen nur eine Fantasie bleiben würde. Ich hatte Blut geleckt! 🙂
Katja und ihre beiden isländischen Freunde blieben noch bei uns zu Besuch für das Wochenende, und ich war gespannt, wie wir uns wohl verhalten würden, wenn alle anderen Gäste gegangen sind. Aber es wurde noch eine lange Fete, die letzten gingen so gegen 4/halb fünf. Katja verschwand mit ihren beiden Isländern schnell im Gästezimmer und Andi und ich räumten noch das gröbste auf, dabei erzählten wir uns von unseren Gefühlen, was passiert war und ich räumte auch das Missverständnis aus, dass ich meinen roten Kopf bereits davon hatte, dass mich der eine Isländer schon gefickt hatte…..smile. Ich erzählte Andi aber auch, wie geil sie mich gestreichelt hatten, und dass sie mir mit ihren Zärtlichkeiten und ihrer fordernden Art, dem Masieren meiner Klitoris, den Händen überall, den Küssen…und durch die ganze Situation….einen supergeilen Orgasmus bereitet hatten, testete sogar schon wieder seine Eifersucht, indem ich sagte, es war einer der besten, die ich jemals hatte…….Und stellte fest, dass er jetzt schon viel mehr mit sich im reinen war und meinte, das wär genau das, was ihn in seinen Fantasien umtreibt. Und ob ich das nicht noch nachholen wollte mit den beiden Isländern…mit einem Augenzwinkern, weil wir konnten ziemlich deutlich beim Aufräumen vernehmen, dass die beiden Jungs gerade heftigst über Katja herfielen 🙂 Sie heimste augenscheinlich gerade die Orgasmen ein, die eigentlich mir gegönnt waren und ich merkte, wie es in meiner Möse sehnsüchtig zuckte :-). Andi und ich landeten dann auch bald im Bett und vor der Geräuschkulisse der anderen im Gästezimmer hatten wir so ziemlich den geilsten Sex, den wir jemals hatten…..und er fickte mich sogar 2 mal bis zum Orgasmus….ohne dass wir irgendwelche Hilfsmittel benötigten 🙂
Wie es den Rest des Wochenendes weiterging, könnt ihr Euch wahrscheinlich denken. Wir wollten Katja und ihren Freunden eigentlich Hamburg zeigen, etwas Sightseeing, schließlich war die Party am Freitag Abend und wir hatten noch das ganze Wochenende, um gemeinsam was zu erleben 😉 Schreibt mir, wenn ihr davon mehr hören wollt, aber seid gewarnt, dass es nicht jugendfrei sein wird…….ihr wisst nun, was das Schlüsselerlebnis war für die letzten 8 Jahre voller geiler Sexabenteuer. Na ja, will mal nicht übertreiben, aber diese Vorliebe für ‚gewagte Orte‘ hat noch so einige geile, spontane Abenteuer hervorgebracht, nicht nur das wovon ich eigentlich erzählen wollte: dem Erlebnis in den Dünen von Gran Canaria 🙂 Davon dann ein anderes mal.
Ach ja, Andi findet meine Geschichte ganz nett, aber er meint, es gäbe so viel geilere Abenteuer und ich sollte mich trauen, viel offener zu beschreiben, wie ich gefickt wurde, sonst sei das ja nur ein Softporno :-)……werde mich das nächste mal bemühen, muss halt noch immer daran arbeiten, noch freier mit Sex umzugehen :-)……ach ja, und vielleicht sollte Andi mal was schreiben, dann kann er ja zeigen, ob er besser über unsere Abenteuer schreiben kann 🙂 Mich hat jedenfalls meine eigene Geschichte total angemacht und ich brauch jetzt dringend jemanden, der mit meiner Erregung was anzufangen weiß und mich nach Strich und Faden verwöhnt, küsst, streichelt, meine Brüste massiert, meine Nippel zwirbelt, der mich fest an sich zieht, in den Armen hält und dessen Schwanz sich dabei unten an meine Schamlippen drückt. Einer, der nicht gleich eindringt, sondern meine Klit erst mit seiner Zunge bearbeitet, mich wahnsinnig macht und dann erst in dem Moment mit seinem Luststab in mich eindringt, wenn ich noch von dem ersten klitoralen Orgasmus durch seine Zunge zucke, und er mich mit seinem Schwanz gleich wieder in den Sturm zum nächsten Orgasmus fickt. Wisst ihr, wie geil das ist, so kurz nach nem Orgasmus einen unverbrauchten, steinharten Schwanz in sich eindringen zu fühlen, alles ist nass und weitet sich dankbar, so dass der g-Punkt von dem geilen Schwanz mit seinen tiefen Stößen direkt bearbeitet wird…:-) …. Und wenn dann in dem Moment ein zweiter Mann hinzukommt, mich geil küsst, meine Brüste streichelt und massiert, während ich von dem anderen tief gefickt werde……
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