„Der Einkaufsbummel“ oder „das B
Meine Frau Nicole (35 Jahre) und ich wollten Freitagnachmittag noch bei Real einkaufen und als ich von der Arbeit kam, wartete Nicole bereits auf mich.
Sie sah hinreißend aus:
Groß, schlank, sehr attraktiv, lange blonde Haare und wunderschöne blaue Augen.
Sie trug ihre enge schwarze Miss-Sixty-Lederhose, dazu eine tief dekolletierte schwarze Hebecorsage, die ihre vollen Brüste zu einem hinreißend opulenten Dekollete hochformte, während zwischen ihren Brüsten zwei Goldketten verschwanden sowie ihren langen schwarzen Ledermantel. Sie saß auf dem Stuhl und hatte ein Bein übergeschlagen, sodass ich sehen konnte, dass sie unter der Lederhose ihre hochhackigen Langschaft-Buffalostiefel (11480) mit der spitzen Fussform und dem Bleistiftabsatz trug. Ihre Hände mit den langen rotlackierten Fingernägeln und den vielen Goldringen lagen in ihrem Schoss und hielten die unterarmlagen ungefütterten schwarzen Lederhandschuhe fest.
Sie muss dort schon länger gewartet haben, denn der Eingangsbereich war von einem köstlichen Duft erfüllt: Ihr sinnlicher Körperduft, gemischt mit ihrem Lieblingsparfum sowie dem hinreißenden Lederduft. Ich bekam unwillkürlich eine harte Beule in der Hose, was meiner Frau nicht verborgen blieb und sie winkte mich zu sich an den Stuhl…
Bevor ich mich zu ihr hinunterbeugen konnte, stellte sie ihren Stiefel in meinen Schritt auf meine harte Beule und begann meinen Junior mit langsam kreisenden Bewegungen ihrer Stiefelsohle zu massieren.
Gleichzeitig sah sie mir lächelnd in die Augen und begann aufreizend langsam ihre ungefütterten Lederhandschuhe anzuziehen. Da sie sehr eng ausfielen, dauerte die Prozedur quälend lange, war aber eine Augenweide, wie sie jeden Finger einzeln und langsam in die schwarzen Lederhandschuhe rein massierte und sich durch das enge, weiche Leder all ihre Ringe abzeichneten.
Nachdem sie die Handschuhe an hatte, strich sie das lange Leder am Unterarm glatt und ich legte ihr noch an beiden Handgelenken ihre goldenen Armbänder um. Durch die Stiefelmassage und dem Anblick des Handschuhanziehens hielt ich es nicht mehr aus…
Endlich durfte ich mich zu ihr hinunterbeugen und sie erregt küssen, während sie mit ihren behandschuhten Fingern meine Hose öffnete und mein steifes Prachtstück herausholte. Mit der einen Hand umfasste sie ihn fest, wodurch sie ihre vielen Ringe durch das dünne Handschuhleder deutlich abzeichneten und begann ihn langsam zu melken, mit der anderen Hand massierte sie meinen Hoden, während mir ihr betörender Duft in die Nase stieg und ich sah, wie sich ihr Lederhandschuh immer schneller vor und zurück bewegte.
Dann nahm sie meinen Steifen in den Mund und ließ ihr Zungenpiercing um die Eichel kreisen und auf dem Bändchen vibrieren. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich in ihren Mund, was meine Frau schlucken ließ und ihr ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht zauberte.
Wir wollten gleich los, aber meine Frau meinte, es wäre eine günstige Gelegenheit, doch mal die neue Digicam auszuprobieren. Nicole weiß um ihre Wirkung und die der Ledersachen auf Männer und genießt es, wenn sie die Männer damit verrückt machen kann und diese unter Umständen vor Geilheit zu kleinen devoten schwanzgesteuerten Männchen werden. Um sich selber später daran erfreuen zu können und um mir eine Freude zu bereiten, wollte sie dabei gefilmt werden.
Also schnappte ich mir unseren Einkaufskorb und den Digitalcamcorder. (Ich hatte vorn in den Einkaufskorb ein kleines Loch geschnitten, den Camcorder hineingelegt und ein Tuch darübergelegt, sodass ein heimliches ungehindertes Filmen möglich war und ich den LCD-Monitor noch sehen konnte, um die Kamera auszurichten)
Bereits als wir das Haus verließen, ließ ich die Kamera laufen. Es war ein super Anblick, wie sie auf den 10 cm hohen Hacken zum Cabrio ging, sich lachend umdrehte, den Ledermantel öffnete und den Blick auf die glänzende, knackig enge Lederhose und ihre opulenten Brustansätze in der Corsage freigab.
Im offenen Cabrio fuhr sie und ich bekam super Aufnahmen, wie beim Fahren die Hosenbeine ihrer Lederhose hoch rutschten, dadurch die langen Schäfte ihrer Buffalostiefel zu sehen waren und wie elegant sie mit ihren hohen Hacken Auto fuhr. Durch die Sitzhaltung rutschten ihre Mantelärmel zurück und gaben den Blick auf die schwarzen unterarmlangen, glänzenden und eng anliegenden Lederhandschuhe frei. Wenn sie das Lenkrad umfasste, zeichneten sich die großen Goldringe durch das dünne, weiche Leder noch deutlicher ab und wenn sie schaltete, rutschten auf dem schwarzen Leder ihre Goldarmbänder auf und ab, was einen geilen Kontrast ergab.
Während der Fahrt führte sie noch ein Handytelefonat, was ihr verdutzte Blicke der anderen Autofahrer einbrachte, die nebenher fuhren und ihre linke Hand mit einem endlos langen Lederhandschuh sahen, der irgendwann in einen Mantelärmel mündete, während sie das Handy hielt.
Insgesamt bekam ich geniale Aufnahmen und hatte echte Mühe, die Kamera stillzuhalten, zumal Nicole auch ab und zu ihre rechte Hand vom Lenkrad nahm, um meine Beule nachhaltig zu massieren.*grins*
Im Real-Center angekommen, nutzte Nicole erst einmal die Zeit, um sich im Cafe so in Gangnähe hinzusetzen, dass alle Real-Kunden zwangsläufig an ihr vorbeiflanieren mussten und sie so am besten sehen und gesehen werden konnte. Ich setzte mich an einen Nachbartisch, um Übersichtsaufnahmen zu fertigen und ihre Wirkung zu filmen.
Während sie ihren Kaffee trank, lasziv eine Zigarette rauchte und zwischendurch immer wieder ihre langen blonden Haare nach hinten strich, behielt sie ihre langen Lederhandschuhe an und wie nicht anders zu erwarten, fiel sie mit ihrem Lederoutfit, den langen Lederhandschuhe sowie ihrer Lederhose und den den hochhackigen eleganten Buffalostiefeln nachhaltig auf. Etliche Männer fingen sich grimmige Blicke ihrer Begleiterinnen ein…*grien* Es war eine Augenweide, wie eine einzelne Frau solchen Einfluss auf Männer haben kann und sie genoss es in vollen Zügen.
Nachdem sie ausgetrunken hatte, stand sie auf, nahm den Einkaufswagen und betrat den Realmarkt.
Sie schlenderte durch den Realmarkt und arbeitete den Einkaufszettel ab.
Am Gemüsestand gab es wieder einen kleinen Auflauf, als sie lederbehandschuht ausgiebig die Qualität mehrerer Salatgurken testete.
Mittlerweile hatte sie auch bemerkt, dass sie seit geraumer Zeit ein sehr attraktiver 18-Jähriger verfolgte, der sie mehr oder weniger heimlich ständig anstarrte. Ich fühlte mich in meine Jugend zurückversetzt, weil meine Mathelehrerin einen Lederfaible hatte und ich sie ebenfalls ständig verfolgte und heimlich anstarrte, wenn sie durch die Schule ging. Ich war gespannt, wie Nicole reagieren würde, zumal die Beule des hübschen Jünglings nicht zu übersehen war.
Nicole schob ihren Einkaufswagen langsam in die Nonfood- und Bekleidungsabteilung, die weniger frequentiert war. Sie bog bei den Jacken um die Ecke, stellte ihren Einkaufswagen ab und wartete, ob der Jüngling ebenfalls um die Ecke kam.
Es dauerte nicht lange und besagter junger Mann kam um die Ecke gedüst und hätte beinahe meine Frau über den Haufen gelaufen, die mitten im Weg stand, ihre Hände in die Hüfte gestemmt hatte und ihn anlächelte. Er stoppte und sah meine Frau ängstlich an, weil er wusste, dass er ertappt worden war…
Meine Frau nahm ihre Hände von den Hüften und strich mit der lederbehandschuhten Hand durch seine Haare, streichelte mit der flachen Hand sein Gesicht und beruhigte ihn, dass sein hinterher schleichen nicht so schlimm wäre, sie aufgrund seines Alters Verständnis für sein Verhalten hätte und es auch ältere Männer gebe, die ihr hinterher schleichen würden.
Als der junge Mann sich merklich beruhigt hatte, fragte sie ihn, warum er hinter ihr her geschlichen wäre. Der 18-Jährige wand sich wieder ein wenig und meinte dann, dass sie sehr hübsch wäre und die Ledersachen ihm gefallen würden.
Meine Frau nahm ihn umgehend an die Hand und dirigierte ihn und den Einkaufswagen in die Gangecke, wo sich eine Umkleidekabine befand.
Sie ging mit dem jungen Mann hinein, zog den Vorhang zu, ließ jedoch einen breiten Spalt offen, damit ich ungehindert zuschauen und filmen konnte. Dort fragte sie ihn, ob er die Ledersachen einmal berühren wolle und er nickte heftig.
Nicole ließ sich von dem jungen Mann aus dem Mantel helfen, den sie weghing. Dann forderte sie den jungen Mann auf, mit seinen Händen ihre Lederhose zu streicheln. Erst ließ er vorsichtig seine Fingerkuppen über ihre Lederhose gleiten, dann seine offenen Handflächen über das weiche glänzende Leder der Oberschenkel wandern. Ich sah, wie der Brustkorb meiner Frau anfing, sich merklich zu heben und zu senken, während der junge Mann eine Dauererektion in seiner Hose zu haben schien.
Meine Frau zog ihn an sich heran und fragte ihn, wie die Ledersachen duften würden, worauf der 18-Jährige erst an der Lederhose und dann an den langen Lederhandschuhen roch. Definitiv die Lederhandschuhe seien es, die am besten riechen würden.
Meine Frau lächelte spöttisch, presste unvermittelt ihre linke Lederhand auf seinen Mund, damit ihn niemand im Real-Center hören würde und drückte ihn mit ihrem Becken rücklings an die Kabinenwand, wobei sie ihr rechtes Bein in seinen Schritt stellte und ihren ledernen Oberschenkel langsam, aber intensiv und lasziv an seiner Beule rieb, während sie ihm den linken Lederhandschuh weiterhin auf den Mund hielt, damit er durch die Nase den Lederduft einatmen konnte. Dabei sah sie ihm unentwegt in die Augen, während er seine Hände auf ihren Lederhintern legte und ihr Becken immer wieder an sich heranzog, damit sein Steifer vom Lederoberschenkel meiner Frau verwöhnt wurde. Es dauerte nicht lange und ein Schauer lief durch den Körper des 18-Jährigen, als er seine erste Ladung in seine Unterhose schoss.
Meine Frau ging einen Schritt zurück und lächelte bei dem Anblick, während sich auf der Hose des jungen Mannes ein dunkler Fleck bildete.
Dann begann sie sich mit ihren Händen selber zu streicheln, nahm ihre vollen Brüste aus der Hebecorsage in ihre behandschuhten Hände, massierte sie lustvoll mit ihren Lederhänden und es dauerte nicht lange, bis sich in der Hose des jungen Mannes erneut eine Beule abzeichnete.
Meine Frau trat vor ihn, befahl ihm, seine Hände auf seinen Rücken zu legen und begann, mit ihren ledernen Fingerspitzen seinen harten Prügel durch den Hosenstoff zu massieren. Ich sah, dass der junge Mann schon wieder die Kontrolle über sich verlor und rhythmisch seinen Unterleib mit geschlossenen Augen gegen die lederne Hand drängte, während seine eigenen Hände brav auf seinem Rücken ruhten. Mein Frau verwöhnte ihn nun dadurch, dass sie den sich deutlich abzeichnenden Steifen mit Hingabe und Einsatz ihrer ledernen Handinnenfläche und ihrer ledernen Finger immer intensiver massierte, während durch die beiden erhitzten Körper ein wundervoller süßer Lederduft aus der Umkleidekabine strömte.
Diesmal zog meine Frau ihn an sich heran, nahm ihn in den Arm, legte seinen Kopf zwischen ihre beiden auf der Hebe ruhenden großen nackten Brüste, schob sein T-Shirt hoch und ihre rechte Handschuhhand schlüpfte geschickt zwischen seinem Hosenbund und dem flachen trainierten Bauch bis in seine Unterhose, wo sie seinen nackten harten Prügel ergriff und ihn nur mit ihren ledernen Fingerspitzen massierte oder besser lustvoll tracktierte, während sie einen Schritt vortrat und ihren ledernen Schritt von außen gegen seinen Schritt drückte. Dadurch konnten sein Steifer und ihre eigenen Fingerknöchel sie ebenfalls mit jeder seiner Bewegungen stimulierten. Mit der anderen Lederhandschuhhand streichelte sie seinen Hinterkopf, während seine Hände weiterhin auf seinem Rücken ruhten.
Meine Frau hatte mittlerweile selber vor Erregung einen geröteten Kopf, lächelte mich über den Spiegel in der Umkleidekabine glücklich an, während ihre großen Brustnippel steif abstanden.
Der junge Mann war bereits auf dem Weg zu seinem zweiten Orgasmus und verfiel in regelmäßige Stöße, die meine Frau aber mittels ihrer rechten Handschuhhand in seiner Unterhose geschickt regulierte und jeden einzelnen Stoß des jungen Mannes genoss, der sich über seinen Steifen und ihre Fingerknöchel auf ihre Muschi übertrug. Sie trieb ihn immer wieder an den Rand eines Orgasmus, um dann quälerisch innezuhalten.
Es dauerte nicht lang und ich sah, wie ein verräterisches erstes Zucken durch Nicoles Körper lief. Sie öffnete die Augen, lächelte mich durch den Spiegel an und befahl dem 18-Jährigen, während sie weiterhin den nackten Steifen in seiner Unterhose mit ihrer rechten lederbehandschuhten Hand massierte, nun mit seinen Händen ihre großen Brüste zu massieren, zu kneten und dabei eine ihrer Brustwarzen in den Mund zu nehmen und kräftig und lustvoll daran zu saugen, weil das Brustwarzensaugen sie so richtig aufgeile und allein schon durch das Saugen einem Orgasmus nahe brächte, was ja auch stimmte! 🙂
Der 18-Jährige folgte spontan ihren Anweisungen und ich sah, wie Nicoles Körper sich lustvoll durchbog und ihr Mund sich lächelnd bei geschlossenen Augen zu einem stummen Stöhnen öffnete.
Ich wusste, dass Nicole durch ihr erotisches Lederoutfit, der offensichtlichen Geilheit der ihr begegnenden Männer und deren Aufmerksamkeit, der Verführung des 18-Jährigen, dem Lederduft in der Umkleidekabine, meinem Zuschauen und Filmen, dem Wichsen eines Fremden mit ihren Lederhandschuhen, der Geilheit und Potenz eines 18-Jährigen, seinen rhythmischen Beckenstößen seines Steifen gegen ihre Muschi und dem intensiven Nippelsaugen und Massieren ihrer großen Brüste selbst schon richtig aufgegeilt und nah an ihrem eigenen Orgasmus war.
Dann ließ sie den 18-Jährigen auf der nächsten Orgasmuswelle durchstarten. Sie umfasste fest seinen harten Prügel mit ihrer rechten lederbehandschuhten Hand in der Unterhose und ließ ihn mit immer schneller werdenden Melkbewegungen geiler werden, während sie mit der anderen Lederhand seinen Hinterkopf an ihre Brust presste, damit er ihre Brustwarzen mit Saugen und Lecken weiter hingebungsvoll verwöhnte…während sie ihn mit geschlossenen Augen wichste, sah ich ihren Orgasmus auf ihrem lächelnden Gesicht entstehen und mit immer schnelleren Wichsbewegungen stöhnte er plötzlich an ihrer Brust auf, presste seinen Unterkörper gegen ihre Hand und verschoss seine zweite Ladung mit nicht enden wollenden Zuckungen in ihre rechte Lederhandschuhhand, während Nicole zeitgleich ebenfalls von einer überaus intensiven Orgasmuswelle überrollt wurde, was sich erst in heftigen Zuckungen und dann in einem lang anhaltenden Krampfen äußerte, während sie lächelnd ihren Kopf in den Nacken warf und nicht verhindern konnte, dass ihrem Mund ein Stöhnen entwich, während die Orgasmuswogen heiß durch ihren Körper flossen.
Um ihren Orgasmus in Gänze bis zum Abklingen lustvoll auskosten zu können, nahm sie den 18-Jährigen in den Arm, legte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte seinen Hinterkopf, während sie seinen Junior in der Unterhose solange weiter massierte, bis sein Körper aufhörte nachzuzucken und ihr Körper sie glücklich und entspannt wieder in die Realität entließ.
Dann zog sie ihre rechte Lederhand aus seiner Hose und befahl dem jungen Mann, ihren spermanassen schwarzen Lederhandschuh sorgfältig mit seiner Zunge sauberzulecken und vom Sperma zu befreien, was er auch bereitwillig tat, indem er erst die Handinnenfläche, dann den ledernen Handrücken sowie jeden einzelnen Lederfinger sorgfältig ableckte, um zum Schluss den mit großen Mengen Spermaschlieren überzogenen schwarzen Handschuhschaft erst bis zum Ellenbogen abzusaugen und anschließend hingebungsvoll mit der Zunge zu reinigen. Meine Frau ließ ihn noch das goldene Armband vom lederbehandschuhten Arm abnehmen, dass sie (klarer Fall für das Ultraschallreinigungsbad) in ihre Handtasche gleiten ließ und knuddelte ihn zum Abschied. Sie nahm ihre großen Brüste, dirigierte diese wieder in ihre Hebecorsage, richtete ihr Dekollete, schnappte sich ihren Ledermantel und ging aus der Umkleidekabine, während ein Jüngling zurück blieb, für den ein Traum wahr geworden war! 🙂
Ich hatte mich mit der „filmenden Einkaufstasche“ bereits einen Moment vorher von der Umkleidekabine verabschiedet, als meine Frau hinter mir sich den Einkaufswagen schnappte. Sie wollte gerade den Gang verlassen und zu mir aufschließen, als ein Mann ihr den Weg versperrte, was ich erst zeitverzögert bemerkte, weil das Klacken ihrer Stiefelheels hinter mir ausblieb.
Als ich mich umdrehte sah ich, wie ein fremder Mann sie anlächelte und ihr ungefragt in den Lederschritt fasste, wo er sie sanft massierte und meinte, ihm habe gefallen, was er gerade durch den Vorhangspalt in der Umkleidekabine gesehen hätte. Hmm, nächstes Mal den Vorhangspalt kleiner machen…notierte ich mir still im Kopf.
Meine Frau war immer noch nass und aufgegeilt, aber wenn sie eines nicht leiden kann, dann aufdringliche Kerle, die meinen, alles anfassen zu dürfen. Krasse Fehleinschätzung seinerseits und böse Falle für ihn, wie ich am Gesichtsausdruck meiner Frau erkannte! 😉
Ich konnte daher tiefenentspannt bleiben, weil ich in etwa wusste, was dem Armen drohte…
Kurzum, meine Frau streichelte noch im Gang mit ihrer nassen lederbehandschuhten Hand seine Beule von außen, öffnete dann den Reißverschluss seiner Hose, griff hinein und streichelte mit der rechten Hand seine Beule durch die Unterhose, um im nächsten Augenblick schlagartig mit ihrer Lederhandschuhhand seinen Hoden brutal zu umfassen, zuzudrücken und quetschend festzuhalten.
Der Mann krümmte sich vor Schmerzen, aber meine Frau ließ nicht los und dirigierte den wimmernden zusammen gekrümmten Mann in die mittlerweile leere Umkleidekabine von eben.
Dort ließ sie ihn los und befahl ihm, sich so vor den Spiegel zu stellen, dass er sich selbst sehen könne und natürlich auch alles, was sich auf dem Gang abspielte. Also sah er auch mich und ich bemühte mich, einen grimmigen Blick aufzusetzen, um meine emotionale Zugehörigkeit zu Nicole zu signalisieren, während ich innerlich über den armen Nuckel schmunzeln musste. Dann befahl sie ihm, er solle seinen Gürtel aus der Hose ziehen, seine Hose und Unterhose auf die Knöchel runter rutschen lassen und sich selber seinen harten Schwanz wichsen. Dieser Aufforderung kam er aufgrund ihres Tonfalls natürlich sofort nach, während meine Frau sich dicht hinter ihn stellte.
Ich stand draußen im Gang vor der Umkleidekabine, deren Vorhang diesmal komplett offen war und somit jeder, der zufällig im Gang vorbeikam, ohne Probleme zuschauen konnte, während ich fleißig weiter unauffällig mit der präparierten Einkaufstasche filmte. 🙂
Meine Frau befahl ihm, er solle seine Hände auf den Rücken legen, wo meine Frau sie mit seinem Gürtel zusammenband. Dann stellte sie sich hinter ihn, blickte ihn über seine Schulter im Spiegel an, wo er mich ebenfalls als Zuschauer sah, zwinkerte mir zu und begann mit ihrer nassen lederbehandschuhten rechten Hand seine steifen Prügel in Zeitlupe zu melken. Die andere lederbehandschuhte Hand hatte sie locker über seinen Mund und seine Nase gelegt.
Während sie seinen kleinen Steifen mit ihrer rechten nassen Lederhandschuhhand in Zeitlupe wichste, zischte sie ihm ins Ohr, dass es das letzte Mal gewesen sei, dass er ungefragt eine Frau unsittlich angegrabscht hätte und presste ihm unvermittelt ihre linke Handschuhhand so auf seine Gesicht, dass er weder durch den Mund noch die Nase Luft bekam.
Mittlerweile stand ich nicht mehr allein im Gang vor der gänzlich offenen Umkleidekabine, wo meine Frau gerade einen männlichen Schnuller disziplinierte, sondern es hatten sich eine Handvoll Frauen versammelt, die schmunzelnd und tuschelnd das Schauspiel in der Umkleide beobachteten, während ich darauf achtete, dass derweil meine Filmerei nicht auffiel.
Dem männlichen Opfer meiner Frau wurde bereits der Sauerstoff knapp und er wand sich wimmernd mit dem Oberkörper in der Umkleidekabine hin und her, konnte aber aufgrund der rücklings gefesselten Hände und den runtergelassenen Hosen nicht dem Griff meiner Frau entgehen, als sie weiterhin brutal ihre lederbehandschuhte linke Hand von hinten wie einen Schraubstock auf seine Nase und seinen Mund presste und ihm keinerlei Chance zum Atmen ließ.
Sie wichste seinen kleinen Steifen mit ihrer rechten Handschuhhand immer fester und schneller und suchte dabei über den vor ihnen befindlichen Spiegel meinen Blick und lächelte mich die ganze Zeit an.
Er war bereits auf dem Übergang zur Bewusstlosigkeit, als sein Körper plötzlich anfing, unkontrolliert zu zucken und genau in dem Moment, als sein kleiner Steifer begann, den Samen gegen den Spiegel zu schleudern, ließ meine Frau schlagartig seinen Kleinen los und drückte ihm weiterhin mit der linken Hand die Luft ab, während der Kleine baumelnd eigentlich darauf wartete, bis zum letzten Tropfen gemolken zu werden. Meine Frau lächelte den Nuckel süffisant im Spielgel an und verwehrte ihm den offensichtlichen Wunsch, während der Mann die Augen endgültig verdrehte, in sich zusammensackte und bewusstlos auf dem Boden liegenblieb.
Meine Frau schnaubte ihn verächtlich an und wischte sich beide Handschuhe an seinem Hemd sauber, während vor der Kabine die versammelten Frauen leise applaudierten und der hinzueilende Real-Center-Geschäftsführer den bewusstlosen halbnackten Mann in seiner Geschäftsumkleide übernehmen durfte.
Meine Frau trat auf den Gang zu mir, lächelte mich triumphierend an, kuschelte sich gurrend an mich und nach einem langen innigen Zungenkuss fragte sie mich, ob die Aufnahmen gelungen seien und ob es mir gefallen hätte. Welch Frage, wo doch ein Körperteil von mir sichtbar von dem Geschehenen sehr angetan war und ja, die Kleine weiß genau, was sie will…ich aber auch! 😉
Nachspiel:
Die ganze Rückfahrt über strahlte meine immer noch sichtlich aufgegeilte Frau am Steuer des offenen Cabrios über beide Backen und ihre nasse rechte Lederhandschuhhand massierte abwechselnd ihren Schritt, ihre vollen Brüste in der Corsage und ausgiebig meinen Schritt…natürlich geilte es mich auf und fühlte sich gut an, aber sie hatte vergessen, mich dabei um Erlaubnis zu fragen! Zumal sie fremdbeschmutzte Lederhandschuhe benutzte!
Verwundert? Nein, müssen sie nicht…denn es gibt klare Regeln bei uns im Privatbereich! Dazu zählt im übrigen auch das Auto, wonach meine Holde mich auch dort um Erlaubnis zu fragen hat, ob sie sich selbst oder mich berühren darf!
Da sie vermutlich noch total wuschig vom Erlebten war und schlicht ihre Erziehung vergessen hatte, würde ich einen Teufel tun und sie daran erinnern…vielmehr ließ ich sie gewähren und sich selbst immer weiter aufgeilen, weil ich wusste, worauf sie sich Zuhause freute… nämlich von mir hart und ausgiebig genommen zu werden…während ich sie beobachtete und in Gedanken ihre Strafe durchkalkulierte…sie sollte selbstredend angemessen ausfallen! 🙂
Zuhause angekommen parkte sie das Cabrio in der Garage und wir trugen die Einkäufe ins Haus, wobei meine Frau nach dem Mantel ausziehen sichtlich rollig sogar die langen Lederhandschuhe beim Auspacken anbehielt, ständig meine Nähe suchte, mich beim Auspacken der Einkäufe immer wieder innig küsste und dabei in ihrem Lederoutfit umgarnte…vermutlich in der Erwartung, ich würde sie gleich in der Küche im Stehen oder auf dem Küchentisch nehmen.
Als ich auf ihr Werben nicht einging und die Küche in Richtung Wohnzimmer verließ, schmollte sie und räumte weiter die Einkäufe in den Kühlschrank, während ich im Wohnzimmer die Videokamera aus dem Einkaufskorb am Fernseher anschloss und auf Anfang spulte. Dann holte ich aus dem Flur meinen engen dünnen Roeckl-Lederhandschuhe, zog sie an, legte eine Reitgerte auf den dichten hochflorigen Läufer vorm Fernseher, nahm unser Bestrafungsnotizbuch vom Kaminsims und setzte mich entspannt mit übergeschlagenen Beinen in den Ledersessel beim Fernseher…wohl wissend, dass meine Frau mittlerweile innerlich kochen würde, weil ich sie derart rollig hab verhungern lassen.
Es dauerte nicht lang und sie kam brummelnd mit Schmollmund ins Wohnzimmer geschossen, um sich über die vermeintlich ungerechte Vernachlässigung durch mich zu beschweren…ihre Buffalostilettos klackerten dabei energisch über die Bodenfliesen, ihre immer noch in den benutzten langen Lederhandschuhen steckenden Hände hatte sie zu Fäusten geballt in die Hüfte gestemmt und dabei ihre Stirn wütend in Falten gelegt, während ihre vollen Brüste bei jedem Schritt im Dekollete wogten und aus den Hebebüsten zu stürzen drohten.
Sie sah zuckersüß in ihrem Outfit und ihrem Auftreten aus, aber sie musste lernen, bedacht und diszipliniert zu handeln…
Als sie näherkam und mich entspannt in Lederhandschuhen und dem Bestrafungsnotizbuch im Sessel sitzen sah, überkam sie schlagartig die Erkenntnis und sie wurde ein wenig blass um die Nase. Es genügte ein Blick von mir und sie sank stumm auf dem Teppich vor mir auf die Knie, nahm die Reitgerte vom Teppich, richtete ihren Oberkörper auf, legte brav ihre lederbehandschuhten Hände auf ihre ledernen Oberschenkel, die Handflächen nach oben und auf den Handflächen bot sie mir die Reitgerte dar, während sie den Blick devot gesenkt hielt…na, geht doch! ;-)))
So ließ ich sie zwei Minuten verharren, damit sich sie innerlich sammeln konnte, bevor ich sie freundlich bat, mir ihre Verfehlungen aufzuzählen, was sie auch tat und die ich dezidiert im Bestrafungsnotizbuch notierte. Dann schwieg meine Frau wieder und ich eröffnete ihr, dass ich bereits über eine Grundstrafe entschieden habe, aber ihre Verfehlungen so zahlreich seien, dass eine zusätzliche körperliche Züchtigung angemessen erscheine. Sie zählte die Anzahl ihrer Verfehlungen im Auto und beim Ankommen durch, sodass letztlich auch die Anzahl von 20 Reitgertenschlägen feststand.
Anschließend bekam sie den Auftrag, sich zügig zu erheben, im Ankleidezimmer auszuziehen, die nassen Lederhandschuhe wieder mitzubringen, zu duschen, gut riechend, dezent parfümiert, die Haare zu einem Pferdeschwanz und nur mit ihren goldenen Ringen und Ketten bekleidet zügig wieder in devoter Haltung auf dem Teppich vorm Fernseher auf mich zu warten.
Ich nutzte die Zeit ebenfalls und duschte im Gäste-Bad, zog mir schwarze Socken und eine schwarze Anzughose an (Unterhosen machen darin m.M.n. keinen Sinn), dazu ein weißes Oberhemd, meine schwarzen Lackschuhe und zum Schluss schlüpfte ich wieder in meine dünnen, engen schwarzen Roeckl-Lederhandschuhe und strich diese glatt…der Genuss konnte beginnen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer schnappte ich mir noch ein Seidentuch als Augenbinde, die großen silbernen Liebeskugeln, einen richtig dicken Saugnapfdildo, wo ich wusste, dass er sie richtig dehnt und ausfüllt, zwei Brustwarzenklemmen sowie ein schmales Silbertablett.
So bewaffnet ging ich ins Wohnzimmer, wo Nicole bereits nackt, mit gesenktem Blick und aufrechtem Oberkörper auf dem Teppich im Fersensitz kniete und die Hände züchtig auf den Oberschenkeln abgelegt hatte. Neben ihr lagen die benutzten unterarmlangen Lederhandschuhe vom Real-Center-Ausflug am Nachmittag.
Wow! Was für ein Anblick! Was für ein Geschenk der Liebe!
Eine innerlich und äußerlich wunderschöne Frau kniete dort devot und nackt vor mir, die wundervollen Rundungen und erregten großen Brüste mir entgegen gestreckt, während ihre wunderschönen Hände mit den langen schlanken Fingern, durch lange rote Fingernägel und Ringe geschmückt, auf ihren Oberschenkeln ruhten. Neben ihr lagen die fremdbenutzten Lederhandschuhe auf dem Teppich.
Ich konnte nicht anders, aber der Anblick erregte mir derart, dass meine Anzughose vorn richtig weit abstand und ich innerlich schmunzeln musste. Nun denn, die Bestrafung wartete… 🙂
Ich dirigierte Nicole auf Knien so, dass sie in Sklavinnengrundhaltung auch mit gesenkten Augen auf den Fernseher schauen konnte, ließ sie die beiden großen silbernen Liebeskugeln von meiner dargebotenen flachen Lederhandschuhinnenfläche zum Aufwärmen in den Mund nehmen, schob ihr das schmale Silbertablett zwischen die Beine und gestattete mir den Hinweis, dass ich es ohne jegliche Flüssigkeit und Spuren genauso sauber wie jetzt nach Ende der Session wieder vorzufinden wünsche, da es ansonsten weitere Strafen nach sich ziehen würde…keine Frage, das Scheitern stand jetzt schon fest…schmunzel!
Meine Kleine nickte mit gesenktem Kopf und ich hörte nur ein undeutliches „Hmm Hrrr“, weil die Liebeskugeln ihren Mund nachhaltig ausfüllten und wertete es als „Ja Herr“.
Dann schaltete ich den Fernseher ein und ließ das HD-Video mit Ton ab dem Zeitpunkt laufen, wo Nicole bei Real im Cafe saß und die Herren der Schöpfung sabbernd an ihr vorbeiliefen…obwohl Nicole auf dem Teppich den Kopf gesenkt hielt, sah ich, wie sie heimlich auf den Fernseher lugte und ihre Brustwarzen sich aufrichteten…sehr schön!
Ich ließ das Video durchlaufen, bis die Szene kam, wo sie den 18-Jährigen im Gang abfing. Ich entschied, es wäre Zeit für die ersten fünf Reitgertenhiebe auf ihr Gesäß, was meine kleine Slavin still durch steil aufgerichtete Brustwarzen goutierte, während sie unentwegt auf den Fernseher starrte und ich zu erkennen meinte, dass sie durch Beckenbodentraining den Austritt von Muschisaft verhindern wollte, während aufgrund der großen Liebeskugeln Speichel aus ihren Mundwinkeln lief.
Es war Zeit, die Schwierigkeit zu erhöhen…ich hielt den Film an und wies sie an, ihre mittlerweile aufgewärmten Liebeskugeln (man ist ja Gentleman) aus dem Mund zu nehmen und mir auf meine Lederhand zu legen, anschließend musste sie sich nach vorn in den Vierfüßlerstand beugen, ich trat hinter sie, verpasste ihr auf jede Pobacke je fünf kräftige Schläge mit meinen lederbehandschuhten Händen, streichelte anschließend die sich rötenden Pobacken und führte die Liebeskugeln in ihre sichtbar sehr nasse Muschi ein…lange würde das Silbertablett nicht unbenetzt bleiben… 🙂
Ich ließ meine Frau wieder ihre Sklavinnengrundhaltung mit aufrechtem Oberkörper und gesenktem Blick einnehmen und sah, dass ihr die Liebeskugeln sichtbar Probleme in der Art bereiteten, dass sie bereits wuschig war und die Liebeskugeln die Muschisaftproduktion scheinbar massiv weiter ankurbelten…gut, gut, da geht noch was, dachte ich mir und Nicole bekam weitere fünf gut dosierte Reitgertenschläge auf den Hintern, wodurch natürlich auch ihre Muschi kontrahierte und die Liebeskugeln ihre Wirkung um ein vielfaches intensiver entfachten, als wenn sie nur „still rumliegen“ würden… uuups, die Beckenbodengymnastik versagte und der erste Lusttropfen landete auf dem Silbertablett….es sollte bestimmt nicht der letzte gewesen sein! 😉
Ich ließ das Video weiterlaufen und sie sah sich selbst im Fernsehen, wie sie den jungen Mann in der Umkleidekabine verführte und mit ihren Handschuhen seinen Steifen verwöhnte, während ich sah, wie sie verzweifelt mit ihrem Beckenboden gegen den Verlust weiteren Muschisaftes ankämpfte…so ein Kampf muss positiv unterstützt werden, dachte ich und beschloss, ihr entgegenzukommen, in dem ich ihre steil abstehenden Brustwarzen mit den Brustwarzenklemmen fixierte, was ihr ein Stöhnen entlockte, während ein Zittern durch ihren Körper lief und die Lust über den Beckenboden siegte, woraufhin ein Schwall Muschisaft auf das Silbertablett tropfte…Bingo!
Sie riss sich echt tapfer zusammen und ich ließ das Video bis zu der Stelle weiterlaufen, wo sie und der 18-Jährige in der Umkleide zusammen gekommen waren, was Nicole wieder eine gute Portion Muschisaft auf das Silbertablett tropfen ließ…und obwohl sie ihre Silbertablettstrafe schon sicher hatte, kämpfte sie weiter gegen den Verlust von Muschisaft an…ergo musste ich sie wieder unterstützen. 😉
Ich ließ das Video weiterlaufen, trat aber hinter sie und verband ihr blickdicht mit dem Seidentuch die Augen, sodass sie nur hören konnte, was sich anschließend mit dem Grabscher abspielte. Währenddessen massierte ich von hinten voller Lust ihre großen prallen Brüste und gab ihr pro Brust fünf zärtliche Schläge mit dem Lederpaddel am Ende der Reitgerte direkt auf die dank der Brustklemmen supersensiblen Brustwarzen, was zum Totalausfall der Beckenbodenkontrolle und zu ihrem ersten heftigen Orgasmus führte, was nicht nur den gesamten zurückgehaltenen Muschisaft mit einem Schlag auf dem Silbertablett landen ließ, sondern mit einem lauten Geräusch ebenfalls die beiden Liebeskugeln! Sollte Nicole bis dahin nicht gewusst habe, ob das Silbertablett benetzt war, jetzt hatte sie Gewissheit…diese schien ihr aber nicht auszumachen, da sie viel lieber ihrem Orgasmus in Ruhe nachfühlte, was ich ihr natürlich auch zugestand! 🙂
Es war ein wunderschöner Anblick, sie dort mit schuldbewusst gesenktem und gerötetem Gesicht, verbundenen Augen, steilen Brustwarzen und zuckendem Körper knien zu sehen…wohl wissend, dass die auf dem Oberschenkel ruhenden schönen Finger viel lieber bei ihr oder bei mir aktiv geworden wären und das Stillhalten sie einiges an Kraft kosten dürfte…dazu der verzaubernde Duft ihres warmen Körpers, der durch meine Nase direkt in meinem Herz einschlug…oder der erregende Duft ihres Muschisaftes, der meinen Junior in meiner Anzughose nachhaltig aufspannte…herrlich! 🙂
Es war an der Zeit, meine Frau erneut fliegen zu lassen…
Dazu schaltete ich den Fernseher aus, ließ sie sich kurz mit gesenktem Kopf und auf den Oberschenkeln ruhenden Händen von den Fersen erheben, nahm die Liebeskugeln vom Silbertablett, raunte ihr ins Ohr, dass sie das noch bereuen würde, woraufhin erneut ein wohliger Schauer durch ihren Körper lief und ein Schwall Muschisaft aus ihrer erhöhten Position auf das Silbertablett tropfte, während ich den mehr breiten als hohen Saugnapfdildo ringsrum an ihrer Muschi einnässte und anschließend mittig auf dem nassen Silbertablett festpoppte.
Nicole bekam den Auftrag, sich wieder auf ihre Fersen abzusenken, was solange gut klappte, bis die Spitze des monströsen Dildos an ihrem klatschnassen Muschieingang anklopfte. Da sie nicht wusste, welchen Dildo ich gewählt hat, erkundete sie durch weiteres Absenken des Beckens die Dildodimension und schnaubte überrascht, als ihr bewusst wurde, dass es Mr. Big war…25 cm lang, gut 8 cm im Durchmesser und alle drei Zentimeter eine Verjüngung auf fünf Zentimeter…Nicole hatte ein schmales Becken, aber sie liebte es, gedehnt zu werden und durch die regelmäßigen Verjüngungen im Durchmesser war es für sie ein absolut geiles Gefühl, nach erfolgreichem Anfangsdehnen und Einführen des Dildos alle paar Zentimeter ihren Muschieingang von extem über normal zu extrem gedehnt zu bekommen…die Erkenntnis, um welchen Dildo es sich handelt, ließ ihre Muschisäfte schießen und der Dildo wurde gut vorbehandelt, während sie sich über jede Verjüngung und jede Extremdehnung langsam auf die Fersen hinunterarbeitete. Ich spürte, dass durch die ständigen Dehnungen sich ein Orgasmus anbahnte und begann, ihre schweren Brüste zu kneten und als sie sich den Dildo fast einverleibt hatte, zwirbelte ich ihre eingeklemmten Brustwarzen, was bei meiner Frau zu einem heftigen Orgasmus führte und sie fröhlich squirten ließ…sie mochte ihren Mr. Big sehr und dem Teppich soll es egal gewesen sein… 😉
Nachdem sie sich wieder gesammelt hatte, saß sie mir gesenktem Kopf, immer noch verbunden Augen und mit Mr. Big auf dem Silbertablett in ihr auf ihren Fersen, hielt ihre Hände züchtig auf den Oberschenkeln und harrte der Dinge, die da noch kämen…jetzt war es an der Zeit, auch mal an mich zu denken. 😉
Ich stellte mich vor sie und ließ sie meinen Steifen durch die Anzughose an ihrer Wange spüren, woraufhin sie versuchte, mit ihrem gesenkten Kopf und leichten Bewegungen, meinen Steifen zu streicheln, was mir durchaus gefiel. Ich öffnete meine Hose, nahm meinen Steifen mit meinen lederbehandschuhten Händen aus der Hose und wichste mich ein paarmal selber, bis meine Handschuhe den Duft und die Wärme meines Steifen angenommen hatten. Anschließend streichelte ich Nicole mit meinen Handschuhen im Gesicht und ließ sie am Leder riechen…ich sah, wie ihre Lust zurückkehrte und sie unauffällig versuchte, Mr. Big durch geschickte Beckenbewegungen zum Mitmachen zu bewegen, während sie ihre Wangen an meine Lederhandinnenflächen schmiegte, am Handschuhleder roch und die Lederoberfläche mit Küssen bedeckte…ich entzog mich ihr, nahm die benutzten Lederhandschuhe vom Nachmittag und wickelte mir diese unten am Ansatz um meinen steifen Junior, wodurch noch gut 10 Zentimeter „nackter Junior“ zu vernaschen übrig blieben.
Dann stellte ich mich vor meine knieende Frau, nahm meinen lederhandschuhumwickelten Junior und streichelte mit meiner harten samtweichen Eichel ihr Gesicht. Sie schmiegte ihre Wange an meine Steifen und begann, meine Eichel mit sanften Küssen zu bedecken. Während sie meinen Steifen küsste und zärtlich mit ihrer Zunge berührte, begannen durch die Wärme die um meine Peniswurzel gewickelten und mit Sperma getränkten Lederhandschuhe meiner Frau vom Nachmittag an zu duften. Meine Frau bemühte sich, so zu tun, als ob sie es nicht bemerkte und küsste und leckte weiterhin meine Eichel, aber ihr Becken kreiste und senkte sich nun nicht mehr sonderlich unauffällig um Mr. Big…irgendwann war es ihr egal, sie kreiste offen mit ihrem Becken um den Riesendildo und glitt daran stöhnend auf und ab, während sie meinen Steifen tief in ihrem geöffneten Mund verschwinden ließ, bis sie mit ihren Lippen an die umwickelten Lederhandschuhe stieß…dort verharrte sie, atmete mehrere Mal tief den intensiven Duft von warmen, weichen und edlem Handschuhleder gepaart mit intensivem Spermaduft des 18-Jährigen ein, um dann wieder zurückzugleiten und ihre Zunge um die Eichel wandern zu lassen…irgendwann harmonisierte sie ihre innere Erregung mit ihrem auf- und abkreisenden Becken auf Mr. Big, ihrer Atmung und der Geschwindigkeit, mit der sie meinen Steifen in ihrem Mund bis zum umwickelten Handschuh verschwinden ließ und ihre Zunge über meinen Steifen wirbeln ließ, während ich einfach nur still dastand, ihr Tun genoß und ihre geballten Fäuste beobachtete, weil es sie eine Menge Selbstbeherrschung kosten musste, ihren Blowjob nicht durch einen Handjob, den sie sehr liebte (und ich im übrigen auch sehr), unterstützen zu dürfen…
Wie auch immer, sie rockte Mr. Big auf und ab, ich hörte nur noch laute Schmatzgeräusche von ihrer Muschi und meinem Steifen in ihrem Mund und während sie immer schneller wurde und ihr Stöhnen den nahenden Orgasmus ankündigte, war es an der Zeit, dass ich wieder die Regie übernahm…ich fasste ihr rücklings in den Pferdeschwanz und bestimmte nun selber Tempo und Tiefe, wie mein steifer Junior in ihrem Mund verschwand, während sie ihre Zunge unentwegt um Eichel und Stamm kreisen ließ…meine Frau musste notgedrungen mein Tempo übernehmen, war aber ebenfalls reif für den Orgasmus und so ließ ich mich treiben und riss sie mit….als ich merkte, wie mein Saft emporstieg, rammte ich ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in den Mund und spritzte ab, während sie zeitgleich auf Mr. Big zum Orgasmus kam und ebenfalls reichlich abspritzte…das Silbertablett war offensichtlich zu klein gewählt worden… 😉
Meine Frau lehnte schwer atmend mit ihrer heißen Stirn in meinem Schritt und küsste meinen erschlafften Junior, während ihr Körper immer wieder von Zuckungen durchlaufen wurde, sie sich langsam sammelte und sich Zeit ließ, um Mr. Big wieder Verjüngung für Verjüngung in sich aufzunehmen und zum Schluss mit ihrem Hintern auf ihren Fersen zur Ruhe zu kommen.
Wow! So eine Entwicklung hatte ich nicht geplant, aber es war geil und wunderschön!
Meine Frau schien es ebenfalls zu gefallen, denn ihre anfangs eher erschöpften und beiläufigen Küsse auf meinen Junior wurden zunehmend gezielter und mein Junior goutierte ihre Bemühungen mit zunehmender Härte, während sie ihrerseits durch ihr kreisendes Becken auf Mr. Big signalisierte, dass es weitergehen dürfte, während sie demütig mit gesenktem Kopf, verbundenen Augen und einem Lächeln aufrecht vor mir kniete.
Ich löste mich von ihr, ging kurz ins Schlafzimmer und holte die kleine Flasche mit Gleitgel, die für besondere Situationen vorgehalten wurde…unter anderem, um Mr. Bigs Außenhaut gleitfähiger zu gestalten, wenn es notwendig sein sollte.
Ich kam zurück ins Wohnzimmer, entledigte mich gänzlich meiner Kleidung, nahm die benutzten Lederhandschuhe von meinem Junior und kniete mich nackt bis auf meine engen Lederhandschuhe hinter Nicole. Ich streichelte mit meinen Lederhandschuhen über ihren Kopf, schob ihre langen Haare zur Seite, küsste sie zärtlich in den Nacken und seitlich auf den Hals, was meine Frau mit Schnurren quittierte, massierte von hinten ihre vollen Brüste, löste die Brustklemmen, was bei meiner Frau ein erneutes wohliges Zittern auslöste, während sie weiter auf Mr. Big ruhte. Anschließend kniete ich mich vor sie und nahm ihre vollen Brüste in meine behandschuhten Hände, massierte sie sanft durch und begann vorsichtig an ihren von den Brustklemmen gereizten Brustwarzen zu lecken. Augenscheinlich ließ die Empfindlichkeit nach, denn sie schob mir ihre Brüste mit dem Oberkörper entgegen, sodass ich immer intensiver an ihren Nippeln saugte, während ich ihre Brüste massierte. Meine Frau atmete schon wieder schwer, aber Mr. Big hatte augenscheinlich ausgedient. Also kniete ich mich wieder hinter sie, befahl ihr in den Vierfüßlerstand zu wechseln, wodurch sie sich ein gutes Stück an Mr. Big emporarbeiten musste, was sie wuschig machte und mir ihren wunderschönen Hintern auf Höhe brachte. Während Mr. Big noch ein gutes Stück in ihrer Muschi steckte und sie ausfüllte, tröpfelte ich Gleitgel auf ihren Anus und meinen Steifen, setzte meine Eichel an ihrem Anus an und während ich mit meiner großen Eichel langsam in sie eindrang, entglitt ihr ein kehliges Stöhnen. Je weiter ich in ihren Hintern eindrang, desto deutlicher spürte ich den mächtigen geriffelten Rest von Mr. Big, der noch in ihrer Muschi steckte. Ich versenkte meinen Steifen komplett in ihrem Hintern, um ihn dann ganz langsam wieder herauszuziehen. Dies wiederholte ich langsam so oft, bis ich merkte, dass der Hintern meiner Frau mich gern aufnahm. Nun fasste ich meine Frau fest an den Hüften und begann sie erst langsam und dann immer schneller mit kräftigen Stößen in ihren Hintern zu ficken, was sie durch spitze Lustschreie bejahte und mich zu immer schnelleren Stößen antrieb, bis ich sie richtig hart und intensiv von hinten nahm, wobei ich eine Hand von ihrer Hüfte löste, ihren Pferdeschwanz ergriff und ihren Kopf nach hinten zog, während ich sie stieß. Es dauerte eine Zeit, dann ergoss ich mich in sie, während sie selbst von einem irren Orgasmus
durchzogen wurde. Ich zog meinen Junior aus ihrem Hintern und sah, wie meine Spermareste aus ihrem weit geöffneten Anus liefen und half ihr, sich ihrerseits von Mr. Big zu befreien.
Anschließend befreite ich sie von ihrer Augenbinde, nahm eine Kuscheldecke vom Sofa, wickelte sie zärtlich darin ein und trug sie vorsichtig zum Sofa, wo ich sie ablegte.
Ich machte ein Feuer im Kamin, räumte alle Utensilien, Hinterlassenschaften und meine Klamotten aus dem Wohnzimmer, schlüpfte aus meinen Lederhandschuhen, verschob lächelnd gedanklich die Strafe für das geflutete Silbertablett, tupfte mit Haushaltspapier das Gros der über das Silbertablett hinaus geschossenen Squirtflüssigkeit auf, schnappte mir eine geöffnete Flasche Rotwein mit zwei Gläsern und kuschelte mich mit unter die Decke zu meiner Frau aufs Sofa, wo sich meine Frau zusammenrollte und mit einem unendlich liebevollen Blick an meine Brust kuschelte, während ich ihren Kopf zärtlich kraulte.
Gemeinsam ließen wir diesen wundervollen Tag kuschelnd und still auf uns wirken… 🙂
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