Ich bin eine Money-Bitch
SuSa vor der Webcam
Wie fing das an? Wann habe ich gemerkt, dass mich das geil macht, mich vor fremden Männern zu zeigen, nein, nicht nur zu zeigen, sondern auch zu masturbieren?
Es muss wohl damals begonnen haben, als ich eine längere Phase ohne Partner hatte und mich gezwungermaßen häufiger mit meinem Vibrator vergnügen musste.
Eines schönen Sommerabends, es war noch hell, ich lag im Bett und war gerade DABEI -mein kleiner „Helfer“ hatte schon für ordentlich Saft in meiner Pussy gesorgt- bemerkte ich plötzlich einen mir völlig unbekannten Mann, der sich die Nase an meinem Schlafzimmer plattdrückte und augenscheinlich, wie ich aus seinen Bewegungen erkennen konnte, seinen Schwanz rieb -sehen konnte ich den Schwanz nicht.
Ich erschrak, unterbrach sofort mein Tun und presste meine Oberschenkel aneinander. Doch irgendwie meldete mein Körper insbesondere meine Klit-völlig widersprüchlich zu dem Schamgefühl, welches ich in meinem Kopf spürte-: „Los, mach weiter, zeig es dem Kerl, ich will es!“
Es dauerte nur Sekunden, bis der Gedanke meines Körpers übermächtig wurde, meine Schenkel sich wie von selbst öffneten und ich mein geiles Tun einfach fortsetzte.
Der Mann vor der Fenster grinste breit und nickte anerkennend mit seinem Kopf.
Die Welle kam ganz plötzlich, der Orgasmus zerriss mich regelrecht, ich bin noch nie so heftig gekommen wie in diesem Moment. Ich spürte, wie eine warme Woge aus meiner Pussy lief und das Bettlaken nass wurde.
Als ich meine Augen wieder öffnen konnte -mein Orgasmus hatte bestimmt eine halbe Minuten oder länger gedauert- konnte ich sehen, dass auch der Mann seinen RICHTIGEN Spaß hatte, weil sein Sperma nämlich am Glas meines Fensters herunterlief.
Er warf mir eine Kusshand zu und verschwand.
Ich überdachte in den folgenden Stunden das Geschehen – hatte mich wirklich das Voyeuristische bei meiner Masturbation so dermaßen heiß gemacht?
In den nächsten Tagen bemerkte ich dann tatsächlich, wie der ansonsten recht geile Sex mit meinem Vibrator mir fad und unerklärlich orgasmusfeindlich vorkam. Ich wollte und wollte nicht auf Touren kommen, mein Orgasmus war DABEI immer in weiter Ferne und wollte sich nicht herauslocken lassen.
Was konnte ich tun? Wie sollte ich mir das holen, was ich augenscheinlich brauchte?
Ich begann, auf einschlägigen Sex-Bekanntschafts-Seiten zu surfen. Da suchten aber sämtliche Männer nur willige Frauen zwecks realer Ficktreffen. DAS wollte ich nun gar nicht, das würde mir auch nichts bringen.
Doch da – eine Annonce: ein Mann suchte eine Frau, der er über Skype beim Masturbieren zusehen konnte.
Klopfenden Herzens schrieb ich ihm eine Antwort – 35jährige Frau mit festen Brüsten (85B) und teilrasierter Pussy lässt sich sehr gern beim Masturbieren über Webcam zusehen.
„Pling“, machte es und schon war die Antwort da: „Mein Skypename ist „bighorsecock23“, adde mich und wir können gern sofort loslegen. „
„Uh“, dachte ich, das ging ja schnell aber so schnell bin ich nun auch wieder nicht. Ich schrieb zurück „ok, lass es uns machen, aber ich kann erst heute Abend, mein Skypename ist „susanne. zorglos“ (der ist übrigens real, adde mich, wenn dich genau DAS hier interessiert!).
„Ok“, schrieb „bighorsecock23“ zurück, „dann bis 19 Uhr.
Uhrzeit ist ok?“
„Ja“, schrieb ich zurück.
18:55 Uhr mit zitternden Fingern bediene ich meine PC-Tastatur, logge mich bei Skype ein. Die Kontaktanfrage von „bighorsecock23“ blinkt auf meinem Bildschirm.
Ich habe mich noch nett zurechtgemacht, Pussy ist frisch rasiert, nur ein kleines Büschel habe ich -wie üblich- auf dem Hügel stehen lassen. Ansonsten trage ich einen transparenten BH, der meine festen Brüste gut zur Geltung bringt, einen dazu passenden Slip und halterlose Nylons – alles in schwarz.
Meinen Lieblingsvibrator habe ich zurechtgelegt. Über meinen Kopf trage ich eine Überziehmaske, ich möchte zwar meinen Körper DABEI zwar nackt zeigen, aber trotzdem noch einen Rest Privatsphäre wahren.
Ich betätige den Anruf-Button, „bighorsecock23“ nimmt sofort an. Per Chat schreibt er: „Na los, Mädchen, dann leg mal los, ich möchte deine Titten und deine Fotze sehen. „
Ich setze mich auf die Couch direkt vor die Webcam.
Langsam beginne ich meine Brüste durch den BH zu streicheln, meinen Unterkörper bewege ich leicht hin und her.
Auf dem Bildschirm erscheint: „Runter mit der Wäsche, ich will dich nackt sehen. „
„Na“, denke ich „da ist aber jemand ungeduldig. „
Also ziehe ich BH und Slip aus, spreize jetzt meine Beine und reibe mit der einen Hand meine linke Brust und mit der anderen meine Pussy.
„Ja, komm wichs dich“, kann ich lesen.
Ich kann tatsächlich fühlen, dass mich die ganze Situation ziemlich scharf macht. So eine Geilheit habe ich schon seit jenem Tag mit dem Mann am Schlafzimmerfenster nicht mehr gespürt.
Als sich ein erster Geilheitstropfen aus meiner Pussy löst und meinen Schenkel entlangläuft, nehme ich meinen Vibrator und schiebe diesen langsam in die geilfeuchte Öffnung rein -20cm pures Silikon plus Griffstück, damit frau auch die vollen 20cm genießen kann. Immer schneller beginne ich jetzt zu wichsen, einen Finger der rechten Hand an der Klit, die linke Hand bewegt den Vibrator, der in pulsierenden Wellen sein Vibrationsprogramm abspult, in meiner Pussy – rein und raus, rein und raus, rein und raus.
„Jaaaaaaaaahhhhhhhhh“, ich explodiere, das Ganze hat viell. 10 Min. gedauert, der Orgasmus dauert eine Ewigkeit. Als ich den Vibrator aus meiner Pussy ziehe, ist dieser voller Pussyschleim. Ich schalte die Cam ab.
Was schreibt mein „Webcam-Lover“?
„Geile Titten, geile Fotze, geile Show, Bitch. Weißt du was? Das ist mir sogar 25€ wert, bei einer richtig anständigen Frau hätte ich ja nur verbalen Applaus gespendet, aber du bist nur eine billige Nutte und deshalb will ich dich auch wie eine Nutte bezahlen“, und „Plopp“ ist auch schon eine Codenummer eines Amazon-Gutscheines auf dem Bildschirm zu lesen.
Ich war total überrascht aber komischerweise blieb das eigentlich zu erwartende Gefühl einer Kränkung aus. Was war das? Ich fühlte………. Geilheit bei diesen Worten in mir aufkommen.
„billige Nutte“, „bezahlen“, „Gutschein“, ließ mich doch tatsächlich noch einmal geil werden.
Ich nehme meinen Vibrator und schiebe diesen noch einmal in mein klatschnasses Fotzenloch. Ich stelle mir vor meinem geistigen Auge vor, dass ich auf einem Drehteller liege und mir 5 nein mindestens 8 Kerle beim Wichsen zusehen und sich dabei ihre steifen Schwänze reiben.
Und als der Gedanke einschießt, dass sie mich wie eine Nutte dafür bezahlen, kommt es mir, ein Mega-Orgasmus bahnt sich seinen Weg, treibt mich fast zur Bewusstlosigkeit, mein Atem setzt aus, ich kann nach einem ersten lauten Schrei nur noch unterdrückt stöhnen.
„Boah, was war das“, denke ich.
Es wird mir klar, dass mich dieser Gedanke „Es-für-Geld-für-einen-fremden-Mann-vor-der-Cam-zu-machen“ total heiß gemacht hat.
Kann es denn sein, dass ich eine „billige“ Webcam-Schlampe bin?
Letztlich musste ich mir eingestehen, dass ich genau das bin.
Meine natürlich geheime Leidenschaft lebe ich seit diesem Tag auf diese Weise aus – ich lass mich für Fotos, Videos, Webcam bezahlen. Das Gefühl, dafür bezahlt zu werden, lässt mich immer wieder sehr geil kommen.
Willst du es ausprobieren, zwinker?
Dann melde dich bei mir (wie immer bei mir – eine wahre Story!)
SuSa.
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