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der Hausfreund

Auch diese Geschichte ist lange her,aber es bleibt ja die Erinnerung an schöne Stunden.So geschehen nach einem tollen Nachmittag bei dem Vater meines Freundes.
Auf dem Weg von seinem Zuhause nach unserem mußten wir einen stark befahrenen Bahnübergang überqueren,welcher dann zu allem Überfluß auch noch geschlossen war.Der Schrankenwärter meinte das es bis zur Öffnung noch etwas dauern würde und so gingen wir zu ihm rüber um uns die Zeit mit einem kleinen Gespräch zu verkürzen.Wir kannten ihn auch schon da er fast täglich an unserer Haustür vorbei ging.So entwickelte sich schnell ein loses Gespräch mit dem Ende da der Zug jetzt kam,das wenn er Lust hatte uns nach Dienstschluß noch einmal besuchen könnte.Er sagte zu und so gingen wir nach Öffnung der Schranke den kurzen Rest des Weges nach Hause.
Da wir an diesem Nachmittag schon sexuell sehr aktiv waren,d.h. sie ja mehr als ich,denn zwei Schwänze über Stunden spüren,schmecken und wieder fit machen geht auch an einer jüngeren Frau nicht spurlos vorbei.Aber trotzdem ließen wir diesen Nachmittag noch einmal Revue passieren und das wiederum hatte zur Folge das ich sie noch einmal vernaschte.
Die Zeit wurde dadurch bis zum eintreffen des Bahners doch knapp so das sie noch unter der Dusche stand als er an der Haustür klingelte.Wir Beiden vertieften uns in Bahngespräche,über Hobby und allem möglichen bis das sie dann auch zu uns kam.
Sie entschuldigte sich bei ihm,da sie sich nicht groß etwas angezogen hatte,sie trug ihren kleinen Babydoll was natürlich nur ich wußte und darüber einen sehr kurzen,aber sexy Bademantel.
Wir machten noch eine Flasche Sekt auf und Gesprächsstoff gab es ja an diesem Abend genug.Der Anblick der sich uns manchmal bot weil ihr kleiner Bademantel verrutschte und dabei etwas großzügig ihre Schenkel preisgab interessierte da noch wenig,war aber doch erregend.
Sie begab sich trotz unseres Besuches eine Ecke früher ins Bett und wir Männer taten das was wir noch öfters machten,wir tranken noch 1-2 Bierchen.
Kurz vor seiner Verabschiedung zeigte ich ihm dann wenn auch nur kurz unsere Wohnung.Dabei dann auch fast ungewollt unser Schlafzimmer und was wir dort sahen war zwar mir bekannt aber unserem neuen Freund natürlich nicht.Auf meine Frage ob er denn eventuell noch etwas mehr sehen möchte meinte er etwas errötend:,,Nee,lieber nicht!“Ich hatte aber das Bedürfnis ihm doch etwas mehr zu zeigen und schaltete unser Deckenlicht ein so das die Pracht unter ihren Babydoll für ihn sehr sichtbar war.Lächelnd fragte ich darf es noch etwas freier sein?Mein Gott sagte er und das zur späten Stunde nein lieber nicht.Ich merkte aber das er nicht abgeneigt war und da die Zudecke ihren Oberkörper nicht bedeckte konnten wir ihre schönen Brüste sehen und ich wollte ihm noch mehr zeigen klappte die Zudecke zur Seite und wir konnten das sehen was uns zur späten Stunde noch recht heiß machte,denn das Babydoll gab den Anblick ihrer rasierten Fotze frei.
Ich beugte mich noch kurz dahin und küsste ihre unteren Lippen.Auf meine Frage ob er es auch einmal wollte,antwortete er:,,Obwohl ich es gerne wollte,aber nein vielleicht ein ander mal.“
Wir tranken noch ein Bier und er schwärmte noch von meiner halbnackten Frau.
Nachdem er nun nach Hause war ging ich auch ins Bett,denn ich mußte meine heiße Frau noch einmal ficken,denn sie war auch scharf geworden weil sie die Aktion vorhin mitbekommen hatte.
Schon der nächste Tag vor seinem Dienstbeginn kam er kurz bei uns vorbei um noch einmal danke zu sagen für den ersten Abend bei uns.Wir sagten aber kein wort von dem was gestern Nacht passiert war.
Aber die Besuche bei uns häuften sich,so das wir immer vertrauter zueinander fanden.Je länger es dauerte das er zu uns kam um so mehr festigte sich unser Willen das er unser Husfreund werden sollte.
Nach etwa einem Jahr das schon im vorhinein manchmal zu sehr heißen Stunden geführt hat so das bei Kartenspielen wo auch viel getrunken wurde sie sich auf seinen Schoss setzte und dabei natürlich seinen harten Schwanz spürte und dann immer wieder meinte das er einen ganz schön großen hatte.Es passierte aber so recht garnichts obwohl er nach meiner Aufforderung manchmal ihre Titten massierte.Alles zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht blank.Je länger unsere Bekanntschaft dauerte um so mehr zeigte sie sich sehr aufgeilend ihm gegenüber so das wir merkten das die Zeit gekommen war das wir ihn offiziell zum Hausfreund haben wollten. Deshalb luden wir ihn zu einem Sonnabendabend zu einem Essen ein.
Es sollte sein Lieblingsessen geben.Sie zog sich für diesen Abendd sehr aufreizend an(tranzparente Bluse,sehr kurzen Minirock und nicht drunter).Zum Beginn gab es ein Apperativ,der schon eine etwas gewollte Lockerheit brachte.Wir hatten uns so gesetzt das sie beim servieren meinerseits fast immer so stand das er wenn er es wollte viel Fleisch sehen konnte,das konnte er ja auch die ganze Zeit während des Essens,denn ihre Brüste wurden ja durch nichts so recht verdeckt.
Nach dem Hauptgericht und dem Dessert ging es dann gemeinsam in die gute Stube,diese war mit gedämpften Licht vorbereitet auf die kommenden Taten und Stunden.
Wiederrum begann es mit einem Drink bevor ich mit meiner vorbereiteten Rede begann.
Sie war doch sehr aufgeregt und wartete auf das was kommen wird.
Meine worte waren folgende:,,Charly,so nannten wir ihn,wir kennen uns nun fast ein Jahr mit vielen schönen und manchmal heissen Stunden und sind zu dem Ergebnis gekommen und wenn du es willst das du heute abend mit diesen Worten unser Hausfreund werden sollst.Wir hoffen das du es möchtest.Der Hausfreund hat viele Pflichten aber auch einige Rechte.Pflichten sage ich mal,es sollte nichts nach aussen dringen was hier passiert,rechte besagen das wenn Du mit deiner Hausfreundin schlafen willst hat sie es zu tun.“etwas erstaunt aber doch sehr erfreut sagte er das er immer alles achten werde und hoffe das wir noch viel Spaß miteinander haben würden.Ich gab meiner Frau nun das abgemachte Zeichen denn nun sollte die offizielle Brüderschaft getrunken werden,Sie setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß.Ihr sowieso kurzer Rock wurde noch kürzer,denn er rutschte so hoch das er ihre blanke Fotze sehen mußte und auch tat.Nach einen wirklich heissen Kuß nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Schenkel und ihre Hand nesselte zwischen ihren Beine an seinem Schritt.Kurze Zeit später öffnete sie seine Hose und ihre Hand suchte seinen Schwanz.(den sie aber auch sofort fand)
Charly war aber auch kein Kind von Traurigkeit,denn seine Hand hatte schon den Eingang zur slipfreien Fotze gefunden.Beide brachten sichso immer mehr in die heisse Phase.Ich hatte mich in der Zwischenzeit hinter sie gestellt und ihr die Bluseausgezogen,Sie stand danach auf um Charly seine Hose auszuziehen,während sie dieses tat gleichzeitig seine Unterhose mit auszog,öffnete ich den Reissverschluß ihres Minis und so stand sie dann nackend da.Aber auch sie hatte ihm die beiden Hosen ausgezogen und kniete nun vor seinem „Steifen“ Sie küßte und leckte ihn und fing dann an ihn zu blasen.
Ich setzte mich nun zu Charly,zuvor hatte ich mich auch schon ausgezogen und so konnte sie dann beide Schwänze liebkosen.
So dauerte es dann nicht unbedingt lange und wir verschwanden in das Schlafzimmer,wo sie dann nach allen Regeln der Kunst durch gefickt wurde.
Das was wir die ganzen Jahre durch hielten sie wurde nur blank gefickt und so immer wieder sauber geleckt wurde.
Meine Aussage das sie immer gefickt werden konnte ,das hat Charly sehr genossen,
Er fickte sie morgens,mittags und abends vor dem Dienst oder nach dem Dienst und immer wann er die Lust dazu verspürte.Allein und gemeinsam mit mir.Wir fuhren gemeinsam in den Urlaub,wir gingen gemeinsam tanzen und trinken.Sie bekam die Anweisung sich immer fickbereit anzuziehen,damit er jederzeit sein Recht einfordern konnte.
Sollte Bedarf bestehen könnten noch einige Stories folgen.


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