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Der Trainer

Im Netz gefunden.

DER TRAINER

Von:
Martin Pickert (Pseud.)

– Teil 1 –
Ich möchte mal was erzählen, was mir auf der Seele brennt.
Ich habe zwar versprochen, nie darüber zu reden, aber ich kann nicht anders, ich muss. Ich traf eines Tages, auf einen meiner Reisen nach Osteuropa, in einem Hotel, einen Herren, der mich fragte, ob ich nicht mal etwas besonders erleben will, er suche jemanden, eine Art Trainer. Der sollte für 2 Jahre abkömmlich sein. Meine Geschäfte liefen gerade nicht so toll und ich fragte, was man denn da verdienen könne. Es sollten pro Jahr 100.000 Euro drin sein, diese würden auf ein Konto überwiesen werden, denn in der besagten Zeit ist alles, was man zum Leben benötigt, frei.
Das Problem, worum es eigentlich bei dem Job geht, könne er mir erst sagen, wenn ich den Vertrag unterzeichnet habe. Aber er sagte, er könne mir versichern, es ist nichts, was mein Leben oder meine Gesundheit in irgendeiner Weise beinträchtigen könnte.
Nun kurz gesagt, ich willigte ein, ein Abenteuer wollte ich schon immer mal erleben.
Das Ganze sollte nun einen Monat später losgehen, wir unterzeichneten einen Vorvertrag und verabredeten uns an eben diesem Platz in einem Monat.
Ich war da und fand diesen Herren in einem großen Auto wartend auf mich. Wir fuhren zusammen ein paar Kilometer und kamen in ein Gehöft, ein ehemaligen Bauernhof. Hier sollte ich meinen PKW in einer Garage unterstellen, denn ich würde ihn die nächsten 2 Jahre nicht mehr benötigen.
Wir gingen nun in das Haus, es war innen wahnsinnig toll hergerichtet. Ich sagte, hier könne ich es aushalten und ich erfuhr, dass das nur eine kleine Bude wäre und ich ganz woanders arbeiten würde. In einem Büro sollte ich nun einen Vertrag unterzeichen: Ich arbeite für vorerst 2 Jahre als Spezialtrainer in dem Unternehmen. Ich muss dabei bestimmte Leute für bestimmte Tätigkeiten und Fähigkeiten trainieren. Mein Gehalt beträgt 100.000 Euro pro Jahr plus alle Lebenshaltungskosten in dem besagten Zeitraum.
Das klang ja irre und ich unterzeichnete.
Danach sagte man mir, ich könne nun nicht mehr zurück und bat mich in einen anderen Raum, in dem ein riesengroßer Fernseher und ein paar Sessel mit Tischen waren. Ich sollte mich setzen und es würde gleich ein Film gezeigt werden, mit dem Aufgabenbereich für mich und ich sollte es mir recht bequem machen.
Es waren außer mir noch der Herr da, der mich anwarb und zwei andere Herren, die den Vertrag ebenfalls unterzeichnet hatten.
Ich setzte mich in den Sessel, der mir zugewiesen wurde. Dann wurde ich noch gefragt, ob ich etwas zu trinken wünsche und ich sagte „Gern, ein Wasser“. Sekt, wäre jetzt viel besser sagten sie mir und ich traute meinen Augen nicht: eine nackte Frau mit einem Tablett mit gefüllten Sektgläsern kam herein und gab jedem eins. Dann ging sie wieder hinaus. Ich war nun etwas verwirrt. Nun sollte der Film losgehen. Es wurde das Licht ausgeschaltet und der Fernseher an. Ein Gebäude wurde gezeigt, drum herum Palmen, was mich ahnen ließ, dass es in einem südlichen Land sein musste. Dann fuhr die Kamera in das Gebäude, zum Fahrstuhl, der Fahrstuhl fuhr nach unten, 6 Etagen, dann ging es in einen Flur entlang und in einen Raum, eine Art Arztzimmer.
Dort, und nun schluckte ich erneut, lag eine Frau auf einem Gynäkologenstuhl, völlig nackt. Eine Person im weißen Kittel stand an einem Tisch und sprach zu der Frau. Sie war sehr jung, gut gebaut, europäisch, sehr schöne Brüste, rasierte Schamgegend, einfach super. „Jetzt werden wir mal testen, was du so aushälst“. Und er kam mit einem dildo-ähnlichen Metallteil zu ihr und steckte es in ihre Vagina. Es waren zwei Drähte an diesem Dildo, die Frau fing an zu zittern und rief, was, warum ich, was tun sie mit mir. Der Mann, an seinem Ton erkannte ich, das es ein Mann sein musste, sagte: „Sei ruhig, wenn du nicht bei diesem Test ruhig bist, werden wir deinen Mund verschließen und deine Fotze mit einem glühenden Eisen ausbrennen“. Darauf schwieg sie und zitterte noch mehr.
Jetzt ging die Kamera ganz dich an ihre Fotze und zeigte den Dildo, ihre Schamlippen, den Kitzler und ging dann hoch zu ihren Brüsten. Alles an ihr zitterte. Weiter zu ihrem Gesicht, die Augen waren sehr aufgerissen und erschrocken. Dann ging die Kamera wieder weiter weg und man sah den Mann, wie er die Kabel an ein Gerät auf einem Tisch neben der Frau anschloss. Er fragte sie nun, wie alt sie sei, sie sagte 18 ein halb. Er sagte, dass sie dann schon etwas vertragen könne, sagen wir 120% und drehte ein Rad an dem Gerät auf 120. Dann sagte er, sie solle nun nicht schreien, nichts sagen, ganz ruhig sein, sonst würde er das machen, was er vorher sagte, und er würde es machen, betonte er.
Dann betätigte er einen Schalter und die Frau zuckte sehr zusammen, streckte ihre Vagina in die Höhe und presste die Lippen zusammen um nicht zu schreien. Aber ein gepresstes Stöhnen kam doch heraus, dass sie versuchte, zu unterdrücken. Alle Muskeln waren angespannt, alles zitterte, es war schon echt ein Schock für mich, aber es war auch irgendwie geil.
Nach ca. 2 Minuten, die Kamera zeigte alle Einzelheiten, die Vagina, die Brüste, auf denen langsam die Schweißperlen zu sehen waren und das schmerzverzerrte Gesicht, schaltete der Mann den Schalter aus und die Frau landete krachend auf dem Stuhl. Sie holte einen langen Moment Luft, so als ob sie 2 Minuten nicht geatmet hätte, was wohl auch so war. Der Mann sagte nun, das waren 120% – nehmen wir jetzt mal 200%, drehte an dem Rad und schaltete ein.
Sofort wieder das gleiche Bild, nur das Stöhnen wurde lauter. Wieder zeigte die Kamera alle Details: Sie schwitzte immer stärker, die Fotze zitterte, der ganze Körper bebte, das Gesicht wahnsinnig schmerzverzerrt. Dieses Mal dauerte es länger als 2 Minuten, die Frau musste nach Atem schnappen und presste wieder die Lippen zusammen. Endlich, nach 4 oder 5 Minuten, schaltete der Mann ab und sagte gleich ?% nehmen wir noch easy, was?“ drehte und schaltete ein. Keine 2 Sekunden vergingen und ein Schrei war zu hören – ein Schrei, ganz kurz, aber so laut, es war irre.
Und der Körper flog wider hoch, die Fotze steil nach oben gerissen, alles zitterte, die Brüste und der ganze Körper in Schweiß gebadet. Da beugte sich der Mann zu ihrem Gesicht und schrie plötzlich „Augen auf“ und sie riss die Augen auf, die sie vor Schmerzen geschlossen hatte. Dann schrie er sie an, sie solle ihn immer ansehen und wenn nicht, schneide er ihr die Augenlieder ab. Nun schaute sie mit weit aufgerissenen Augen zu ihm und er schaute auf sie, fing an ihre Brüste zu massieren, erst etwas dann immer doller und quetschte sie zwischen seinen Fingern, aber sie spürte wohl nichts neben den Schmerzen in ihrer Fotze. Die Folter dauerte nun schon über 7 Minuten mit den 250% an. Ihr Stöhnen wurde lauter und das Zittern doller und da schaltete er ab, drehte an dem Rad und schaltete ein.
?“ sagte er nur und ein gellender Schrei war ihre Antwort. Ihr Körper flog nach oben, als ob sie von einem Elefanten getreten wurde, der Schweiß spritzte von ihrer Fotze, die Brüste wackelten, es sah irrsinnig geil aus. Nun massierte er mit beiden Händen ihre Titten, kam ganz dicht an sie heran, man sah, das er unter dem Kittel nichts trug und sein steifer Schwanz ganz dicht an ihrem zitternden Gesicht war. Sie stöhnte immer mehr, er beugte sich noch einmal zu ihr, die nun mit weit offenen Augen zu ihm sah und er schrie sie an, leiser zu sein und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen oder er würde ihr die Zunge rausreißen.
Sie öffnete den Mund und das Stöhnen wurde viel lauter. Aber als sein Schwanz in ihrem Mund verschwand, wurde es fast lautlos. „So“, sagte er, ?%, gute Fotzen vertragen 500 oder 600%. Wir gehen nun auf 400% und du, Fotze, saugst mir den Saft aus meinem Schwanz“, und er schnipste an dem Rad und ein verkrampftes Zucken ging durch den Körper, schreien konnte sie ja nicht.
Er stand nun seitlich an ihrem Kopf, doch das schien ihm nicht zu gefallen, denn er nahm einen Stift aus dem Kopfteil des Stuhles und ihr Kopf fiel nach hinten. Nun stellte er sich hinter sie und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Mit einem Ruck war er ganz tief drin, sie würgte und rang nach Luft und er schrie „Schlucken und durch die Nase atmen“ und drehte an dem Rad. ?% sollte dir das erleichtern“. Sie zuckte wahnsinnig zusammen und zitterte nun so, dass die Titten hin und her wackelten.
Es sah so geil aus, dass auch mein Schwanz ganz steif war. Ich sah, dass auch die anderen Herren ihre Hände an der Stelle der Hose hatten, wo ihre Schwänze waren. Da sagte einer „Lass uns die Mädels reinholen“ und er drückte eine Taste an seinem Sessel…
Sofort kamen junge, super geile Mädchen rein, ca. 18 oder 19 Jahre, rasiert, hübsche Gesichter, tolle Brüste und postierten sich auf ihren Knien zwischen unseren Beinen, öffneten die Hosen und nahmen unsere Schwänze in den Mund. Sie saugten uns bis wir spritzen mussten – schön zärtlich und tief.
Erst dann ging der Film weiter…

DER TRAINER
Martin Pickert (Pseud.)
– Teil 2 –
Die Frau im Film war noch in der gleichen Situation: der Mann fickte sie in den Mund, sehr schnell und bis zum Anschlag. Die Frau zitterte durch dis Stromschocks in ihrer Fotze, ab und zu drehte der Mann an dem Rad und man sah an ihren Zuckungen, dass es schlimmer wurde.
Ab und zu zeigte die Kamera die Prozentzahlen an: 550, 600, 650, 700, 800, 1000, 1200, 1300 – es gab keine Ausschaltpausen mehr. Endlich war er in ihrem Mund gekommen, ich und die Herren neben mir übrigens auch erneut, aber die Mädels ließen die Schwänze in ihrem Mund. Machten nur etwas langsamer. Aber mein Schwanz wurde gar nicht richtig klein und ich würde vielleicht sogar noch Mal kommen, wenn es so weiter ginge.
Nun nahm der Mann seinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte dort auch so einen Dildo hinein, wie er in ihrer Fotze war und außerdem klemmte er Klipps an die Nippel, die ebenfalls durch Drähte mit dem Gerät verbunden waren.
„Der Strom hat eine ganz tolle Besonderheit“ sagte er. „Man kann ganz dolle Schmerzen hervorrufen, aber es schadet nicht dem Körper.“ und er schaltete einen zweiten Schalter an. Das Ergebnis war, dass sie nicht einmal zuckte, sondern das Verkrampfen, Zittern und das Zucken zusammenfielen – sie zuckte nun ohne Pause.
Es war geil, super geil.
Ich kam noch weitere zwei Mal bis die Frau in dem Video in Ohnmacht viel. Dann war das Video zu Ende und wir lehnten uns entspannt zurück, die Mädchen waren noch fest mit unseren Schwänzen beschäftigt.
Nun begann einer der Männer zu erzählen: „Also, sie haben nun die Aufgabe, die Frauen mit Foltermethoden zu trainieren, bis sie willige, standhafte Sexsklavinnen sind. Dabei werden, wie gesehen, Stromschocks verwendet, aber auch Peitschen, Nadeln in die Brustwarzen, in die Klitoris, heißes Wachs und Klammern an den empfindlichsten Körperstellen. Die Frauen müssen bei den schlimmsten Schmerzen den Schwanz saugen können, die Hoden massieren und die Männer verwöhnen können. Sie sollten in einem oder zwei Monaten trainiert sein und dazu können schlimmste Strafen verhängt werden, 24h Dauerstrom auf voller Stufe in Fotze, Titten und Mund und sonstiges. Es gibt Lehrvideos, die alle Möglichkeiten zeige, neue Foltermethoden, die die Frauen quälen, aber nicht töten sind willkommen. Das wäre alles“. Die Mädels packten unsere Schwänze ein, schlossen die Hosen und verschwanden. Wir standen auf und die beiden Herren verabschiedeten sich.
Der Mann der mich angeworben hatte, sagte: „Ich zeige ihnen nun ihre persönliche Fotze, die sie begleiten und ihnen alles erklären wird. Sie können alles mit ihr machen, foltern, ficken und verprügeln, sie wird immer lieb zu ihnen sein. Und sie kennt alles, was wichtig ist, wo man dort was zu essen bekommt, wo sie schlafen werden usw. Sie leben in diesem Institut und können in der freien Zeit auch außerhalb des Gebäudes verbringen, aber gehen sie besser nicht allein, nur mit ihrer Fotze. Im Haus muss sie immer nackt sein, außerhalb trägt sie, was sie erlauben. Kommen sie, hier sind drei Fotzen, suchen sie sich eine aus.“
Ich sah nun drei super hübsche Asiatinnen, nackt, rasiert, hübsche Figur, super süßes Gesicht, alles zum reinbeißen. Ich nahm die mittlere, es war nicht einfach, aber OK. Er gab mir einen Stab und sagte „Halte den Stab mit der Doppelspitze zwischen ihre Beine.“ Ich tat es und er forderte mich auf den Knopf am Griff zu drücken. Ich tat es und die Kleine zuckte wie irrsinnig zusammen, sagte aber keinen Ton und sah mich mit ängstlichen, großen Augen an. Dann fing sie an zu zittern – ich aber auch.
„Das ist ein Viehtrieb-Stab, ein starker Stromschocker, der ist gut um den Fotzen Respekt einzuhämmern. Am Besten natürlich zwischen den Beinen.“ sagte er. „Wow“ antwortete ich und hielt den Stab weiter in ihre Fotze. Ich drückte ihn regelrecht rein, weil ich so aufgeregt war und sie zitterte sehr.
Mein Schwanz pochte schon wieder und ich fragte, wie lange sie das aushält. „Wie du willst, 10 Stunden, 20 und mehr, es tut nur weh, ist aber nicht gefährlich. Sie macht alles was du willst – alles! Teste es aus.“ Sagte er. „Wow“ sagte ich wieder und fing an mit dem Stab zu spielen und an ihrer Fotze hin und her zu reiben. Sie sah mich immer noch an und Tränen kamen in ihre Augen – es war toll. Er sagte, es ist nur eine Stärke, man kann es nicht erhöhen, aber im Schlafraum ist natürlich ein Gerät, mit dem man schon etwas mehr spielen kann. Die beiden anderen Mädchen waren wieder weggegangen und der Mann sagte, das wir uns nun fertig machen, um die Reise anzutreten, ich benötige nichts, alles würde ich dort bekommen. „Lass die Kleine nun los, sie muss sich etwas anziehen. Nur bis wir im Flugzeug sind, dann wird sie wieder nackt sein – bis zur Landung. Später, wenn wir angekommen sind, musst du entscheiden, was sie tragen darf.“ OK, sagte ich und drückte den Stab noch einmal tief in die Fotze, dass sie zuckte und ließ sie gehen. Nach ein paar Sekunden kam sie in einem weißen, fast durchsichtigen Minikleid zurück und machte eine tiefe Verbeugung vor mir – das war schon toll.
Das Flugzeug, eine Privatmaschine, war ziemlich groß, hatte für ca. 80 Leute Platz und stand auf dem Hof. Dieser war auch gleichzeitig die Landebahn, die weit in das Feld hinaus verlief und von außen fast nicht zu sehen war. Wir stiegen ein und ich wurde auf einen Platz mit großem Tisch gewiesen. Meine Kleine ließ sofort ihr Kleid fallen und legte sich zu meinen Füßen. Das war schon beeindruckend.
Nun flogen wir in ein Land in Asien, auf eine Insel – wo das genau war, weiß ich bis heute nicht. Nicht nur dass es super war, warm, immer 25 – 31 Grad, meist sonnig, sondern auch Palmen, Strand und viele nackte Frauen.
Vom Flugplatz fuhren wir zu dem Haus, in dem ich zu arbeiteten hatte. Es gab einen eigenen Strand und dort gab es Hunderte nackter Frauen, alle zwischen 18 und 25 Jahre, europäische, afrikanische und asiatische. Alle rasiert und sehr gut erzogen, sie waren wohl alle schon „trainiert“.
Meine Kleine war in dem Gelände auch immer nackt. Sie hatte ein Brandmal an der Innenseite eines Schenkels, dicht an der Fotze – hatten übrigens alle hier. Es wird auch eine meiner Aufgaben sein, den „Neuen“ so etwas zu verpassen, aber dazu kommen wir noch. Der Mann hatte mich übrigens in dem Gebäude verlassen und meine kleine Fotze, wie ich sie nannte, zeigte mir alles. Ich wurde in die untere Etage geführt, wo der Raum war, den ich im Video gesehen hatte und noch viele solcher und andere Folterräume.
Auch mein Raum war da – Raum? – Ein Riesenzimmer, mit Bad, Küche, abgetrennten Schlafraum und Vorraum. Schon irre, überall Fernseher mit über 40 Programmen, Video, einer riesigen Sammlung von Foltervideos, mit Titeln wie „Test – wie lange hält sie glühenden Stahl in der Fotze aus“ oder „Test – was passiert, wenn man Essigsäure in die Titte spritzt“ oder „Test – was passiert, wenn man 220 Volt in ihre Klitoris leitet“.
Ich fragte meine Kleine, was das sei, sie antwortete, ich hätte die Möglichkeit, an einer Reihe von Mädchen, Experimente zu machen, um neue schmerzhaftere Foltermethoden zu entwickeln. Dabei dürften auch einmal Mädchen sterben. Zu oft aber wäre nicht gut. „Das wird ja immer interessanter.“ dachte ich.
„Du hast für das Training ca. 50 Mädchen, die alle irgendwo gekidnappt oder gekauft wurden. Die müssen spätestens in 2 Monaten „Reif“ sein, d.h. zum Verkauf oder vermieten. Die Mädchen kommen fließend und werden auch so abgeholt und einer Prüfung unterzogen. Wenn sie durchfallen, werden sie bestraft und kommen zurück und wir bekommen eine Rüge. Die Rüge ist nur wörtlich und hat keine weitere Bedeutung. Wenn sie ein zweites Mal durchfällt, wird sie vor allen anderen getötet – natürlich in einer sehr schmerzvollen Art, wie man sich denken kann. Die liegen dann oft Monate im Sterben und jeden Tag müssen alle daran vorbei gehen. Ist im letzten Jahr aber erst zwei Mal passiert, seit ich hier bin. Ich kam mit 17, wurde auch trainiert und schaffte die Prüfung beim 1. Mal. Die ist sehr hart, dauert 36 Stunden und man muss ca. 100 Männer befriedigen, während man sehr hart gefoltert wird. Nur ein Mann der sagt, „sie ist Scheiße“ reicht, dass man durchfällt. Also muss man sich auf den Schwanz konzentrieren, nicht auf die Schmerzen, dann geht das. Sie können mich jederzeit testen und ich sage ihnen, was am meisten wehtut.“ erklärte sie mir.
Mir fiel mir nicht mehr viel ein…
„Es gibt für das Training vorgeschriebene Methoden, da müssen alle durch, gleich vom ersten Tag an. Erst werden sie gereinigt, dann untersucht und kommen dann nackt zu uns, meist gefesselt. Sie werden auf einen speziellen Stuhl gebunden und dann geht es los: Die ersten 14 Tage nur am Stuhl, mit starker Elektrofolter, an der Fotze, an den Titten, im Mund, im After – mit nur ca. 4 Stunden Schlaf. Dann dürfen sie das erste Mal aufstehen. Außerdem sehen sie Videos, was mit denen passiert, die nicht wollen, wie die Tötungen, mit Zunge rausreißen, Augen ausstechen und so – richtig ekelig und das Schreien der Frauen ist wahnsinnig.“
Langsam begann mein Schwanz erneut hart zu werden…
„Alle versuchen, so gut wie möglich zu sein,“ fuhr die kleine Fotze fort „Spätestens, wenn sie die Superfolter durchgehen mussten, d.h. wenn sie nach den ersten 14 Tagen nicht willig sind, kommen sie in einen Spezialraum und werde 5 Tage lang, nur alle 24 Stunden zwei Stunden Ruhe, dauergefoltert, mit Höchststufe. Danach kriechen die auf allen vieren und betteln ihren Schwanz lutschen zu dürfen – das hatten wir schon ab und zu. Der vorige Herr sagte immer, er liebe es, wenn die zitternden Fotzen angekrochen kommen und seinen Schwanz wollen. Er fickt die dann immer richtig durch – die waren dann so fertig, sie konnten nichts mehr tun.“
Richtig geil war ich mittlerweile geworden und konnte kaum abwarten loszulegen.
„Sie haben ein Team von 100 Helferinnen, d.h. pro Trainingsfotze zwei Helferinnen, die alles tun. Sie müssen nur alles überwachen, ab und zu ihren Schwanz in die Münder und Fotzen stecken und die Experimente durchführen. Natürlich können sie auch diese oder jene selber trainieren. Wie sie wollen. Sehen sie erst mal zu und dann werde sie sich schnell einfinden.
Ja, endlich ging es los!
DER TRAINER
Martin Pickert (Pseud.)
– Teil 3 –
Ich war sprachlos, sie zeigt mir nun den ersten Raum, wo eine ganz „Neue“ drin war, wie in dem Video. Nur das da kein Mann war, sondern eine andere nackte Frau, die gerade die Elektroden an der Frau in dem Stuhl anbrachte. „Du darfst nicht schreien darf und musst sehr ruhig sein. Lerne es einfach zu ertragen, es wird so und so sehr schmerzhaft werden – in der Fotze und in den Titten.“ sagte sie zu ihr.
Die Frau zappelte unruhig, aber sie war gut gefesselt, mit gepolsterten Lederriemen, damit sie sich nicht verletzte. Die Hand- und Fußgelenke konnte sie auch nicht bewegen, aber ihre Knie etwas, obwohl ihre Beine weit gespreizt waren. Ihre Fotze bzw. der Hintern sollte natürlich nach oben schnellen, wenn der Strom eingeschaltet wird, was Teil der Folter war. Außerdem war sie am Kopf mit einem Stirnband fixiert und hatte somit keine Chance der Sache zu entgehen.
Die Trainerin war endlich fertig und hatte den Dildo in der Fotze, die Elektroden an den Titten – jeweils zwei Pads an jeder Titte – und einen Dildo im After angebracht.
Die Drähte gingen alle in das Gerät, welches, so erklärte sie mir, nun, nicht von Hand gesteuert wird, sondern vom Computer, der der Frau nun 16 angenehme Stunden bereiten wird. Dann darf sie 4 Stunden ruhen und wird danach unsanft mit einem starken Schock, der 20 Minuten dauert, geweckt. Anschließend wird sie von den beiden Trainerinnen mit Einlauf und Katheder gereinigt und das Training geht weiter. Während der Reinigung geht es an ihren Titten übrigens weiter. Die Frau hat dabei nichts in ihrem Mund, nur sie darf nicht schreien, denn jeder Schrei wird mit Strafpunkten belegt, die nach den 14 Tagen im Sonderzimmer abgegolten werden. Das sehen die Fotzen übrigens alles im Video, das an der Decke abläuft.
Meine kleine Fotze hatte mir übrigens, als wir ankamen, einen Kimono gegeben, den ich hier tragen kann, darunter nichts und sie streichelte immer meinen Schwanz, was sehr angenehm war und der war natürlich auch immer steif. Ständig wurde ich von ihr gefragt, ob sie mich befriedigen soll oder ob ich der Fotze in dem Stuhl in den Mund onanieren möchte. „Das wird sicher noch passieren“, sagte ich.
Dann wurde das Gerät eingeschaltet und die Fotze in dem Stuhl schrie wie angestochen auf. Sie wand sich und zuckte – es war toll das zu sehen. „Es sind 300%, der Anfangsschock, jetzt wird gleich abgeschaltet und sie bekommt noch mal gesagt, dass sie nicht schreien darf oder ihr wird die Zunge rausgerissen und es gab das auch gleich in einem Video über ihr zu sehen.“ erklärte mir die Trainerin. „Gesagt“ ist gut, sie wurde aus voller Kehle angebrüllt.
Da kam schon der nächste Schock und es wirkte: sie stöhnte nur, aber zappelte noch doller.
Ihre Brüste waren sehr schön, sie standen, trotz dass der Körper lag, sehr hoch. Und sie wackelten, wenn sie so zappelte. Ihre Fotze zuckte super, sie spannte alle Muskeln an und war schnell schweißnass. So sah sie so sexy aus, es war natürlich viel schöner als in dem Video.
Meine kleine Fotze sagte mir, ich könne in dieser Phase die Titten anfassen und massieren oder auch ihren Kopf nach hinten klappen und in ihren Mund ficken. Das mit den Titten tat ich gleich und die Trainerin entfernte sofort die Elektroden. „Wenn sie fertig sind befestige ich sie wieder – kein Problem“.
Es war geil, super geil.
Ich massierte die Titten während die Fotze mit Elektroschocks gequält wurde. Und wie die zappelte, und ihr Körper wand sich und ich spürte das Zittern ihrer Titten in meinen Händen und es war einfach nur geil. „Klappt den Kopf runter“, sagte ich und da war dar Schock auch schon vorbei. Ihr Kopf wurde nach unten geklappt und der nächste Schock startete. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihren Mund, direkt bis zum Anschlag. Die Trainerin schrie ihr in die Ohren, sie solle schlucken, durch die Nase atmen und die Augen öffnen, sonst werden die Augenlieder abgeschnitten.
Ich sah nicht, was sie tat, aber ich fickte sie mit aller Wucht in den Hals. Nach ein paar Stößen kam ich in ihrem Mund – es war so wahnsinnig gut… ich finde keine Worte. Meine Kleine nahm meinen Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn sauber.
Die Trainerin sagte, es wäre schön, wenn ich möglichst viele von den Fotzen auf diese Weise an den Schwanz gewöhne. Sonst nehmen die Trainerinnen einen Kunstschwanz, der mit Tiersperma gefüllt ist, um die Frauen an diese Sachen zu gewöhnen, aber ein echter Schwanz ist natürlich viel besser. Sie erklärte mir, dass ich nun alle Zimmer aufsuchen sollte, wo „Neue“ drin sind und das wiederholen. Na, wenn das keine Aufgabe ist.
Ich war natürlich auch interessiert, was nach den 14 Tagen in dem Stromstuhl so passiert, aber das wird noch kommen. Ich kam noch durch vier weitere Zimmer und der Strom wurde immer stärker, sodass jede Fotze in jedem nächsten Zimmer immer mehr zuckte und zappelte und sie waren alle super hübsch. Derjenige, der sie ausgesucht hatte, schien schon einen guten Geschmack zu haben.
Danach ging ich in meinen Raum, in dem man nichts von dem Stöhnen und den gelegentlichen Schreien hörte, außer wenn man den Fernseher auf diese Räume einstellte. Ich war aber müde geworden und wollte ins Bett. Meine kleine Fotze half mir bei allem: Sie brachte mir ein Bier, wusch mich, massierte mich, fragte ob ich noch einen Orgasmus wolle, in ihrem Mund, After oder in der Fotze. „Nein, später“ antwortete ich. Dann legte sie sich auf den Boden und ich schlief ein. Wohl zu wissen, 16 „neue“ Fotzen hatten eine super erste Nacht im Folterstuhl und ich hatte einen ersten Eindruck von meinem neuen Job.
– Ende Teil 3 –

– Teil 4 –
Ich schlief sehr lange.
Als ich zu meiner Kleinen sah, bemerkte ich, dass sie zuckte. Sie musste sich abends einen Elektrodildo in die Fotze gesteckt haben, der – so erfuhr ich dann – um sehr Uhr eingeschaltet wird und, je nachdem wie lange ich schlafe, der Kleinen die Fotze zum Zucken bringt. Aber sie darf nicht laut sein, damit ich nicht aufwache – schon irre.
Als ich sie so da liegen sah, ihren nackten Körper mit weit gespreizten Beinen – so muss sie immer sein wenn ich sie sehe – zuckend und zappelnd, da wurde mir schon wieder heiß. Als sie merkte, dass ich wach war, sagte sie, ich könne den Strom erhöhen, ihn so lassen oder ausschalten. Ich tat erstmal nix, dachte sie schaltet das aus, aber es war an mir: Nur ich durfte den Strom ausschalten oder, je nach Belieben erhöhen. Ich drehte auf – es war auf 100% – 200% und sie wand sich wahnsinnig in Schmerzen, was mich geil machte.
„Du kannst dir per Bildtelefon eine andere Fotze holen, wenn du befriedigt werden willst und dabei zusehen, wie ich weiter gefoltert werde“, sagte sie mir. „Wenn du möchtest. Kann ich auch einige Trainerinnen holen, die meine Folter intensivieren, während du Sex hast“. Ich war so geil, dass ich genau das tat.
Es kamen zwei Trainerinnen mit zwei Fotzen, die kurz vor Ende des Trainings waren und sofort beide an meinem Schwanz nuckelten. Die Trainerinnen machten dann mit meiner Kleinen ein paar echte Späßchen, mit heißem Wachs auf die Titten und Fotze, den Strom ließen sie, machten ein paar zusätzliche Stromstöße und stachen Nadeln in Klitoris und Nippel – es war toll.
Ich nahm dann einen Kopf von einem der Mädchen und hämmerte meinen Schwanz da rein, was so toll war, das ich nach drei Stößen schon kam. Enttäuscht gab ich ihr eine schallende Ohrfeige – zu schnell hatte sie mich spritzen lassen.
Dann ließ ich alle wegtreten, meiner kleinen Fotze ließ ich den Dildo drin mit den 200% und sie machte mir zitternd das Frühstück. Während ich aß massierte sie mir den Schwanz und hatte ganz nasse Augen von den Schmerzen in der Fotze. Ich beschloss ihr den Spaß heute zu lassen. „Du darfst den Dildo den ganzen Tag tragen“ erklärte ich ihr. Sie schrak zusammen, das war wohl selbst für sie nicht alltäglich. Na, sie wird mich noch kennen lernen.
Ich wollte dann die Neuen sehen, wie weit sie waren und fand alle total im Schweiß gebadet, zitternd weinend in ihren Stühlen. Der Strom war nun in den Titten, im Mund und im Arsch und natürlich in der Fotze, das war sehr geil anzusehen. Aber jetzt war es nicht gut die Säue anzufassen, ohne selber einen Stromschlag zu bekommen. Meine Kleine führte mich rum und wurde selber schweiß nass, und ich zwickte sie immer öfter brutal in ihre Titten – es war geil.
Als ich mit den Neuen fertig war, wollte ich eine „Harte Behandlung“ sehen, die danach für die Fotzen anfällt und wir gingen in ein anderes Abteil wo wieder viele Türen waren. Man hörte schon verzweifelte Schreie. „Dürfen die Fotzen jetzt schreien?“, fragte ich. „Bei dieser Folter ist es oft nicht möglich, das zu verhindern. Aber es ist gut, dass wir jetzt da sind, weil du dann deinen Schwanz in ihren Mund stecken kannst. Dann können die nicht so schreien und gleichzeitig erfahren, wie sich ein echter Schwanz anfühlt“, antwortete sie.
Ich ging in den ersten Raum und war schockiert.
Das Mädchen, ca. 18 Jahre, hing an ihren Haaren, die Arme waren auf dem Rücken zusammen gebunden und die Beine so an dem Körper gebunden, dass sich die Schenkel seitlich neben dem Bauch befanden, die Unterschenkel waren an den Oberschenkeln festgebunden. Somit war der tiefste Punkt die Fotze. Da befand sich eine Metallkugel, ca. 10 cm Durchmesser und es kamen Blitze heraus, immer in die Fotze. Das Mädchen pendelte über die Kugel, und immer, wenn sie darüber kam, blitzte es und sie schrie entsetzlich. Der Körper zuckte dann und sie war bereits schweißnass. „Fotze 3258 nach 15 Tagen beim Pendeltest Nr. 3 – seit 5 Stunden.“, sagte die Trainerin sofort als ich den Raum betrat. Oho, schon 5 Stunden baumelt die da, nicht schlecht. Aber in dieser Lage konnte ich meinen Schwanz da nicht rein tun.
Meine Kleine, die ja ihren Dildo immer noch drin hatte und sich auch immer bisschen im Schmerz wand, sagte, dass wir weiter gehen können. Ich sah aber noch etwas zu und bemerkte, dass sie auch noch zwei Nadeln in den Titten hatte, mit Drähten, die in die Decke gingen. Und einige Elektroden im Gesicht, die verschiedene Zuckungen verursachten. Alles aber wohl nicht so stark, wie die Blitze aus der Kugel, denn bei diesen schrie das Mädchen wie verrückt. Meine Kleine massierte trotz ihres Dildos weiter meinen Schwanz sehr toll, sodass ich nun doch weiter wollte.
Im nächsten Raum hing ein Mädchen an den Füßen, die Beine weit gespreizt, die Schamlippen waren mit Klammern versehen und diese zogen die Schamlippen sehr weit auseinander. Aus der Fotze ragten wieder Drähte, auch aus dem After. Die Titten waren mit Nadeln übersäht, an ebenfalls teilweise Drähte hingen. Die Arme waren frei, in ihrem Mund war ein Gummidildo und ihre Hände hielten die dazugehörigen Hoden.
Die Trainerin sagte „Fotze 3259 beim Dildotraining 38. Strom 300%. Mundarbeit am Schwanz und Hodenmassage. Bei Fehlern Erhöhung um 10% und Strafstoß doppelt.“ Meine Kleine übersetzte, dass das Mädchen nun Dauerstrom in Fotze, Klitoris, After und Titten von 300% bekommt, dabei den Gummischwanz super lutschen muss, sodass sich alle 10 Minuten Tiersperma in ihren Mund ergießt. Das können die Dildos automatisch bei richtigem Blasen und die Hoden müssen ideal massiert werden, nicht zu wenig und nicht zu stark, sonst gibt es eine Fehlermeldung. Dann wird der Strom um 10% erhöht und es gibt einen 10 Sekunden Strafstoß von doppelter Stärke, ausgehend von der gerade aktuellen. Ich könne das an den starken Zuckungen sehen, wenn ein Strafstoß kommt.
Da die Fotze erst zwei Tage in ihrem Anfangstraining war, konnte sie es noch nicht so gut und zuckte dadurch fast ununterbrochen. Der Zeiger an dem Gerät an der Wand, der den Dauerstrom anzeigt, stand nach der kurzen Zeit schon auf 360% und die Fotze zuckte ohne Ende. Dann schrie die Trainerin der Fotze ins Ohr, sie solle die Hoden zärtlich massieren, sonst wird sie der Strom noch töten. „Die Fotze kann schon ganz gut lutschen. Sie hatte den fünften Orgasmus erzeugt, aber ihre Hände sind noch von den Stromschocks abhängig und pressen die Hoden zu oft zusammen. Dann gibt es immer Strafstöße. Natürlich gibt es auch Sonderschocks in die Klitoris, die die Fotze aber aushalten muss. Das ist eben das Training. Die Schocks können schon mal richtig schmerzhaft sein, so 600 oder 900%, das sieht man dann an dem verkrampften Unterleib.“, erklärte uns die Trainerin und drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, was der hängenden Fotze einen Wahnsinnsschrei entlockte, was wiederum zu einem Strafstoß führte, der doppelt so hoch war.
Die Fotze verkrampfte, zappelte, riss den Mund auf ließ die Hoden los, bäumte sich nach vorn, alles Fehler. Der Strom ließ nun nicht nach, weil sie zu viele Fahler machte und sie zappelte, schrie wie wahnsinnig und konnte sich nicht beruhigen. Die Trainerin ließ sie so 20 Sekunden in ihren Schmerzen hängen, ehe sie uns Ohrschützer gab und dann zu der Fotze in ein Mikrofon schrie, dass der ganze Raum bebte, sie solle den Dildo in den Mund nehmen und die Hoden massieren, nur dann höre der Schmerz etwas auf.
Sie musste das drei Mal wiederholen, dann erst nahm die Fotze den Dildo in den Mund. Zitternd und zappelnd, kaum Herr ihrer Sinne, nahm sie die Hoden in die Hände und massierte sie, zitternd aber zärtlich. Es war so geil anzusehen, dass mein Schwanz, nur durch das Festhalten von meiner Kleinen fast von allein spritzte. Das Massieren hatte ich schon verboten.
Nach ein paar Sekunden beruhigte sich die Fotze etwas. Die Trainerin sagte, der Strafstoß sei vorerst vorbei, aber sie wiederhole den Sonderstoß gleich und es wird sich wohl alles wiederholen. Die Fotze muss den Schwanz und die Hoden unter allen Bedingungen richtig behandeln, da gibt es keine Ausnahme. Und sie drückte nun drei Tasten, die die Klitoris, die Titten und den After mit einer Sonderaktion versahen. Das Ergebnis war wieder wie vorher, die Fotze schrie wie wahnsinnig, bekam den Strafstoß in alle Elektroden, wand sich und zappelte wie wild.
Diesmal aber sagte die Trainerin nichts, sodass die Fotze ca. 5 Minuten so zappelte und schrie und sich dann unter Aufbringung aller Kräfte, man sah alle Muskeln total angespannt, den Schwanz in den Mund steckte und die Hoden wieder massierte. Danach beruhigte sie sich wieder.
Der Körper der Fotze tropfte vor Schweiß, sie glänzte und es war so geil, dass mein Schwanz plötzlich zuckte und ich spritzte, ohne dass meine Kleine etwas gemacht hatte…
Ich stand so günstig, dass der Schuss genau in die Augen der Fotze traf, worauf sie sich erschrak und die Hoden losließ. Das führte natürlich wieder zu einem schönen Strafstoß, den sie aber parierte, denn es war ja kein Sonderstoß vorausgegangen. „Willst du dich unter die Fotze legen? Du kannst dann mal testen, wie sie so ist. Auch die Strafstöße kannst du selber per Hand auslösen, wann immer du es für richtig hälst – die Sonderstöße auch.“, fragte mich dir Trainerin.
Das wollte ich natürlich, legte mich auf eine Liege und wurde unter die Fotze gefahren. Die Elektroden waren so angebracht, dass die Hände und ihr Mund mich nicht mit schockten. Sie musste den Dildo loslassen und meine Hoden anfassen und meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich sagte ihr, sie solle sich Mühe geben und nicht beißen, denn das hätte fatale Folgen. „Alle Fotzen haben ein Video gesehen, was mit solchen passiert, die beißen. Ich bin sicher, dass dies keine macht.“, sagte die Trainerin.
„Ok“ dachte ich und es war so super, obwohl mein Schwanz gerade losgegangen war, war ich schon wieder fast so weit – die massierte aber auch super. Aber ich wollte natürlich mehr und drückte erst die Sondertaste „Klitoris“ mit 700%, worauf sie wie angestochen schrie und dann kamen die Strafstöße, ohne Ende, weil sie ja schrie und nicht lutschte.
Ich schrie sie auch an, sie solle ja nicht die Hoden loslassen, was sie auch nicht tat, aber sie zitterte und es war sehr geil. Nur sie massierte nicht sichtig, was den Strafstoß erhöhte und sie schrie noch lauter, lies aber die Hoden nicht los, hielt sie locker in den Händen. Ihr Mund war weit offen und ich hämmerte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle, worauf sie natürlich verstummte. Aber der Strafstoß endete nicht, denn sie machte ja noch nicht weiter.
Es war wahnsinnig geil.
Ich legte meinen Hintern zurück auf die Liege. Sie fing sich wieder, lutschte weiter und massierte, ich stoppte den Strafstoß und kam in ihrem Mund. Das war schon nicht übel. Ich stand auf, die Fotze wurde runter gelassen. „man darf sie nicht so lange kopfüber hängen lassen. Jetzt geht das Training weiter. Alles bleibt gleich nur hängt sie jetzt an den Haaren. Es wird alle 1,5 Stunden gewechselt, bis zum Abend.“ Erklärte die Trainerin.
Ich sagte zu der Fotze, sie solle meinen Schwanz reinigen, da kniete sie sich vor mich hin, nahm meine Hoden zärtlich in die Hände und lutschte den Schwanz sauber. Das lernen die Fotzen alles in den ersten 14 Tagen von Videos. Sie lernen auch was bei welchem Befehlen genau zu tun ist. Und Motivation bekamen die ja von dem Strom in ihren Löchern.
Ich war zufrieden und sagte zu meiner Kleinen, das wir nun zum Nächsten Raum gehen sollten. Meine Kleine war durch ihren Dildo mit den 200% Dauerstrom auch etwas außer Atem und reagierte nicht gleich, sodass ich ihr einen kleinen Sonderstoß von 600% und 15 Sekunden verpasste, der sie in die Knie zwang. Das war auch geil anzusehen. Danach nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hände und wir gingen aus dem Raum.
Auf dem Flur sagte ich ihr, sie solle von nun an mit einer Hand immer meinen Schwanz massieren, leicht, nicht zu doll und mit der anderen meine Hoden. Wenn ich „Stopp“ sage, soll sie die Hand an Schwanz und Hoden lassen, nur mit der Bewegung aufhören. Sie tat das sofort und massierte Schwanz und Hoden. Dann erhöhte ich den Strom in ihrer Fotze auf 600% und sah ihr in die Augen: sie leuchteten, was von Tränen her kam. Dann erhöhte ich langsam auf 1000%: sie zitterte, aber machte ohne einen Laut weiter – schon super, die Kleine und mein Schwanz wurde wieder härter.
Ich genoss das eine Weile, dann stellte ich wieder 200% ein und wir gingen in den nächsten Raum.
– Ende Teil 4 –

DER TRAINER
Martin Pickert (Pseud.)
– Teil 5 –
Ein Mädchen hing an ihren Titten.
Ja richtig gelesen, die Titten waren abgebunden und sie hing daran. Die Euter waren schon ziemlich blau angelaufen. Ihre Schamlippen waren wieder mit Klammern und Bändern auseinander gezogen und auch an der Decke befestigt, sodass sie schräg im Raum hing – oben an den Titten, unten an den Schamlippen. Natürlich wieder viele Drähte überall und sie hatte auch einen Dildo im Mund. Dieser stecke bis zum Anschlag in ihrem Mund und in den Händen die Kunststoffhoden, die sie massierte.
Alle fünf Sekunden zuckte sie wie angestochen zusammen, ohne aber mit dem Massieren aufzuhören. Die Trainerin erzählte nach der Meldung, dass es regelmäßige Sonderstöße von 700% steigend sind, die zu den 300% Dauerstrom hinzukommen. Mit jedem Sonderstoß erhöht dieser sich um 10%, bis 1500% erreicht sind.
Sie muss dabei den Dildo zu Orgasmen bringen und darf ihn nicht rausnehmen und nicht aufhören, d.h. sie muss ihn in ihrer Kehle hin und her bewegen und er kommt dann mit Tiersperma in unregelmäßigen Abständen in ihren Hals. Natürlich muss sie auch die Hoden ideal massieren. Bei Fehlern gibt es sonst wieder Strafstöße. Man hörte aber nur ein kleines Knurren bei einem Sonderstoß, da ja der Dildo alle Schreie ersticken ließ. Nur der Körper war schon schweißnass und das Zucken war supergeil.
Ab und zu schlug die Trainerin mit einer Rute auf die Titten oder an die Schamlippen, die fast zu zerreißen drohten. „Das halten die viele Stunden aus, nur ab und zu müssen die Titten aufgebunden werden, so ca. alle 3 bis 4 Stunden. Dann wird ihr ein spezielles Geschirr angelegt, das die Titten mit starkem Wechselstrom durchmassiert. Da schreit sie dann aber doch und bekommt obendrein noch viele Strafstöße. Passiert aber den meisten Fotzen hier. Ab und zu bekommt die Fotze hier aber auch Sonderstöße von mir, aber diese hier ist schon ganz gut – sie lässt zumindest die Hoden nicht los.“ Sagte die Trainerin. „Ok“ antwortete ich und ging aus dem Raum, meine Kleine mit mir, meinen Schwanz und meine Hoden super massierend. Mein Schwanz wird dadurch immer schnell wieder steif und sie massiert so gut, dass ich nicht spritzen muss, aber sehr geil werde.
Draußen, auf dem Flur kam mir eine Idee: Man sollte die Fotzen eine weitere Sache trainieren lassen, sodass sie sich selber Schmerzen zufügen, je nachdem wie stark sie sind oder nach der Ausdauer oder so. Ich sagte zu meiner Kleinen, ich wolle drei Testfotzen haben und wir gingen in meinen Raum. Meine Kleine rief nur in den Raum nach drei Testfotzen und schon wurden drei Mädchen, 18 Jahre, schlank, super hübsch, rasiert natürlich, hereingebracht.
Sie knieten sich vor mir hin und nahmen die Hände auf den Kopf und warteten der Dinge, die da kommen. Ich ging zu der Ersten, meiner Kleinen sagte ich, sie solle auf ihrem Platz warten. Ich griff der Ersten in die Haare und an eine Titte und kniff sie sehr stark und hob sie hoch. Tränen schossen ihr in die Augen. Ich zog sie an mein Sofa und sagte meiner Kleinen, was ich brauchte.
Ich beschrieb ein Gerät, bei dem die Fotzen breitbeinig über einer Stange stehen mussten und von der Stange Elektroschocks in die Fotze gingen, wenn sie diese berührten. Sie mussten demnach auf den Zehenspitzen stehen und berührten natürlich von Zeit zu Zeit die Stange. Meine Kleine sagte, dass dies ein Trainingsgerät sei und man brachte es.
Die erste Fotze wurde nun darüber gestellt, die Beine mit einer Spreizstange gespreizt und der Strom eingeschaltet. Sofort schrie sie und stand auf den Zehenspitzen. So weit so gut.
Nun ließ ich einen Metallring bringen, ein paar Drähte und zwei Brustklammer mit scharfen Zähnen. Die knipste ich in ihre Nippel, was einen weiteren spitzen Schrei hervorrief. An den Brustklammern befestigte ich zwei Drähte. Der Strom wurde kurz abgeschaltet. Ich streifte den Metallring über die Elektrostange und befestigte die Drähte so, dass die Fotze in gebückter Haltung stand, da der Ring and der Stange war und die Drähte an den Nippeln.
Der Ring war etwas größer als die Stange, sodass es keinen Kontakt gab, wenn man richtig gebeugt stand. Wenn man aber tiefer oder höher kam, gab es einen Schock. Ich ließ den Strom wieder einschalten mit dem erwarteten Effekt: Nicht nur die Fotze wurde geschockt, bis sie auf den Zehenspitzen stand, auch die Titten, bis sie sich eingependelt hatte. Das sah schon lustig aus und sie zappelte ziemlich rum. „Nicht schlecht, eine schöne Erweiterung“, sagte meine Kleine.
Wir ließen die erste Fotze nun so stehen. Jetzt brauch ich noch zwei Metallklammern, die man auf die Stange klicken kann und zwei Metallentchen. Metallspielzeug gab es eine Menge, um die Fotzen mit lustigen Sachen zu schocken. Ich bekam alles und befestigte die Metallentchen an den Klammern, zog Gummihandschuhe an um mich nicht selber zu schocken und klickte die Entchen vor und hinter der Fotze auf die Stange.
Da die Fotze, immer wenn sie einen Schock bekam, vor und zurück hampelte, schob ich die hintere Ente so an ihren Arsch, dass sie einen Satz von dem Stromschock nach vorne machte und natürlich auch gleich mit Fotze und Titten an die Stange kam. Mit den Titten über den Ring und die Drähte.
Es dauerte immer 10 bis 15 Sekunden, bis sie wieder ruhig stand. Das war sehr geil und lustig und sie weinte und jammerte, aber es half nichts. Sie musste ruhig stehen und konnte nun nicht mehr zurück, da dort die Ente lauerte.
Die vordere Ente schob ich nun langsam zu ihrer Fotze, mit Blick in ihre Augen, die sehr ängstlich aussahen und Tränen tropften zum Boden. Nun schob ich die hintere Ente einen Zentimeter zurück und die vordere an die Fotze, das Ergebnis war super. Sie setzte zurück, kam an die hintere Ente, setze vor und so weiter, schrie, zappelte, der Ring berührte dauernd die Stange, sodass auch da Schocks in die Titten gingen.
Es war geil anzusehen. Nach ca. fünf Minuten hatte sie sich einigermaßen beruhigt, berührte aber sehr oft eine Stelle die ihr dann einen schönen saftigen Schock verpasste. Übrigens waren die Arme auf dem Rücken fest verschnürt und sie stand in stark gebückter Haltung auf Zehenspitzen. Dieser geile Körper zuckte laufend und sie jammerte und weinte sehr. Es war ein sehr geiler Anblick.
Ich ließ sie nun da stehen, wohl zu wissen, dass sie nicht weg konnte, es ihr auch nicht langweilig würde und ging zu der zweiten Fotze…

DER TRAINER
Martin Pickert (Pseud.)
– Teil 6 –
Ich ging zur zweiten Fotze.
Auch diese kniff ich in die Titte und zog sie hoch. Ich führte sie weiter, ohne die Titte los zu lassen, was mir richtig Spaß machte. Ich setzte mich nun auf mein Sofa und zog sie and der Titte vor meine Füße und überlegte, was ich mit ihr machen könnte. Meine Kleine massierte wieder meine besten Teile und ab und zu sah ich zu der Ersten, wie sie da jammernd stand und zappelte. Sie berührte immer öfter einen Stromteil – was ziemlich geil war.
Ich bestellte einen Dildo mit Stativ, über dem die Fotze sich breitbeinig stellen musste. Die Beine wurden unten befestigt und sie musste etwas in die Knie gehen, die Schamlippen wurden mit Federn ebenfalls unten befestigt, so dass sie weit auseinander klafften und weit nach unten gezogen wurden, was ihr schon einige Schmerzen verursachte. Der Dildo wurde nun so weit nach oben geschoben, dass er gerade in die Fotze reichte. Er war so groß, dass die Spitze schon den gesamten Fotzenrand berührte.
Nun wurde der Strom eingeschaltet und sie zuckte hoch, aber nicht weit, denn die Schamlippen waren schon sehr straff. Zusätzlich war an den Federn noch ein Schalter, der sich, wenn sie zu doll nach oben zog, einschaltete. Daran wurden zwei Brustclips mit scharfen Zähnen befestigt, die ihr an die Nippel geclipst wurden. Wenn sie nun versuchte, weiter nach oben zu kommen, schaltete sie den Schalter ein und bekam einen so starken Schock in die Titten, dass sie ganz tief nach unten ging, wo sie dann auf den Dildo traf, der wiederum einen Schock in ihre Fotze gab, und so weiter – es dauerte ca. 10 Minuten, bis sie ein Mal ruhig war. Aber nicht lange, denn immer wieder bekam sie einen Schock in die Titten oder in die Fotze.
Die gedehnten Schamlippen kamen noch hinzu und in der gespreizten Stellung war es auch nicht sehr bequem. Meine kleine Fotze brachte ihre Bewunderung zum Ausdruck, was ich für Einfälle hatte, in der kurzen Zeit, die ich erst hier war. In der Zwischenzeit war die erste Fotze zwei Mal aus der Balance geraten und zappelte wie ein Karpfen beim Schlachten. Das Weinen wurde zum Schreien und der Schweiß tropfte nur so von ihrem Körper. Sie zitterte mit jedem Muskel.
Das ging der Zweiten aber auch bald so, denn sie verhaspelte sich sehr oft und fand lange nicht ihr Gleichgewicht wieder.

Die dritte Fotze kniete nun da und starrte mal zu der ersten, mal zu der zweiten Fotze und hatte riesengroße Augen. Sie war so schon supergeil anzusehen und ich holte sie zu mir an das Sofa, wie auch die ersten beiden. Aber ich steckte ihr erst einmal meinen Schwanz tief in den Hals. Ein paar Stöße nur, und ich kam auch schon. Das ging hier bei diesen Anblicken immer sehr schnell. Aber ich ließ sie noch nicht los, hielt ihren Kopf fest über meinem Schwanz, der gar nicht richtig klein wurde, und sie hatte sehr zu kämpfen, richtig Luft zu bekommen. Ich spielte etwas mit ihrer Nase.
Meine Kleine spielte mit meinen Hoden und die dritte Fotze musste ihre Hände auf ihrem Kopf gefaltet lassen. Mit dem Atemspiel muss man aufpassen, zu lange und sie fällt in Ohmacht. Aber ich ließ sie ab und zu Luft holen, und es war geil zu sehen, wie sie in Panik geriet und über meinem Schwanz zuckte. Es klappte ein zweites und ein drittes Mal.
Jetzt hatte ich genug Ruhe für mein drittes Spiel mit dieser Fotze und schob sie von meinem Schwanz. Sie kniete sich wieder ordentlich vor mir hin, keuchte sehr, aber war ruhig. Sicher war sie gespannt, was ich denn mit ihr tun würde. Meine Kleine massierte mir wieder Schwanz und Hoden und ich hatte schon die Idee für das dritte Spiel. Ich hatte ein besonderes Gerät in meinem Kopf, was dieser kleinen dritten Fotze besonders gefallen würde.
Ich ließ einen Dildo kommen, der wagerecht an einem kleinen Gestell befestigt ist. Er war sehr groß – ein riesiger Negerpimmel könnte man sagen. Wenn man dagegen drückte, wurde ein Schalter betätigt. Sie musste sich breitbeinig über ein Gestell stellen, das einen Metallkegel an ihre Klitoris drückt. Dann musste sie sich mit geradem Rücken beugen, bis er 90% abgewinkelt war. Nun wurde ihr Kopf nach oben gebogen, sodass der Dildo bis zum Anschlag in den Mund geschoben wurde. Ihre Arme musste sie seitlich halten.
An einem Gestell waren Kunsthoden angebracht, die sie massieren musste. Mit dem Mund musste sie nun gegen den Dildo drücken, sonst würde der Kegel ihr einen Schock in die Klitoris verpassen. Da der Schalter sehr schwer ging, passierte das häufig und sie zuckte sehr oft kräftig. In dem Dildo waren mehrere Kontakte, die unregelmäßig eingeschaltet wurden, und ihre großen Augen wurden mit Klammern offen gehalten. Wenn sie nicht richtig die Hoden massierte, gab es überall, in der Klitoris, im Mund, im After, an den Händen usw. schwere Schocks. Durch die Haltung sah das auch sehr geil aus.
Durch die Schwierigkeit, den Schalter mit dem Dildo zu betätigen, wurde sie sehr oft geschockt, verlor die Kontrolle mit den Hoden und zuckte wie wahnsinnig. Schreien konnte sie nicht, aber der Schweiß tropfte schnell von ihren Brustwarzen, die nach unten hingen, und Tränen tropften aus ihren Augen. Nun kamen zwei Mädchen, die die drei Vorrichtungen genau studierten, alles aufschrieben, und meine Kleine erzählte mir, dass diese Geräte schon am nächsten Tag eingesetzt werden würden. Wir sollten die drei nun so lange in diesen Gestellen lassen, bis sie nicht mehr können, um zu wissen, wie lange das Training dauern könne. Von den Mädchen, die alles protokollieren, wird der Puls gemessen und die Kondition bestimmt. „Ich würde gerne sehen, wie so etwas zu Ende geht“ sagte ich. Wir legten uns auf das Sofa und schauten dem Geschehen zu.
Die drei zitterten immer mehr und die Ersten konnten kaum noch schreien, sie waren heiser und jammerten nur noch. Aber an dem Zucken sah man den Schmerz, den sie hatten. Ab und zu ging ich zu einer oder der anderen und sah mir die zuckenden Brüste, Fotzen, die bebenden Körper an. Ab und zu musste ich meinen Schwanz in ihre Gesichter entleeren – meine Kleine hat ihn einfach in Richtung der Gesichter gehalten, wenn ich kam.
Es dauerte sehr lange: Als Erstes krachte die zweite Fotze auf den Dildo und konnte nicht mehr aufstehen. Sie schrie trotz Heiserkeit wie wahnsinnig, aber alles half nichts und keiner half ihr. Sie zappelte noch 15 Minuten, bevor sie ohnmächtig wurde. Dann wurde sie herunter genommen, auf das X auf dem Boden gespannt und sie bekam Elektroden in alle Löcher. Dann wurde ihr eine Elektrode an die Schläfen gehalten und sie wachte auf, allerdings nur um zu erfahren, dass sie mit viel höherer Intensität weiter gefoltert wird, damit sie das nächste Mal mehr versucht, die „Aufgabe“ zu erfüllen.
Meine Kleine erzählte mir, dass sie solange hier bleibt, bis wir sagen, dass sie weg kann, aber die Behandlung wird fortgesetzt, weitere 18 Stunden. Wenn sie wieder ohnmächtig wird, wird sie wie vorhin geweckt. Das sei wichtig, damit sich die Testfotzen nicht einfach fallen lassen, sondern wirklich bis zuletzt kämpfen. Da sie nun wie wahnsinnig schrie, wurde ihr ein Riesendildo in den Mund gestopft, der auch wieder viele Elektroden hatte und ihren Kampf verschlimmerte. Sie fiel noch vier weitere Male in Ohnmacht und sie hatte am Ende sehr gelitten, zum Schluss ohne jegliche Bewegung, denn dazu war sie zu doll angespannt. Aber ihr Gesichtsausdruck verriet die Qualen, die sie erlitt.
Die erste Fotze hatte gut durchgehalten: Sie sah erst nicht so aus, aber erst nach 9 Stunden und 40 Minuten konnte sie nicht mehr auf den Zehen stehen und berührte mit ihrer Fotze die Stange. Aber sie wurde nicht herunter genommen, schrie nur wieder mächtig und versuchte vergebens auf die Zehen zurück zu kommen. Und dann die Titten: Sie beugte sich mehr nach vorn und viel auf die Stange. Nun zappelte sie darauf rum und zuckte. Noch eine Stunde hielt sie durch, ehe auch sie ohnmächtig wurde. Mit ihr geschah dasselbe wie mit der anderen.
Unsere kleine dritte Fotze war wirklich tapfer: Sie hielt noch weitere 5 Stunden durch. Unter ihr war eine Pfütze aus Schweiß und Tränen und auch sie wurde als X auf dem Boden gespannt, verkabelt, geweckt und dann ohne Erbarmen geschockt.
Ich nahm meine Kleine, fickte sie hart, schlug sie währenddessen mit der Hand fest ins Gesicht und ging anschließend schlafen. Die drei Fotzen würden am nächsten Morgen noch da sein und ich hätte einen geilen Anblick zum Frühstück: Drei durchgeschwitzte, geile, zuckende, nackte Mädchenkörper. Diese sollten ja noch in der gleichen Situation sein, wie sie zurück gelassen wurden.
Bevor ich einschlief dachte ich noch über einige Verbesserungen nach, die man an den Vorrichtungen vornehmen könnte. Die Erste sollte natürlich noch einen Trainingsschwanz in den Mund bekommen, der auch mit Elektroden ausgestattet ist und die Hände sollten am Hals befestigt werden, so dass sie die Trainingshoden massieren kann. Bei Fehlern im Lutschen oder Massieren müsste dann ein Schock im Mund erfolgen, da Fotze und Titten ja mit der Stange beschäftigt sind. Das sollte man am nächsten Tag nach den 18 Stunden Strafe mit den Mädchen gleich ausprobieren – mal sehen wie lange sie nach all den Torturen noch durchhalten würden.
Die Dritte hatte ja schon ihren Schwanz und die Hoden zum Trainieren, die Zweite sollte aber auch so etwas bekommen: Ihr kann man den Schwanz von oben in den Mund führen und die Hoden dicht daneben, wie in der Natur. Die Handgelenke können wie bei der Ersten am Hals befestigt werden. Auf diese Weise hätten alle was zu trainieren, das Lutschen und Massieren und etwas Balance zu halten. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Tag erzählte ich das meiner Kleinen, die alles veranlasste. Nach dem Ende der 18 Stunden würden alle drei wieder in ihren Gestellen mit den Änderungen befestigt und durften eine weitere Runde üben. Ich freute mich schon auf das Spektakel. Aber erst war es an mir, meiner Kleinen den Dildo aus der Fotze zu nehmen. Ich entschied mich aber, noch zu warten, denn der Dildo war nun schon den gesamten letzten Tag drin und nun auch schon wieder drei Stunden, was man noch steigern konnte.
Also entschied ich, erst einmal auf 300% zu erhöhen, was dem Mädchen nicht so angenehm war. Sie hatte Angst, wieder den ganzen Tag damit rumlaufen zu müssen, denn 300% sind schon richtig schmerzhaft, sogar für eine so durchtrainierte Fotze wie diese Kleine. Ich stellte sogar noch eine Überraschung ein, denn in unregelmäßigen Abständen erfuhr sie einen Sonderschock von doppelter Intensität und zwei bis fünf Sekunden Länge.
Das erste Mal als der Sonderschock kam zuckte sie so doll, dass sie hinfiel. Es sah lustig aus und ein kleiner Aufschrei war zu hören, denn es traf sie unerwartet. Sie sollte das eigentlich noch verkraften. Ich fragte sie, ob sie ein Sondertraining brauche, aber sie beteuerte, es komme nicht mehr vor. „OK“, sagte ich, „Fang mit dem Frühstück an. Ich bin hungrig“. Und während ich frühstückte, lutschte sie meinen Schwanz und massierte meine Hoden, schön langsam und toll. Ich war durch den Anblick der Zuckungen schon ziemlich geil.
Sie schaffte es, dass ich zwei Mal abspritzte. Übrigens konnte ich die gesamte Zeit auch die drei Mädchen von gestern beobachten, wie sie immer noch in ihrer X-Form da lagen und den starken Stromschocks ausgeliefert waren. Und ich wusste ja, was danach noch so passieren wird. Aber vorerst hatten wir noch Zeit, ca. 6 Stunden, die ich mit Inspizieren der anderen Trainingräume verbringen würde.
Und schon wieder stand mein Schwanz prall aufgerichtet…
– Ende –


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