Der Weg des Steines
Der Weg des Steines
Die Dame des Hauses saß, im Kreise ihrer Verehrer, gemütlich in einem großen, reich verzierten Lehnsessel. Die sechs Herren alles Honoratioren der kleinen Stadt, in der unsere Geschichte spielt, umstanden den Sessel und lauschten gebannt der tiefen sinnlichen Stimme der Hausherrin. Denn diese war sie mit Bestimmtheit. Ihre klaren selbstbewussten Bewegungen und wie die Herren jedem ihrer Worte lauschten, ließ keinen Zweifel wer der Mittelpunkt der kleinen Gesellschaft war. Gewandet in kostbare Brokatstoffe, in der Linken ein Glas funkelnden Rotweins, genoss sie die heiteren, neckischen Kommentare und Blicke der Gesellschaft. Denn Blicke verfingen sich an diesem stattlichen Weibe recht leicht. Ihre Erscheinung forderte solche Blicke geradezu heraus, denn so kostbar ihr Kleid auch war, in Züchtigkeit erstrahlte es nicht. Sie hatte das Mieder aus feinstem Linnentuche so betont lässig gebunden, dass es die Ansätze ihrer mächtigen schneeweißen Brüste mehr betont, als bedeckte. Zwischen ihnen ruhte, auf den prächtigen Rundungen weich gebettet, ein funkelnder Rosenquarz, der das Milchweiß des hohen Busens erst recht betonte. Scherzworte flogen fröhlich durchs Zimmer, und immer wieder beugte sich einer der Herren zur Dame herunter, um ihr die Hand zu küssen, und sicher auch um einen noch tieferen Blick auf die zwei herrlichen Rehkitze zu erhaschen, die da weideten im Halbdunkel des Mieders. Wie schon öfter baten die Herren zu fortgeschrittener Stunde sie solle ihnen noch einmal erzählen, wie sie in die kleine Stadt gekommen sei.
Von Natur aus gutmütig und durch den Rotwein den sie zugesprochen hatte leutseli gestimmt, ließ sie sich nicht lange bitten und hub an: „Nun ich meine ihr wisst, dass ich nicht in diesen schönen ruhigen Städtchen geboren bin. Was sicher ein Grund ist, weshalb meine Reputation, vor allem bei den Frauen dieser Stadt, nicht die Beste ist. Der zweite Grund ist eure Anwesenheit, liebe Herren, in meinem Hause, welche vor allem eure Ehefrauen gegen mich aufbringt. Auch wenn sie, wenn die Kunst des hiesigen Medicus versagt, dann doch heimlich zu mir geschlichen kommen, von meinen Kräutern, den Tinkturen, und dem alten Wissen zu profitieren. Nur deshalb dulden sie mich Zähne knirschend in ihrer Mitte.“ Sie setzte sich zurecht, nestelte umständlich an ihrem Dekolletee, drückte ihre ohnehin schon herausragenden Brüste noch mehr nach vorn, und säuselte lächelnd, „Ich bin doch nur ein kleines unschuldiges Mädchen vom Lande. Wem sollte ich schon gefährlich werden.“
„Wie ihr liebe Herren wisst, bin ich in dem kleinen Gebirge im Süden ca. 3 Tagesreisen von hier geboren. Reich an Erzen wie Gold und Silber, Eisen und Zinn leben dort Bergleute, die den Erzgängen bis in die größten Tiefen des Gebirges folgen. Es ist ein hartes und karges Leben, denn so viel sie den Reichtum des Landesherren durch ihre Arbeit mehren, so karg ist ihr Lohn. Es war eine raue Gesellschaft von Bergleuten, Holzfällern und Köhlern. Die Frauen mussten stark sein, auch wenn sie nicht unter Tage durften, war doch die Arbeit in den Erzhütten oder im Wald kaum weniger gefährlich. Bei einem Unfall starben die Männer, wenn sie Glück hatten, schnell und qualvoll. Kein gelehrter Doctori fand sich für diese Gegend, und so blieb dort das uralte Wissen erhalten, wie mit den Pflanzen des Waldes das Fieber oder die Atemnot gelindert werden konnten, oder die Wunden von Axt und Hacke sich nicht mit Eiter füllten. Die alten Frauen wussten aber auch um die Macht der Steine, die die Männer manchmal in tiefen, verborgenen Grotten fanden, und sie gaben dieses Wissen nur an ihre Töchter weiter. Meine Mutter war eine dieser Matres, und sie lehrte mich was sie wusste, und glaubt mir wir ritten weder auf einem Besen zum Bocksberg um es mit dem Teufel zutreiben, noch haben wir Zauber- oder Liebestränke hergestellt. Von ihr habe ich auch diesen Stein.“ Dabei griff sie nach dem Rosenquarz der an einer goldenen Kette um ihren runden kräftigen Hals hing. „Sie sagte mir der Stein hätte mich ausgewählt. Natürlich war die Kette damals nicht gülden, sondern aus Hanf. Der Stein bekommt immer was er verdient. Ich war eine neugierige junge Frau und streifte oft durch den Wald auf der Suche nach Kräutern und Wurzeln. Auf einem dieser Streifzüge fand ich eine kleine Kette mit drei runden bräunlich transparenten Steinen die von einem Lederband zusammengehalten wurden. Interessiert hob ich sie auf und betrachtete sie genauer. Sie waren rund geschliffen und poliert, als ob sie in einem Bach gelegen hätten. Ich hatte in unseren Bergen noch nie so ein Mineral gesehen, oder die Alten darüber reden hören. Die Kugeln erschienen sich seltsam warm in meine Hand zu schmiegen. Ein leichtes Kribbeln zog sich von meiner Hand, in der ich sie hielt, den Arm herauf. Die Wärme erreichte den Busen und breitete sich dann im ganzen Körper aus. Wohlig spürte ich eine seltene Entspannung und Ruhe in meiner Brust. Ich strich mir über den Arm. Die Haut fühlte sich samtig an. Fast automatisch bewegte sich meine Hand zum Busen. Meine Brustwarzen wurden steif und ein wohliger Schauer durchrieselte mich. Die Hand glitt tiefer zum Schoß. Was für ein Gefühl, welche Sinnlichkeit ließ mich erbeben. Wie in Trance hob ich meinen Rock, die Steine schienen wie magisch angezogen von der nackten knospenden Blüte meines Geschlechtes, denn sie bewegte er sich wie von selbst darauf zu. Gebannt beobachtete ich meine Hand, die nicht die meine schien, wie sie zuerst mit den Steinen den Venushügel umkreiste, dann am Kitzler verweilte und ihn mit zarten wellenartigen Schwingungen anregte. Ich sank stöhnend auf die Knie. Die steinerne Kette schlüpfte flink zwischen meinen feuchten Schamlippen hindurch, und glitt aus meiner Hand tief in die Spalte dringend. Ich fühlte einen kurzen Schmerz und dann nur noch holde Wonne und Glückseligkeit. Die Raserei erfasste mich. Ich rieb und massiere die zarte Knospe immer schneller und härter, sie erblühte regelrecht zwischen meinen kräftigen Beinen, und die Ströme der Lust begannen recht kräftig zu fließen. Ich stöhnte laut auf, doch dann zuckte ich erschrocken zusammen. Riefen da nicht einige Männer in nächster Nähe, und hörte ich sie nicht durch das Unterholz brechen. Mein brünstiges Stöhnen musste wohl doch lauter gewesen sein, als ich gedacht hatte. Leichte Panik stieg in mir auf, denn die Situation war doch zu verfänglich, für ein züchtiges junges Mädchen, die ich damals war. Ich getraute mich nicht mal den kleinen Unruhestifter aus meinem Döschen herauszuziehen. Die Rufe kamen immer näher. Ich bedeckte meine Scham, und erhob mit einem unterdrückten Stöhnen. So wie die vorwitzigen kleinen Steine bisher in meine Möse gedrängt hatte, so schwer fiel es mir jetzt sie dort zu halten. Zu spät, zwei Männer traten aus dem Unterholz, und fragten mich was passiert wäre. Ich antworte möglichst gleichmütig, dass ich nur gestolpert sei. Ich fürchte aber es klang nicht sehr glaubwürdig. Die Steine pulste in meiner klitschnassen Liebesgrotte und drängte mit aller Macht ins Freie. Ich presste meine Beine und Pobacken mit aller Macht, die mir meine Erregung erlaubte, zusammen. Offensichtlich schienen die Männer ein Reisender und sein Diener zu sein, denn der ältere von beiden schickte den Anderen zurück zu den Pferden, um sie zu versorgen und zu bewachen. Dann reichte er mir die Hand, denn er wollte mich nach Hause begleiten. Mein Zustand schien ihm nicht geraten, diesen Weg alleine zu gehen. Die ersten Schritte lösten eine Explosion in meinen Unterleib aus. Ich knickte leicht ein, und ergoss mich mit einem gewaltigen Schwall süß duftenden Saftes vor dem Manne. Dabei entspannte sich meine Muskulatur und die Steine glitten heraus, fielen zwischen meine Füße, und rollten unter dem Rock hervor. Der Mann stützte mich bevor ich entkräftet hinfallen konnte, dabei fiel sein Blick auf die speckig glänzenden Kugeln. Schnell bückte er sich und hob sie auf. Verwundert über die Form und den glänzenden, schleimigen Überzug führte er ihn an seine Nase und roch daran. Am liebsten wäre ich vor Scham versunken. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht, und er meinte nur, euch scheint da ein Juwel entfallen zu sein. Es duftet wie der Tau von tausend Rosen. Mit spitzen Fingern hielt er die Kugelkette an einem Ende, und führte ihn in Richtung meines Gesichtes. Wollt ihr euch überzeugen. Ich stand benommen von meinem ersten Orgasmus, denn um einen solchen hatte es sich gehandelte, starr wie eine Salzsäule. Ich spürte das mir immer noch die Lusttropfen aus meiner pochende Muschel die kräftigen Beine herab liefen. Wie in Trance öffnete ich den Mund, streckte die Zunge heraus und begann an dem geheimnisvollen Stein zu lutschen. Wieder durchströmte mich dieser Rausch, wie schon bei der ersten Berührung des Steines. Auch der Mann schien diese Macht zu fühlen, die durch meine Adern pulste. Gierig saugend, jeden Tropfen genießend verschlag ich den Stein. Der Speichel floss aus meinen Mundwinkel und es stieg erneut in mir diese Hitze auf. Ich wollte mehr. Hastig, mit zitternden Fingern öffnete ich meine grobe Leinenbluse. Sofort schoss seine freie Hand in den Ausschnitt und begann eine meiner Brüste zu massieren. Ach war das herrlich. Ein weiterer Knopf sprang auf. Jetzt konnte er meine großen festen Brüste freilegen. Er tat dies recht grob, in der er sie fest an dem Nippel, mit Zeigefinger und Daumen haltend, ins freie zerrte. Ein Schmerz durchfuhr mich, aber er steigert nur noch mehr meine Lust, die Brustwarzen schwollen an und richtenden sich hart unter seiner Hand auf. Zufrieden mit dem Ergebnis zog er den Stein aus meinem Mund. Fuhr mir damit über Wange und Hals, und umkreiste sanft den blanken Busen. Als er schließlich den Warzenhof erreichte, hätte ich schon wieder vor Geilheit zu Boden sinken mögen. Dann wollen wir doch einmal sehen wo sich dieser kleine Schlemil vorher versteckt hatte, sprach er lächelnd. Ich griff nach meinem Rock und raffte ihn soweit das der dunkle weiche Flaum meines Schosses sichtbar wurde. Seine Hand griff an meinen Venushügel und zog ihn etwas nach oben, so dass mein geschwollener leuchtend roter Kitzler sichtbar wurde. Als die Kugeln diesen berührte, durchzuckte mich ein Blitz, ich sank grunzend wie ein geiles Schwein auf die Knie. Fiel vorn über und konnte mich gerade noch mit den Händen abstützen. Stumm wich der Mann einen Schritt zurück und beobachtete, wie ich schwer atmend vor ihm kniete. Dann trat er hinter mich, deckte meine hochragende mächtige Kruppe auf, und öffnete seinen Hosenlatz. Sein kurzer dicker Schwanz sprang heraus. Er kniete hinter mir nieder, und begann mich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. So erfüllt begann ich zu wimmern, meine Arme knickten ein und meine Brüste sprangen fröhlich, wie zwei fette Jagdhunde, aus der halbgeöffneten Bluse hervor. Da sie schon damals groß und schwer waren berührten ihre Spitzen den Waldboden, und schleiften mit jedem Stoß über die raue Erde. Ich hatte gerade erst durch einen Stein meine Jungfräulichkeit verloren und so war ich noch genau so eng wie jede Jungfrau, aber meine Ritze war so gut geölt, dass er ohne größere Probleme immer schneller und tiefer stoßen konnte. Dann spürte ich wieder die Kugeln, und verkrampfte etwas vor bangem Erwarten. Sie wanderten meinen Rücken herunter. Mich überliefen Wonneschauer. Er teilte meine Hinterbacken, fand die Hintertür und ließ die Kugeln leichtfüßig hinein schlupfen. In dem Moment raste der nächste Orgasmus durch meinen Körper, ich schrie auf, presste meine Brüste so fest auf den Boden das sie rechts und links herausgepresst wurden. Es schüttelte meinen Leib, Sturzbäche ergossen sich über meine Schenkel, vermischt mit dem Saft des Fremden.“
„Erschöpft und befangen blieb ich liegen, denn was sollte jetzt geschehen. Der Mann aber erhob sich, und schloss seine Hose. Dann reichte er mir die Hand zog mich zu sich herauf, richte meine derangierte Kleidung, und klopfte auch noch den kleinsten Krümel Waldbodens ab. Dann begleitete er mich zu meiner Eltern Haus, und bat meine Mutter mich zu ihm in Dienst zu geben. Meine Mutter stimmte schweren Herzens zu, denn in den Bergen hätte mich nur ein hartes und schweres Leben erwartet. So kam ich mit ihm in diese Stadt, und lebte hier als seine Maitresse. Erst später erfuhr ich dass er, nach dem Tode seiner Frau, an Impotenz gelitten hatte, und ihn unser Zusammentreffen davon geheilt zu haben schien. Er schrieb es meiner natürlichen Sinnlichkeit zu, ich aber wusste es besser. Nach seinem Tode vererbte mir dies schöne Haus und eine kleine Rente, und ich erfuhr von dem hier anwesenden Professor Michels, um welches Mineral es sich bei dem wundersamen Steine handelte. Es ist ein Granat, und ich hüte ihn auch heute immer noch wie meinen Augapfel“
Als die kleine Herrenrunde ergeben schwieg, erhob sie sich lachend. „Es ist genug für heute, der Rotwein ist ausgetrunken, die Pfeifen sind kalt, es wird Zeit ins Bett zu gehen“, und zog lachend den schon erwähnten Herrn Professor Michels mit sich in die angrenzende Kemenate.
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