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Der Bordellbesuch und die Aufgabe meiner Herrin

Diese Geschichte ist meinem Kopfkino entsprungen.

Ich bekam von meiner Herrin eine Belohnung und Aufgabe, hier mein Bericht über meine Aufgabe/Belohnung.

Ich bin heute Vormittag aufgestanden, einen Kaffe getrunken und ein Bad eingelassen.
Ich habe mich rasiert und perfekt gepflegt, dann habe ich meinen Cockring mit 40 mm Analkugel angelegt, in welcher noch eine kleine, schwere Kugel bei jeder Bewegung rotiert und geile Gefühle verursacht.

Das hat mich schon sehr aufgegeilt!
Gekleidet habe ich mich mit einer frischen Jeans, Shirt und Lederjacke, Unterwäsche habe ich weggelassen.

Ich bin so gegen 14;30 Uhr nach Braunschweig gefahren zur Bruchstrasse, das ist eine kleine Strasse die abgesperrt ist und viele kleine Häuser stehen, wo nur Prostituierte ihrem Geschäft nachgehen.
Um kurz nach 15 Uhr bin ich dort eingetroffen und bin die kleine Strasse mehrfach rauf und runter geschlendert und habe in die kleinen Schaufenster geschaut in denen sich die Damen anbieten.
In der Mitte der Strasse blieb ich dann vor einem Häuschen vor dem Schaufenster stehen und mein Blick blieb an zwei sehr schönen farbigen Damen hängen, beide so Mitte 20 J, weibliche schlanke Figur, eine mit einem großen Busen bekleidet mit Hotpans, einem Bolerojäckchen und Heels, die andere hatte riesige schwere Brüste, die sie in ein Ganzkörperkorset gezwängt hatte wo die Oberweite gerade mal so bis zu den Nippeln bedeckt war, dazu einen Stretchmini und auch Heels.

Die Damen lächelten mich an und ich trat an das Fenster …
Die Dame mit dem Korset öffnete einen Fensterflügel und beugte sich heraus und frage mich in perfektem Deutsch wie es denn mit uns wäre …
Ich antwortete, dass ich einen etwas ungewöhnlichen Wunsch habe …
Sie sagte, dass sie ja auch dafür da wäre …

Ich gab ihr den Zettel mit den Wünschen meiner Herrin, den ich gestern Abend noch von ihr erhalten hatte und auf dem folgendes stand:
„Junge Frau, vor ihnen steht mein Sklave der sich eine Belohnung aber auch Aufgabe verdient hat.

Ich würde sie bitten mit meinem Sklaven an einen Ort zu gehen, wo man eventuell gesehen werden kann und ihm dort ohne ihn weiter zu beachten oder mit ihm zu sprechen seinen Sklavenschwanz abzumelken.
Sie können dabei rauchen, telefonieren, ein Buch lesen, oder sich mit einer Freundin/Kollegin unterhalten, wichtig ist nur das er dabei nicht beachtet wird.
Schön wäre, wenn sie ihm Einblicke zwischen ihre Beine gewären damit er so erregt wie möglich ist und ein erfolgreiches Abmelken gewährleistet ist.

Berührungen seinerseits sind ihm untersagt und lenken sie von ihrer anderweitigen Freizeitbeschäftigung ab, sie brauchen nur eine Hand um ihn zu melken, er wird derweil seine Hände auf dem Rücken halten.
Danach wird er sich bei ihnen bedanken, sich die Kleidung richten und gehen.
Es wäre schön, wenn sie sich meines Sklaven auf diese Weise annehmen.

Freundliche Grüße
Herrin des Sklaven“

Sie lächelte und gab den Zettel ihrer Kollegin, die so wie sie auch auf einem Barhocker nah am Schaufenster saß …
Die Kollegin las, grinste breit und sagte dann zu meiner Auserwählten, dass sie hier ja nicht einfach weggehen könne und deshalb mit mir nach oben aufs Zimmer gehen müsse … worauf meine Auserwählte meinte, dass sie das doch gleich hier im Schaufenster erledigen könne, da am Sonntag Nachmittag ja eh nicht viel los sei und sie ja auch so den Wünschen meiner Herrin gerecht werden könne …
Sie fragte mich ob das für mich in Ordnung sei, sie würde auch einen Meter vom Fenster mit mir weggehen damit es nicht sofort ersichtlich ist was sie dort tut.

Ich lief rot an und sagte das es für mich zwar schwer wird aber in Ordnung geht.
Darauf öffnete sie die kleine Tür neben dem Schaufenster und bat mich herein.

Ich betrat den Raum und ihre Kollegin ging nach oben wohl auf ihr Zimmer, kam aber gleich darauf zurück mit einem Kondom in der Hand welches sie öffnete … derweil hat meine Auserwählte ihren Barhocker ca einen Meter tiefer in den Raum geschoben und setzte sich wieder hin und nannte mir den Preis von 50 €.

Ich gab ihr die 50 € und öffnete auf ihre Aufforderung hin meine Hose und holte mein Gehänge heraus.
Ihre Kollegin rollte mir mit geübten Fingern rasch das Kondom über meinen halbsteifen Schwanz, bemerkte das ich ja mit einem Cockring vorbereitet sei und setzte sich mit Blick auf uns beiden wieder ans Fenster.
Meine Auserwählte stand nochmal kurz auf, zog sich ihren Stretchmini über den prallen Hintern und setzte sich wieder mit leicht gespreizten Beinen, so das ich einen guten Einblick zwischen ihre Beine auf ihre glatt rasierte Möse hatte …
Ich stand nun mit offenem Hosenstall und den Händen auf dem Rücken rechts neben ihr als sie dann sanft an meinen halbsteifen Schwanz fasste und ihn langsam anfing zu wichsen was meinen Schwanz dann sehr schnell zur vollen Größe anwachsen ließ … einen Moment später griff sie mir dann an die Eier und merkte dann den Bügel der zu meinem Anus ging und schmunzelte …
Sie drückte ein wenig auf den Bügel was zu einen Aufstühnen von mir führte und fing dann an mich langsam zu wichsen …
Ihre Kollegin fing an mit ihr über die verschiedenen Freier zu sprechen, über das Aussehen, was die wohl beruflich machten, ob sie wohl Familie hatten und über deren Schwänze, wie groß manche doch sind und wie hart doch so manch verdientes Geld ist …

Meine Auserwählte zündete sich eine Zigarette an, schaute kurz auf ihr Smartfon und führte ein lebhaftes Gespräch mit ihrer Kollegin, während sie mich jetzt etwas schneller abmolk, wobei sich ihre gewaltigen Brüste sehr stark hin und her bewegten …
Nun sind ja in der Zeit auch andere Freier dort am Fenster entlang gekommen, was mich immer wieder irritierte, aber die meisten schauten eine Weile und gingen dann aber weiter weil sie ja nicht erkannt haben, was dort im Inneren vor sich ging …
Bis auf zwei jüngere Männer die es wohl bemerkt haben müssen und interessiert aus gewisser Entfernung zuschauten und breit grinsten …
Die Kollegin meiner Auserwählten schaute bei ihrem Gespräch mit ihr immer wieder aufmerksam auf die Tätigkeit meiner bildhübschen, talentierten Melkerin wie sie meinen Sklavenschwanz abwichste aber beachtete mich genauso wenig wie sie …

Als sie merkte, dass ich doch etwas nervös wegen der beiden jungen Männer draußen vor dem Schaufenster reagierte und mein Schwanz etwas an Härte verlor, öffnete sie den einzigen Knopf an ihrem Bolerojäckchen was dafür sorgte das es etwas aufsprang und mir einen guten Einblick auf ihre prallen Brüste gewährte …
Ich sah sogar ihren linken Nippel, der mit einem ziemlich großen Ring gepierced war, was dafür sorgte das mein Sklavenpimmel wieder seine volle Härte erreichte.

Ihre linke Hand ging zu ihrer rechten Brust und hob sie ein wenig an und ihre Finger spielten ein wenig mit dem Ring im Nippel.

Meine Melkerin legte nun etwas an Tempo zu und wichste mich schneller und härter und ich wurde immer geiler bei diesen Ein – und Anblicken, der rechte Nippel meiner Auserwählten hatte in der Zwischenzeit sein Gefängniss verlassen und lugte vorwitzig über den Korsagenrand während ihre riesige Oberweite jetzt sehr stark hin und her schwang …

Beide unterhielten sich weiter und rauchten, wobei ich null Beachtung fand.

Nach einer Weile kam ich meinem Höhepunkt immer näher, was meine Melkerin bemerkte und sie etwas Tempo herausnahm … sie drückte kurz meine Eier und auf den Bügel der zu meiner Analkugel ging.
Ich musste unwillkürlich stöhnen und sie nahm das Abmelken mit schnellerem Tempo wieder auf …
Ohhh mein Gott, wie gerne hätte ich ihre gewaltigen Brüste geknetet und geleckt … aber das war mir nicht erlaubt.
Jetzt wichste sie meinen Schwanz sehr hart und schnell und ihre enorme Oberweite geriet in solche Schwingungen das sie jetzt fast vollständig aus dem Korset quollen, was mich unglaublich erregte.

Etwa drei Minuten später konnte ich es nicht mehr aushalten und bekam einen sehr heftigen Orgasmus und ergoss mich mit einer gewaltigen Ladung laut stöhnend ins Kondom …

Nachdem ich komplett abgemolken war lies meine Auserwählte meinen Schwanz los und schickte mich zwei Meter weiter in den Gang und dann rechts aufs Klo.
Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, richtete meine Kleidung und ging wieder in den Schaufensterraum …
Inzwischen hatte meine Auserwählte und ihre Kollegin sich ihre Brüste wieder so verstaut, wie ich sie angetroffen habe und saßen beide wieder dicht auf ihrem Barhocker am Schaufenster.

Grüße deine Herrin von uns und sie kann dich jederzeit wieder bei uns vorbei schicken wenn sie dich belohnen will, auch mit spezielleren Aufgaben und Bestrafungen haben wir kein Problem sagten die beiden und meine Auserwählte gab mir ein Kärtchen mit ihrer Nummer …

Ich lächelte verlegen und bedankte mich für dieses außergewöhliche Erlebniss und verlies das Häuschen und machte mich schnell auf den Weg zu meinem Auto.

Gegen 17 Uhr war ich dann wieder zuhause und wurde mit den Gedanken an das Erlebte wieder sehr geil …

Ich danke euch sehr dafür verehrte Herrin!

Handkuss
Euer Sklave.


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