Ins andere Geschlecht gezwungen
Nicht von mir sonder von julian069©
Julian wird weiter als Sklavennutte gehalten kann aber entkommen.
Bei der Alten
Ein Paar Tage später hat mich eine ältere Frau, sie heißt Magdalena, in einem abgelegenen Haus gebucht. Jane bringt mich hin: „Sie will dich für zwei Tage, vielleicht ist sie etwas sonderlich, aber du hast zu tun was sie will. Ich werde ihr den Sender geben, damit sie volle Kontrolle über dich hat, darauf hat sie besonderen Wert gelegt!“ Ohne BH, trage ich ein buntes Sommerkleidchen mit Puffärmeln, weißen Söckchen und Lackschuhen. Die blonde Perücke ist zu Zöpfen gefochten.
Eine dicke ca. 60 Jahre alte Dame lässt uns herein, begrüßt uns herzlich. Mich findet sie besonders reizend, spricht nur als Baby von mir. Jane erklärt ihr die Funktion des Senders, ermahnt mich noch mal recht brav zu sein und verlässt uns dann. Zwei Tage in diesem Haus liegen vor mir.
Sie führt mich in ein über und über mit Puppen, Spielzeug und Plüsch überladenes Zimmer, sie plappert in einer Tour: „ Ich habe mir immer eine süße Tochter gewünscht, hatte aber nur einen Sohn, da mein Mann, ein Cornel bei einem Unfall früh starb, blieb es bei einem Kind. Wir hatten uns so ja so geliebt! Für meinen Sohn Conni habe ich all die Sachen angeschafft, aber später wollte er die süßen Kleider nicht mehr anziehen! Nicht einmal mehr im Haus wollte er mir eine Tochter sein. Als er 21 wurde, ist er davongelaufen. Seid 15 Jahren hat er nichts mehr von sich hören lassen. So bleibt mir nur die Erinnerung!“ Sie zeigt mir ein Foto von Conni. Ca. 15 Jahre alt in einem knielangen, roten Samtkleid, misslaunig schaut er in die Kamera. Bei dieser Erziehung bekommt man bestimmt einen Knacks.
„Welch eine Freude ein Wesen zu beherbergen, welches gerne die Rolle von Conni übernimmt! Ich darf doch Conni zu dir sagen? Findest du die Puppen nicht entzückend? Aber sicher möchtest du erst einmal etwas Trinken und Essen!“ Sie nimmt meine Hand und führt mich in die Küche, aus einem Behälter nimmt sie eine Nuckelflasche gefüllt mit Milch. „Ei, Ei, was haben wir den lecker Fläschchen!“, spricht sie mit einer Babysprache: „Komm auf das Sofa da kriegst du deine lecker Fläschchen!“
Setzt sich und klopft mit der Hand aufs Sofa. Als ich zögere, packt mich ein stechender Schmerz an der Gurgel. Mit der Lady ist nicht gut Kirschen essen! Ich setze mich neben sie, da zieht sie mich auf ihren Schoß, hält mich im Arm und stopft mir den Schnuller in den Hals. Etwas sauge ich am Nuckel, aber es kommt wenig von der dicken Babymilch durch den Nucki. „Na meine Kleine mag doch lieber Milch von Mutter Natur!“ Schnell knöpft sie ihr Kleid auf und holt eine gewaltige schlaffe Brust hervor, halb von der Brust bedeckt, soll ich an dem Nippel saugen. Langsam stellt sich ihre Warze auf und sie wird merklich erregt. Ihre Hand bewegt sich zu meinem Schoß und unter dem Kleid tastet sie nach meinem Penis, hält ihn fest in der Hand. „Nun trink aber noch dein Fläschchen!“ Wieder sauge ich mit wenig Erfolg an der Flasche, da zieht sie kräftig an meinem Schwanz. „Na los streng dich mal an!“ Nun sauge ich stark an der Babyflasche und sie wird leer. Ein Genuss ist Babymilch wirklich nicht. Sie holt ein Babyglas hervor und beginnt mich mit Spinat zu füttern, so schnell wie sie löffelt kann ich aber nicht schlucken, so landet ein Teil auf meinem Kleid.
„So ein Ferkel, meine Conni, jetzt aber schnell was Sauberes anziehen! Du kannst ja schon mal ins Kinderzimmer krabbeln!“ Als ich ins Kinderzimmer gehen will, streckt die Alte mich mit dem Sender zu Boden, auf allen Vieren krabbele ich ins Kinderzimmer.
„Na mein Baby leg dich aufs Bett, ich zieh dir jetzt dein bekleckertes Kleid aus, du brauchst doch bestimmt auch eine neue Windel!“
Ich helfe das Kleid auszuziehen, nackt liege ich auf den mit rosa Rüschen bezogenen Bett. Eine Windel für Erwachsene holt sie hervor, schmiert mir sehr viel Creme auf Po und Schwanz, schließt dann die Windel auf dem Bauch. Eine dicke, rosa Lycra-Strumpfhose kommt darüber. Damit es nicht beim Spielen verrutscht! Ein rosa Spitzenkleidchen mit Schleife im Rücken zieht sie mir an. Passend dazu zwei große rosa Schleifen in den Zöpfen.
„Nun spiel mal schön, hier ist die neueste Barbie!“ Eine Puppe in blauem Seidenkleid legt sie in meine Arme. Etwas ratlos schaue ich die Lady an. „Willst du Barbie nicht die Haare kämmen und ein anderes Kleid anziehen?“ Ich tue wie mir aufgetragen, wobei ich nur krabbeln darf, zum Laufen bin ich noch zu klein!
Genüsslich betrachtet sie mein Spiel. Dann muss ich wieder ein Gläschen essen, eine Saftflasche trinken.
„Na hat unser Connilein schon die Windeln voll?“ Ich muss verneinen. Niemals würde ich in die Hose machen. Ärgerlich die Alte: „Da müssen wir doch mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist!“ Ich muss mich aufs Bett legen, die Strumpfhose herunter, die Windel auf. „Tatsächlich, hattdu nix AA in der Windel! Wahrscheinlich Schließmuskelkrampf! Aber da habe ich ja diesen Gummiring!“ Vor meine Nase hält sie ein Teil wie eine Garnrolle geformt mit einem Loch mittendurch. Mit Creme setzt sie dies in meinen Anus ein, schließt die Windel, die enge Strumpfhose hoch. „Nun spiel schön mit den Puppis!“
Als ich mich erhebe, merke ich schon wie sich die Windel füllt. Ich kann meinen Stuhl nicht mehr halten, jedes Bücken macht sich unter mir bemerkbar! Ich kann die Alte grinsen sehen. Noch eine Literflasche mit Saft muss ich trinken, so muss ich auch bald in die Windel nässen. Als ich sie bitte mir eine neue Windel zu geben, sagt sie nur: „Erst nutzt du keine und jetzt gibt es erst eine Neue, wenn wir Fernsehen wollen. Hier ist dein Puppenwagen, fahre die Püppchen spazieren!“
Ich packe die Puppen in den Puppenwagen und schiebe diesen durch das Haus. Dann muss ich mich setzen und Magdalena beginnt meine Haare zu entflechten und zu kämmen. Bunte Kämme steckt sie ein und hängt mir Ketten und Ohrringe aller Art an.
„Wenn du artig bist, darfst du morgen dein Prinzesskleid tragen! Jetzt wollen wir aber nach deiner Windel schauen, ob du Kacki gemacht hast. Komm mit ins Bad, legt dich auf den Teppich, ich habe Angst du fällst vom Wickeltisch, so lebhaft wie du geworden bist!“
Auf dem Boden liegend hebt Magda das Kleid über mich, zeiht die Strumpfhose bis in die Knöchel und öffnet die Windel. Mit Tüchern und Öl putzt sie alles sauber, wie peinlich es mir ist. Hilflos muss ich alles über mich ergehen lassen. Die Po-Röhre lässt sie drin. Eine neue Windel legt sie um und zieht die Strumpfhose bis über den Bauchnabel hoch.
„Jetzt lass uns etwas Video schauen, ich habe ein paar süße Filme ausgesucht!“ Wir gehen ins Wohnzimmer, im Flurspiegel kann ich sehen wie lächerlich ich aussehe: Ein rosa Tüllengel mit Schmuck behängt, einem aufgeplusterten Po, im Schlepptau einer verrückten Alten.
Ich muss mich auf die Couch legen, den Kopf in ihren Schoß. Dann sehen wir Revuefilme aus den 50er Jahren, wobei sie mich mit Keksen und Saft füttert. Bald kann ich die Windel nicht mehr trocken halten. Immer wieder weißt sie mich auf die schönen Frauen in ihren Kleidern hin. Judy Garland, Rita Hayworth, Ginger Rodgers und all die andern begeistern sie. Als der zweite Film zu Ende ist, springt sie auf und zeigt mir ihre Kleiderschränke.
„Wenn du groß bist, darfst du auch solch schönen Kleider anziehen! Als ich noch jung war bin ich oft mit deinem Vater tanzen gegangen, alle haben sich nach mir umgedreht, ein schönes Paar waren wir!“ Ein lindgrünes Kleid mit Petticoat holt sie aus dem Schrank, hält es vor sich und tanzt damit durch das Zimmer. „Dieses habe ich bei unserer Verlobung im Charlton angehabt, es war der erste Mai Sonntag, als dein Vater mir seinen Antrag machte, immer wusste ich, wir würden eine Tochter haben, da konnte ich doch nicht Nein sagen!“
Etwas leid tut sie mir schon die Lady, nur in der Vergangenheit scheint sie zu leben.
„Vielleicht passt dir ja das Kleid schon, bestimmt möchtest du es anprobieren! Zieh deine Babysachen aus! „
Ich ziehe Kleid und Strumpfhose aus. Hoffe auch die Windel loszuwerden, da gibt mir die Alte eine hautfarbene Miederhose mit halblangem Bein, die ich über die Pampeers ziehen muss. Ein Unterkleid aus grüner Seide, einen Petticoat und grüne halterlose Seidenstrümpfe muss ich anziehen, darüber dann das elegante, lindgrüne Partykleid, das Magdalena hinten zuknöpft. Sie ist ganz verzückt: „Du siehst ganz süß aus, dein Busen wird ja noch wachsen, jetzt legen wir erst mal Söckchen hinein. Ich werde auch eins von den tollen Kleidern anziehen, dann machen wir eine Party!“ Sie zieht sich bis auf die Unterwäsche aus und dann ein enges, langes, rotes Samtkleid mit einem tiefen Dekolleté. Für ihr Alter ist die Figur noch ganz passabel!
Sie legt eine alte Platte auf und sie tanzt mit mir durchs Wohnzimmer, eine Flache Sekt aus dem Kühlschrank und wir beide trauern der vergangenen Zeit nach. Sie: Als sie jung und nicht alleine war. Ich: als ich ein Mann und frei war.
Nach vielen Tänzen und der Sektflasche sind wir erschöpft und halten inne. Magda zieht mich wieder auf die Couch und beginnt mich zu streicheln, der Stoff verstärkt die Berührungen, ich fühle mich fast etwas beschützt und sicher. „Ich möchte wieder nach Hause, nach Prag zu meinen Freunden, wieder als Mann leben!“, beginne ich zu jammern.
„Ich glaube du hast zu viel getrunken und phantasierst! Jetzt musst du ins Bett, vorher wird aber noch gebadet, damit unser Baby sauber in die Heia kommt!“ Das Kleid knöpft sie auf, im Gehen fällt es zu Boden, sie schiebt mich ins Bad und lässt heißes Wasser in die Wanne. Ich stehe mit der gefüllten Windel daneben. Ich muss mich hinlegen, damit Magda die Windel öffnen kann. Mit Öltüchern reinigt sie mich und entfernt das Anusrohr. Endlich kann ich meinen Stuhl wieder kontrollieren! Als ich ins Wasser steige, zieht sie meine Perücke ab, ohne Haare komme ich mir noch nackter vor. Ich genieße das warme Wasser, Magda säubert mich gründlich, trocknet mich mit Frottiertüchern ab und schmiert mich mit duftenden Cremes ein. „Schau welch lustiges Nachthemd ich für dich habe!“, sagt sie. Ein weißes, langärmeliges Lycrahemd mit vielen rosa Schleifen daran hält sie mir hin. Ich schlüpfe hinein, es ist ziemlich eng. Als das Schlauchkleid bis zu den Knöcheln herabgerollt ist, kann ich nur noch kleinste Schritte machen, um in das Schlafzimmer zu gehen, wohin mich die Alte führt. „Damit du nicht so unruhig schläfst, werde ich einige Bänder verknoten!“, sagt sie, als sie mich auf das Bett legt. Die Arme fixiert sie mit je zwei Bändern am Rumpf, die Beine bindet sie zusammen, und legt noch eine Kette an Halsband und Bett. „Warte mein Baby! Mami ist gleich wieder da.“ Sie entschwindet ins Bad, ich kann mich nicht bewegen.
Nach einiger Zeit kommt sie in einem sehr gewagten kurzen Babydoll aus dem Bad, vom heißen Wasser noch ganz errötet. „Na mein Kleiner, deine Mum ist noch ganz nass vom Duschen, bestimmt willst du sie trockenlecken!“ Breitbeinig setzt sie sich über mein Gesicht, hilflos muss ich ihre Muschi lecken. Sie greift durch den engen Stoff nach meinem Genital, welches zu stolzer Größe heranwächst. Immer wilder wird sie durch meine Zungenkünste. Dann knüpft sie die Bänder an meinen Füßen auf und krempelt das Nachtkleid nach oben, über meinen Oberkörper und meinen Kopf, dort verknotet sie die Bänder, und legt sich zwischen meine Beine, schiebt mein Glied in ihre Spalte und reitet mich, ohne dass ich etwas tun kann. Beide kommen wir unter lautem Stöhnen. Erschöpft bleibt sie auf mir Lycra-Mumie liegen. Dann steht sie auf und holt etwas. Eine Gummihose, mit Beinen bis in die Knie, zieht sie mir an, knüpft das Hemd über meinem Kopf auf und zieht es wieder bis zu den Beinen herunter. „Du kleiner Pisser brauchst bestimmt eine Gummihose, du kannst ja schon ganz gut Abspritzen, in deinem Alter! Weil du so brav warst, kriegst du noch ein Fläschchen!“ Mein glatzköpfiges Haupt nimmt sie in ihre Arme und stopft mir eine Literflasche Saft in den Hals. Als ich protestiere, hält sie mir die Nase zu, so muss ich alles trinken. Dann muss ich noch ihre Brustwarzen lutschen. In Ihrem Arm schlafe ich ein.
In der Nacht werde ich durch Harndrang wach und bitte Magda mich zur Toilette zu lassen. Sie brabbelt nur unverständlich herum, so muss ich in die Gummihose nässen und schlafe in der nassen Hose weiter.
Am Morgen werde ich wach durch ihr Klappern in der Küche, da ich mich nicht bewegen kann rufe ich, damit sie mich von dem Schlafschlauch befreit. „Du darfst noch ein bisschen dösen, wir bekommen Besuch, da möchte ich erst den Frühstückstisch decken, dann kümmere ich mich um mein Baby. Noch etwas Geduld!“, ruft sie aus der Küche. Besuch. Ich ahne Schlimmes. Vielleicht bildet sie sich das aber auch nur ein.
Da klingelt es und Magda öffnet die Haustür. Lauthals begrüßt sie Leute, ein Hund kläfft, also werde ich wohl noch vorgeführt werden, wie peinlich! Da stehen auch schon Magdalena mit zwei etwa gleichaltrigen Damen, die wie Magda geschmackvolle Kleider tragen, in der Schlafzimmertür. „Hier möchte ich euch Conni vorstellen, er ist wieder zu mir zurückgekehrt, er arbeitet in einem Hostessservice, jeder kann ihn mieten so lange wie man will. Ist das nicht toll! Heute Nachmittag wird er wieder abgeholt. Ist doch praktisch, so hat man auch mal Ruhe von ihm. Das sind Mary und Louise mit ihrem Pudel Rex. Sag schön brav guten Tag! Meine Freundinnen haben dir auch eine Prinzessbarbie mitgebracht! Jetzt wollen wir aber Frühstücken, also raus aus dem Bett!“ Artig begrüße ich die Ladys, die kichernd meine Bänder an den Beinen und Armen aufknüpfen, den Lycraschlauch nach oben krempeln. „Hatte ich doch recht, dass mein Baby nicht stubenrein ist. Zur Strafe sollst du auf allen Vieren ins Bad kriechen, Louise nimm doch mal die Kette vom Halsband! Wie bei deinem Rex.“ Als ich auf allen Vieren auf dem Teppich hocke, leckt mich dieser Pudel mit weißem Fell und nackt rasiertem Arsch, im Gesicht. Ich mache mich schnell auf den Weg ins Bad, da springt der Pudel hinten auf mich und beginnt zu rammeln. Das ist mir doch zu viel und ich erhebe mich, um das Vieh los zu werden. Der bekannte Schmerz trifft mich im Genick, ich sinke wieder auf die Knie. „Rex mag dich, er will doch nur Hochzeit mit dir spielen! So lass ihm doch die Freude, ihr beide dürft dann auch am Frühstückstisch nebeneinander sitzen!“ Erklärt Magda und zeigt den beiden erstaunten Damen den Sender. Der geile Pudel reitet wieder auf und jetzt bin ich froh die Gummihose zu tragen!
In der Dusche kann ich die Gummihose ausziehen, mich säubern. Magda und Louise empfangen mich mit Frottiertüchern, während Mary entzückt meine Perücke findet und beginnt sie zu frisieren. „Hast du schon die niedlichen Ringe gesehen?“, fragt Louise Magda „da können wir doch kleine Glöckchen anhängen, wie bei den Katzen, sonst verläuft sich unser Baby noch!“ Sofort hängen sie Messingglöckchen an meinen Penis und den Brustwarzen, welche gleich beginnen zu klingeln. „Was soll unser Püppchen denn anziehen?“, fragt Mary „Ich habe gestern versprochen sie darf das Prinzesskleidchen anziehen, aber wenn du magst, such doch etwas heraus, du weißt ja wo die Kleider hängen!“, antwortet Magda.
Mary setzt mir die Perücke auf und verschwindet in Richtung der Kleiderschränke. Als Louise mich eingecremt hat, ist Mary mit einem Stapel Kleider zurück. Ein festes Korsett mit harten Brustschalen, Strapsen und weißen Nylons, dazu 10cm hohe Pumps mit Riemchen um die Knöchel muss ich anziehen. Darüber ein weißes mit Spitze und Tüll verziertes langes, enges Seidenkleid. Ohne Höschen klingeln die Glöckchen leise unter dem Kleid. Ein Strassdiadem setzen sie auf meine Haare „Wie eine Prinzessin siehst du jetzt aus, oder wie eine Braut! Rex kann ja dein Bräutigam sein! Hörst du die Hochzeitsglocken?“, meint Louise. Die andern Damen lachen nur. Sie ziehen dem Pudel ein schwarzes Jackett an und eine schwarze Fliege binden sie ihm um.
„Jetzt lasst uns aber Frühstücken. Vor einer Trauung muss man gut essen! Die Verlobten können ja an der Stirnseite zusammen sitzen!“ Auf den hohen Pumps habe ich Schwierigkeiten zum Tisch zu kommen, Louise schiebt mir den Stuhl von hinten heran, in dem Kleid kann man sich kaum bewegen. Der Pudel sitzt neben mir auf einem Stuhl und frisst Kelloggs mit Milch aus einer Schale. Mir füttert Mary einen Babybrei mit einem Löffel, Babys können ja noch nicht alleine essen, während die anderen leckeren Schinken und Käse auf Toast essen.
Nach dem Frühstück legt Magda den Hochzeitsmarsch auf und ich muss neben dem Köter ins Wohnzimmer schreiten. Alle amüsieren sich und Mary hält eine Ansprache. Auf die Frage, ob Rex mich lieben will, kneift Louise den Hund und er kläfft. Als ich gefragt werde, winkt Magda mit dem Sender und ich nicke nur. Alle klatschen in die Hände und Rex darf die Braut küssen, er leckt ekelhaft in mein Gesicht. Eine Flasche Sekt wird geöffnet und auch die Damen küssen die Braut, allerdings auf den Mund und so wie sich Verliebte küssen. Eine länger als die andere.
„Nun soll aber auch der Bräutigam zu seinem Recht kommen!“, bestimmt Louise. Sie beginnt das Kleid hochzuschieben und ich muss wieder auf die Knie, meinen entblößten Po darbieten. Ich protestiere, aber es ist zwecklos. Rex soll mich bespringen. Aber er hat keine Lust, selbst als Louise ihn auf mich hebt, zeigt er keine Reaktion. Jetzt beginne ich den Köter zu mögen. Als ich wieder auf den wackeligen Pumps stehe, greift Mary meinen Schwanz. „Soll ich diesen Brautstrauß vernaschen?“ Schon reibt sie meine Männlichkeit, die sich erhebt, nimmt ihre Gebisse aus dem Mund und kaut mit den zahnlosen Kiefern auf meinem Horn, ihre Zunge spielt mit dem Glöckchen. Die beiden anderen halten mich fest, eine Flucht ist unmöglich. Als es mir kommt stöhnt Mary laut auf.
Danach muss ich noch einige Kleider anprobieren und werde immer wieder mit dem Fläschchen gefüttert, nicht ohne bei allen an der Brust gesaugt zu haben. In einem Tütü soll ich ein Ballett tanzen. In den Ballettschuhen kann ich kaum gehen, geschweige denn tanzen. Die Frauen haben ihren Spaß, ich finde alles sehr peinlich und freue mich als Jane mich wieder abholt. Louise meint sie werde mich auch einmal buchen, damit Rex jemanden zum spielen hat. Ich hoffe nicht! Magda verabschiedet sich mit einem „Bis bald, vergiss deine Prinzessbarbie nicht!“
Im Auto erzähle ich Jane wie schrecklich es war, ich dort nie wieder hin will. „Du hast hier nichts zu wollen, meine Kleine! Das war die Mutter von unserer Gina. Jetzt weißt du, warum er so kaputt ist, mal Frau mal Mann sein möchte. Wir haben seiner Mutter schon öfter Mädels von uns geschickt, aber noch nie hat sie jemanden so lange wie dich behalten, sie mag dich bestimmt gerne! Ist es nicht schön jemandem so zu gefallen? Das ist nun mal die Aufgabe von uns Frauen. Immer zu dienen!“
In der Bar zurück verspotten mich alle Mädels, als ich meine durchnässte Windel ausziehe. Für mich steht fest, hier muss ich verschwinden, egal wie!
In der nächsten Woche muss ich wieder zu Elena, Bart ist auch da. Anscheinend hat ihnen der Sex zu dritt Spaß gemacht und sie wollen sich an mir Vergnügen. Wir spielen unsere Spielchen, ich versuche cool zu bleiben, aber als wir alle erschöpft zur Ruhe kommen, beginne ich von meinem Elend überwältigt an zu weinen: „Ich halte es bei Gina nicht mehr aus, ständig dieses Halsband zu tragen, kein Schritt ohne Kontrolle, die Demütigungen bei Magda, lieber will ich sterben als so weiterzuleben! Helft mir oder ich bringe mich um!“ Entsetzt hören Elena und Bart wie es mir bei der verrückten Alten ergangen ist. Dass ich wieder zu ihr soll, vielleicht sogar zu Louise mit ihrem Pudel! Bart, der Elektroingenieur ist untersucht mein Halsband und sagt: „Vielleicht können wir etwas machen, aber wenn wir dir helfen abzuhauen, darfst du nicht in der Stadt bleiben, der Cop würde dich hier finden. Bei uns würden sie bestimmt suchen. Lass uns etwas Zeit vielleicht fällt uns eine Lösung für dich ein. Du musst untertauchen, ohne das die Polizei etwas merkt.“
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