(Fast eine) family Affair
Nachdem ich schon einiges gelesen habe hier – einiges mit Freude und Erregung, einiges mit Verärgerung -, juckt nicht nur etwas Bestimmtes, sondern auch die atstaur, um hier und dort nmal zu kommenteieren. Aber ohne eigene Veröffentlichung ist das ja eher unfair, daher also meine erste Story nachfolgend.
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Endlich war Lara weg und Manuela und ich konnten das tun, wonach uns schon länger der Sinn (und anderes) stand, wir durch ihre Tochter aber gehindert waren: übereinander herfallen.
Schließlich war ich (42, frisch geschieden) zwar schon seit 3 Jahren mit Manuela (45, aber eine tolle Figur und ein Aussehen, mit dem sie regelmäßig für Mitte 30 gehalten wird) zusammen, aber unsere Lust aufeinander war nicht geringer geworden. Und an diesem Wochenende waren wir noch keine Minute allein gewesen, so dass uns der angekündigte Ausgang von Manuelas Tochter Lara mehr als entgegen kam.
Nicht dass ich ein Problem mit der 19jährigen gehabt hätte – sie ist ganz Mutters Tochter und sieht aus wie sie in jungen Jahren, d.h. eine Figur zum Hin- und Nichtwiederwegschauen — und so manch unzüchtiger Gedanke hatte mich schon angefallen, in dem Lara eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Aber abgesehen davon, dass sie offenbar nicht auf ältere Männer stand, war mir die Beziehung zu Manuela auch viel zu wichtig, als dass ich da etwas hätte auf’s Spiel setzen wollen. Und Manuela schließlich war eine Traumfrau: Dame, Hausfrau und — wenn wir denn zusammen und alleine waren — sinnlich – lüsternes Vollweib in einem. Nur jedem anderen gegenüber blieb sie sexuell verschlossen, und das erst recht ihrer Tochter gegenüber, die — ginge es allein nach Manuela — überhaupt nichts wissen sollte von unseren sexuellen Eskapaden und Ausschweifungen. Folglich lief auch nachts nur wenig, wenn Lara im Kinderzimmer, in dem sie während ihrer Ausbildung noch wohnte und das direkt ans Schlafzimmer grenzte, schlief.
An jenem Samstagabend also hatte sich Lara verabschiedet und die Tür fiel ins Schloss — der Moment, auf den Manuela und ich schon gewartet hatten. Wir saßen im Wohnzimmer, Musik lief im Hintergrund und es dauerte gefühlte 0,5 Sekunden, bis sie auf meinem Schoß saß, wir uns küssten und unsere Zungen Ringkämpfe führten. Unsere Hände blieben gleichfalls nicht untätig, schnell waren die T-Shirts ausgezogen und ich konnte an ihren schönen, ihrem kalendermäßigen Alter Hohn sprechenden Brüsten saugen und die vor Erregung harten Nippel mit Wonne malträtieren. Geradezu hektisch fielen die Jeans und die Slips und sie kniete sich vor mich, um meinen Schwanz auf das Lobenswerteste zu blasen. Dann zog ich sie hoch und kniete vor ihr, die sie nun im Sessel saß, um ihre schon triefend nasse Möse zu lecken. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern und ich züngelte um ihre Knospe, was sie zunehmend heißer machte.
Trotz dieses geilen Tuns schien mir plötzlich, als ob ich ein Geräusch hörte, welches nicht zum Geschehen gehörte und schaute ein wenig hoch. Genau in meinem Blickwinkel lag die Wohnzimmertür, die von Manuela nicht gesehen werden konnte, stand die Sessellehne doch genau davor. Und wen sah ich in eben dieser Tür? Lara, die erstaunt in selbiger stand und sah, wie ich zwischen den Beinen ihrer Mutter kniete und meine Zunge genau in der Scheide hatte, aus der sie einmal hervor gekommen war.
Sie stand — in ihrer engen Jeans und dem Top, das sie wie immer ohne BH trug, um ihren steifen B-Cup zu betonen — vor Schreck stocksteif in der Tür und sagte kein Wort … ging aber auch nicht, sondern blieb einfach stehen. Damit Manuela nichts merkte, musste ich mein Tun an ihrer Liebesperle fortsetzen, was ihr ein gutturales Stöhnen hervorlockte.
Ich blinzelte Lara an und machte einfach weiter — was sonst sollte ich tun? Sie blieb stumm, schien sich aber von dem Schrecken zu erholen und einen gewissen Reiz in der Situation zu sehen. Sie hatte ja auch einige sehr neugierige Fragen über unser Liebesleben gestellt, auf die zu antworten mir Manuela aber untersagt hatte.
Zwischenzeitlich war auch ein Finger von mir in Manuela, was heftigeres Stöhnen ihrerseits zur Folge hatte. Zudem führte ihre glitschige Nässe auch zu leicht schmatzenden Geräuschen, als ich auch einen zweiten Finger in sie hinein schob, um sie von innen zu reizen, während meine Zunge gleichzeitig ihren Kitzler bearbeitete. Ein lautes „oh ja“ war die direkte Folge und ihr Becken presste sich mir so entgegen, dass ich kaum mehr Luft bekam, zumal sie mit einer Hand meinen Kopf fest auf ihren Schoß drückte.
Ich machte mich etwas frei und leckte sie nur mit der Zungenspitze an ihr, um einen Blick auf Lara werfen zu können, die fasziniert von dem Schauspiel, das wir ihr ungewollt boten, unverändert in der Tür stand. Obwohl, unverändert stimmte nicht ganz, denn eine Hand von ihr lag auf ihrem Busen und schien ihn zu massieren und selbst aus der Entfernung von einigen Metern schien mir, als seien ihre Brustwarzen steinhart und bohrten sich durchs Top. Die zweite Hand lag auf der Vorderseite ihrer Jeans und schien ebenfalls nicht ganz untätig da gelegen zu haben, denn mittlerweile strahlte sie selbst auf die Entfernung hin etwas wie Geilheit aus.
Gut, dachte ich mir, dann machen einfach weiter und betrachten das als geiles Zuatzangebot — und so widmete ich mich wieder der triefenden Möse meiner Liebsten und brachte sie mit einem Crescendo meiner Zunge noch ein Stück weiter Richtung Wolke 7. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund stand offen und es kamen nur kurze, unartikulierte Stöhnlaute aus diesem heraus, während meine Finger noch in ihr wühlten.
Ich zog sie dann heraus und setze sie ein wenig weiter unten an und drang mit einem gut befeuchteten Finger langsam in ihren Anus ein, was sie mit einem weiteren Aufstöhnen quittierte. Lara schien dieses Detail nicht mitzubekommen, aber ihre Hände waren zunehmend aktiv, wie ich aus dem Augenwinkel beobachten konnte. Die linke Hand war mittlerweile im Top gelandet und massierte ihren Busen recht heftig — keine Frage, Lara war ebenso geil wie ihre Mutter.
„Fick mich endlich“ forderte Manuela mich plötzlich auf, ungeduldig an meinem Kopf ziehend. „Nicht so schnell mein Schatz, das tue ich schon noch genügend“ trieb ich das Spiel weiter und erhob mich, meinen steifen Schwanz voran stellend, so dass Lara ihn sehen konnten. Manuela griff sofort danach und fing an ihn zu wichsen, während Laras Hand inzwischen tief in ihrer, mittlerweile geöffneten Hose steckte und ihre Clit zu fingern schien. Sie erwiderte meinen kurzen Blick herausfordernd und legte ihre Titten mit einem Ruck frei, um besser an diesen spielen zu können.
Ich schob meinen Körper dann weiter über den meiner vor mir liegenden Geliebten, die genau wusste, was zu tun war und ihren Mund über mein Glied stülpte. Wichsend und saugend nahm sie sich meines kleinen Freundes an und ließ jetzt mich aufstöhnen — zumal ich gleichzeitig sah, wie Lara ihre Hose herunter gezogen hatte und zwei Finger in ihrer, sicherlich noch engen, Möse steckten und die andere Hand heftig eine ihrer wundervollen Brüste knetete.
Diese Behandlung und diesen Anblick lange auszuhalten schien mir nicht möglich und so zog ich mich alsbald etwas zurück, um den Wunsch meiner geilen Partnerin nachzukommen. Meinen, von Manuelas Säften nassen Schwanz hielt ich demonstrativ beim Stellungswechsel hoch und ließ Lara mehrere Blicke darauf werfen, was das Spiel ihrer Finger in ihrer Möse noch zu verstärken schien. Dann hielt ich mich — wie so oft zuvor — an der Lehne fest und steckte meinen Pint in ihre ebenso heiße wie nasse Möse und begann sie zu ficken, anfangs langsamer, dann heftiger. Mit lautem Stöhnen begleitete Manuela diese Behandlung und ließ nicht nur mich, sondern — unwissentlich — auch ihre Tochter wissen, wie gut ich sie ficken würde und dass ich ja weiter machen solle — einer Aufforderung, der ich allzu gern nachkam.
Währenddessen rieb Lara sich heftigst ihren Kitzler und blickte mit starrem, geilem Blick auf das Treiben vor ihr, ihren Unterkörper dabei hin- und herschwenkend, als sei sie es, die die Stöße meines Schaftes empfange.
Immer heftiger trafen unsere Unterleibe aufeinander, meine Eier klatschten an Manuelas Arsch, ihre Beine lagen auf meinen Schultern und ich fickte sie tief und heftig. Ein Geruch von Geilheit, heißem Mösensaft, lag in der Luft, ihre Möse gab vor Nässe schmatzende Geräusche vorn sich, wenn ich in eindrang, und Manuela war mittlerweile zu kleinen, spitzen Schreien übergegangen, wenn sich meine Lanze tief in ihre Scheide bohrte. Meine Zunge konnte ich um eine ihrer harten Brustwarzen spielen lassen und dann küsste ich sie, bemüht, meine Zunge im gleichen Takt wie meinen Schwanz in sie zu stoßen.
Sie war kurz davor, endlich zu kommen und auch ich spürte meinen Samen langsam aufsteigen und so zog ich meinen Freund ein wenig zurück und bearbeitete nur ihren Eingang und damit die Stelle, an der sie am empfindlichsten war. Zudem konnte ich so Lara aus dem Augenwinkel beobachten und sehen, dass sie immer noch 2 Finger in sich drin hatte, die andere Hand aber im Mund, wohl um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Weit weg von einer Erlösung schien auch sie nicht mehr zu sein.
Nicht, dass ich all das bewusst wahrnahm, dazu war ich viel zu sehr von meiner Lust und Geilheit umfangen, aber im Unterbewusstsein prägte sich all dies ein. Und dann kam Manuela mit einem kurzen Aufschrei, warf ihren Kopf hin und her, ihr Körper zuckte, während sich ihre Hände in der Sessellehne festkrallten und noch mehr Nässe meinen Schwanz umspülte. Das war auch zu viel für mich — ich zog ihn heraus und wichste, ein- zweimal, um dann unter lautem Aufstöhnen eine Fontäne über ihren Bauch, ihre Brüste bis hoch zu ihrem Gesicht loszujagen, der weitere, kürzere folgten und diese geile Stück vor mir mit meinem Sperma überschüttet war. Die Besonderheit der Situation hatte offenbar mehr Liebesaft frei gesetzt als sonst — und auch mehr Hormone, denn es war ein ganz besonders intensiver Höhepunkt für mich.
All dies unter Laras vor Geilheit verzerrtem Gesicht, die in dem Moment, in dem ich abspritzte, leicht zusammen knickte, sich offensichtlich in die Hand biss und ihren eigenen Abgang hatte, zeitgleich mit mir und nur Sekunden nach dem ihrer Mutter.
Nicht nur vor Erschöpfung, sondern auch aus taktischen Gründen (woher auch immer diese Befehle in meinem Hirn in diesem Moment kamen) „brach“ ich über Manuela zusammen, plumpste geradezu auf sie und meinen Liebessaft und drückte sie so in den Sessel, woraufhin sie mich umarmte und ganz fest an sich drückte.
Ich hörte ein leises Geräusch und versuchte mich an einer Kommunikation mit meiner Liebsten, um eben dieses zu übertönen. Natürlich hatten wir, wie so oft, in unserer Lust an kein Tempo o.a. gedacht und so erklärte ich mich wortreich und weitschweifig bereit, dieses zu besorgen.
Im dem Moment, als ich aufstand und für mich meinte, dass Lara jetzt genug Zeit für einen Rückzug gefunden haben müsste, klapperte laut und vernehmlich die Wohnungstür. Ein „Ich bin’s nur, hab nur was in meinem Zimmer vergessen“ war zu hören und Manuela wurde kalkweiß. Die Vorstellung, dass Lara jetzt hinein käme und uns so sähe — nackt uns spermatriefend –, war eine Horrorvorstellung für sie. Stattdessen aber erklang kurze Zeit später — Manuela hatte noch nichts sagen können vor Schreck — ein „Tschüssikowski“ und die Tür fiel laut und vernehmlich ins Schloss.
Manuela atmete erleichtert auf und betonte mehrfach, nicht nur an diesem Tag, wie gut es gewesen sei, dass Lara nicht hineingekommen sei und nichts bemerkt habe — sie, Manuela, hätte sich sonst zeitlebens zu Tode geschämt vor ihrer Tochter. Dass dazu keinerlei Anlass bestand und sie selbst und ich zum Gegenstand voyeuristischer Befriedigung ihrer Tochter geworden waren, erfuhr sie aber nie und auch Lara ließ niemals ein Wort oder nur eine Andeutung zu diesem Vorkommnis fallen.
Nur eines betrübt mich immer noch: Lara und ich sind uns sexuell nie näher gekommen, trotz diese gemeinsamen Erlebnisses. Ältere Männer waren also offenbar wirklich nicht ihr Ding.
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