Ich als … Putzfrau (?)
Nackt steige ich aus der Dusche. Mein ganzer Körper ist nass vom heißen Wasser, das in Tropfen noch immer an mir hinabläuft, über meinen Hals, zu meinen Titten, entlang an meinem Bauch bis hin zu meinem Becken und entlang an meinen Beinen.
Ich trete an den vom Dampf beschlagenen Spiegel heran um ihn mit einem Handtuch abzuwischen … ich habe das Handtuch bereits in meiner Hand als du mich von hinten am Nacken packst und mich mit meinem Gesicht gegen den kalten, vom Wasserdampf beschlagenen, Spiegel drückst.
Instinktiv lasse ich das Handtuch fallen und halte mich mit meinen Händen am Waschbecken fest.
Du schlägst mir auf meinen Arsch. Ich schreie auf vor Schmerzen, doch du schlägst mir wieder auf meinen Arsch, immer und immer wieder, bis er ganz rot sein muss und er brennt.
Ich kann nicht verstehen wie mich das geil machen kann, doch fühle ich wie meine Muschi bei jedem deiner Schläfe feuchter wird und in mir Geilheit aufsteigt.
Unwillkürlich spreitze ich meine Beine und recke dir meinen Arsch entgegen. Du massierst ihn und ziehst meine Arschbacken immer wieder auseinander … drückst sie zusammen … ziehst sie auseinander … immer und immer wieder. Ich fühle wie deine Hand zwischen meine Beine wandert und beginnt meine Muschi heftig zu fingern. Du wunderst dich nicht mal mehr warum ich so feucht bin, sondern beginnst damit meinen Saft um mein Arschloch zu verteilen, während du immer wieder deine Finger leicht in meinen Arsch schiebst.
Es ist nicht so als würdest du mich mit deinen Fingern in meinen Arsch ficken … nein, vielmehr deutest du es nur an.
Dann plötzlich lässt du von mir ab. Ich verharre in der Position in der du mich belassen hast, wende meinen Blick jedoch leicht nach hinten und sehe dich an.
Du kommst an mich heran. Ich kann deinen Schwanz fühlen wie er sich gegen meinen Arsch presst. Ich will anfangen meinen Arsch etwas kreises zu lassen um die geiler zu machen als du ohnehin schon bist, wie ich unschwer fühlen kann. Doch du ziehst dein Becken weg. Ich sehe dich wieder fragend an. Wortlos greifst du nach meiner roten Haarbürste. Du ziehst eine meiner Hände vom Waschbecken weg und drückst mir die Bürste in die Hand.
Ich sehe dich noch verwirrter an.
„Fick dich damit.“ sagst du ruhig und bestimmt.
Ich lächle leicht, drehe die Bürste um, sodass ich sie an den Borsten fasse. Ich grinse in den Spiegel, sodass du mein Grinsen sehen kannst und führe meine rote Haarbürste an meine Muschi. Ich recke meinen Arsch etwas nach hinten und ziehe mit einer Hand meine Schamplippen auseinander, während ich mit der anderen Hand den Griff der Bürste langsam in meine Muschi schiebe.
Du schlägst mir mit der flachen Hand hart auf meine linke Arschbacke.
„Fick dich in deinen Arsch. Deine Fotze verdient das nicht.“ sagst du wieder ruhig, doch mit fester Stimme.
Ich bin etwas schockiert, da du mich so hart geschlagen hast. Ich folge deiner Anweisung nicht sofort, was dazu führt, dass du mir noch einen Schlag versetzt … diesmal auf meine rechte Arschbacke.
Ich ziehe den Griff aus meiner Muschi und setze ihne vorsichtig bei meinem Arschloch an. Mein Arsch ist noch immer nach hinten gereckt und meine Titten berühren leicht den Spiegel.
„Schieb sie dir rein.“ höre ich dich sagen.
Ich fange an den Griff der Haarbürste in mein Arschloch einzuführen. Ich bin nur ein bisschen gedehnt von deinen Fingern, sodass es mir weh tut als ich den Griff immer tiefer in meinem Arsch verschwinden lasse. Ich bewege die Bürste einige male vor und zurück und verschmiere meine Spucke mit einer Hand an meinem Arschloch, sodass mein Speichel langsam aber sicher immer tiefern in meinem Arsch verschwindet. Schließlich habe ich mir den Griff bis zum Anschlag in mein Arschloch geschoben. Du hast jede meiner Bewegungen genau beobachtet.
„Was soll ich jetzt machen?“ frage ich leise.
Du packst die Bürste und schiebst sie mir brutal noch ein Stück in meinen Arsch, sodass ich schon fast die Stacheln spüren kann.
„Du hast keine Fragen zu stellen! Keine. Du redest nur wenn ich es dir sage. Verstanden?“ sagst du und drückst mich gegen das Waschbecken.
Ich traue mich nicht etwas zu sagen und nicke nur.
„So ist es gut.“ erwiderst du und drückst meine Arschbacken fest zusammen, sodass Abdrücke der Bürste auf diesen zu sehen sind.
„Spiel an der Klit.“ sagst du und ich fange an mit einer Hand an meiner Klitoris zu spielen, an ihr zu reiben und zu ziehen. Meine Muschi ist immer noch nass und ich bin voller Geilheit. Je länger ich an meiner Klit spiele desto geiler und nasser werde ich. Die Bürste in meinem nun gedehnten Arschloch macht mich nur umso mehr an.
„Leg den linkes Bein aufs Waschbecken und finger dich weiter.“ sagst du wieder vollkommen ruhig, doch diesmal bemerke ich, dass du deinen Schwanz dabei wichst.
Ich lege mein linkes Bein auf dem Waschbecken ab und fingere mich dabei weiter selbst. Ich habe etwas Sorge, dass das Waschbecken das nicht aushalten könnte, doch stellen sich meine Befürchtungen als unbegründet dar.
Du gehst einen Schritt zurück und betrachtest meine Fotze und meinen Arsch während ich mich immer schneller fingere und an meiner Muschi spiele während sich mein Gesicht gegen den Spiegel presst und die Haarbürste aus meinem Arsch hervorragt. Einige Male droht die Bürste aus meinem Arsch zu rutschen aufgrund der Bewegungen, die ich unwillkührlich mit meinem Becken mache, während ich es mir mache, doch immer wieder schiebe ich die Bürste wieder zurück in meinen Arsch, da ich nicht riskieren will gegen deinen Willen zu handeln und wolltest du, dass die Bürste aus meinem Arsch verschwindet hättest du mir das bestimmt gesagt.
Ich bin so geil, dass ich nicht mal bemerke, dass meine Sabber am Spiegel hinabläuft und mein Fotzensaft sich überall an mir und am Waschbecken verteilt. Ich fühle wie es mir bald kommt.
Plötzlich reißt du Bürste nahezu aus meinem Arschloch heraus, drückst mir deinen harten prallen Schwanz tief in mein geweitetes Arschloch, ziehst meine Hände nach oben, sodass ich meine Muschi nicht mehr fingern kann und presst meine Arme über meinem Kopf gegen den Spiegel. Du beginnst mich in meinen Arsch zu ficken. Ich stöhne dabei. Zuerst leise, doch bei jedem deiner Stöße wirst du härter und die Stöße wilder, sodass auch ich immer heftiger und lauter stöhne. Mein linkes Bein liegt noch immer am Waschbecken und ich stehe auf einem Bein während du mich fest gegen den Spiegel drückst und sich meine Titten fest gegen diesen pressen.
Du fickst meinen Arsch immer schneller bis du deinen Schwanz noch tiefer in ihn drückst. Ich fühle wie dein Schwanz in meinem Arschloch zu pulsieren beginnt. Ich spüre wie dein Schwanz dein Sperma tief in mein Arschloch abspritzt.
Während du in meinem Arsch abspritzt drückst du dich noch fester gegen mich, sodass ich kaum atmen kann. Es fehlt nicht mehr viel damit auch ich komme und dein Griff um meine Handgelenke ist etwas lockerer geworden. Ich will meine Muschi schnell fingern, sodass auch ich komme, doch du hältst meine Hände fest und sagst:
„Du kommst nicht. Das hast du dir nicht verdient.“
Ruckartig ziehst du deinen Schwanz aus meinem Arsch, hältst mich weiterhin mit einer Hand fest und schiebst deine andere Hand unter mein Arschloch, aus dem langsam dein Sperma rausläuft.
„Drück meinen Saft raus.“ trägst du mir auf.
Ich bemühe mich dein Sperma aus meinem Arsch zu pressen. Du fängst es mit deiner Hand auf. Eine ziemlich heftige Ladung, die du da in mich gepumpt hast.
Als du genug mit deiner Hand aufgesammelt hast fasst du mit wieder an meine Kehle, ziehst mein Gesicht etwas weg vom Spiegel und verschmierst deinen Saft, den du aus meinem Arsch gewonnen hast, auf meinem Gesicht. Du reibst mein Gesicht vollkommen damit ein, während ich meine Augen schließe. Dann drückst du mich wieder gegen den Spiegel, sodass auch der Spiegel dein Sperma abbekommt.
So plötzlich wie du mich gepackt hast lässt du von mir ab, trittst ein paar Schritt zurück, während ich wieder meine Augen öffne und dich über den Spiegel nach hinten ansehe.
Unsere Blicke treffen sich.
Du sagst: „Putz das beschissene Badezimmer. Besonders den Spiegel. Der ist ja voller Sperma. Achja … und geh dich dann duschen. Du hast da was im Gesicht. Und beeil dich besser. Deine Mutter hat vorhin angerufen als du unter der Dusche warst. Sie kommt gleich vorbei … auf nen Kaffee oder so. Weißt ja wie sie ist. Sie sagt dir ja immer, dass du besser auf den Haushalt achten sollst.“
Du grinst mich fies an, drehst dich um und verlässt das Badezimmer.
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