Massenbesamung meiner Mutter in der Bahnhofstoilet
(Fortsetzung von der „Fortsetzung der Zugfahrt nach Hause“ nach Besuch des Dortmunder Tanzlokales)
Meine Mutter erlebt Massenbesamung in der Herrentoilette unseres Bahnhofes.
Nachdem meine Mutter so endgültig ihre Fahrkarte “bezahlt” hatte, verließen wir beide das stickige und warme Abteil, dessen Luft nur so vom Geruch nach Männerschweiß getränkt war.
Meine Mutter stöckelte, so schnell es ihr enger Lederrock zuließ, zur Zugtoilette. Sie hatte bestimmt eine volle Blase und wollte sich auch endlich wieder im Gesicht reinigen, um unsere Spermaspuren zu entfernen. Ich ging ihr schnell hinterher und wartete in der Nähe der Toilette auf sie. Es waren nur noch wenige Minuten, bis wir den Bahnhof unserer sauerländischen Heimatstadt erreicht hatten. Der kühle Fahrtwind rauschte in meinen Ohren durch ein auf Kippe gestelltes Fenster. Die Ansagerstimme verkündete schon den Bahnhof unserer Waldstadt, als meine Mutter endlich die Toilettentür aufmachte.
Sie sah wieder super aus! Ihre Gesichtshaut war wieder fleckenfrei und und ihre Wangen erschienen wieder vom Rouge in einem zarten Rosa. Ihre Lippen glänzten in tiefem Rot und auch ihre Augen hatte sie wieder schön schwarz eingerahmt, ohne es jedoch zu übertreiben. Ihre Schmink-Utensilien hatte sie immer in ihrer schwarzen Lackhandtasche bei sich. Ja, gut schminken konnte sie sich!
Das war sie aus ihrer Zeit als Beratungsstellenkraft in der Bausparkasse gewohnt gewesen. Dort war sie im direkten Blickkontakt mit den Kunden, und es war einfach von Vorteil, wenn sie dabei gut aussah.
Auch ihre schwarzen, lockigen, schulterlangen Haare waren wieder von ihr Form gebracht worden.
Sogar die weißen Flecken auf ihrem Lacklederkorsett und ihrem Rock hatte sie weggewischt, das konnte ich an den vom Wasser noch dunklen Stellen erkennen. Es war schon kurz nach Mitternacht, als der Zug im Bahnhof hielt und wir zusammen mit den Senioren und den übrigen Fahrgästen ausstiegen. Sogar der dicke Schaffner stieg mit aus und ging mit uns gemeinsam zur Treppe, die zu einer Unterführung führte. Von dort gelangte man durch einen langen schmalen Gang zum Hauptgebäude des Bahnhofes. Ich fasste meine Mutter bei der Hand und geleitete sie die steile Treppe hinunter, damit sie auf den hohen Hacken ihrer schwarzen Lacklederstiefel nicht versehentlich stürzen konnte. Einen Aufzug, der ihr Gehen erleichtert hätte, gab es in unserem Provinz-Bahnhof natürlich nicht.
Mit lautem klack, klack, klack der dünnen Stahlabsätze auf dem harten Steinboden der Treppenstufen ging sie die Treppe hinunter. Sie schaute dabei mit gesenktem Kopf auf ihre glänzenden Stiefelspitzen, um in der spärlichen Beleuchtung keine Stufe zu übersehen. Am Ende der Treppe angelangt, mussten wir durch den mit flackernder Neonbeleuchtung erhellten langen Gang unter den Bahngleisen hindurch gehen. Es blies uns ein kühler Wind entgegen, und es stank aus den Ecken des Ganges stark nach Urin. Teilweise waren die Spuren der Wildpinkler an den Wänden zu sehen gewesen, und wir mussten aufpassen, nicht durch kleine Pfützen dieser Hinterlassenschaften zu laufen.
In dem langen Gang hallten die Schläge ihrer Stahlabsätze peitschend von den Wänden wieder, weil sie mit mir so schnell wie es ihr Rock und die hohen Absätze zuließen, diesen schäbigen Ort verlassen wollte. Dabei rieben die Nahtnylons ihrer Beine durch den sehr engen Lederrock ständig aneinander und erzeugten dabei schabende und knisternde Geräusche. Ich hielt sie dabei mit meiner rechten Hand in ihrer linken Hand fest und sah sie dabei von der Seite beim schnellen Gehen an. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt mit ihren hochhackigen Stiefeln auf und ab und schaukelten dabei schön in den Halbschalen ihres Korsetts.
Ihre schwarze hochglänzende Lackhandtasche hatte sie diesmal nicht im Zug liegen lassen, sondern trug sie mit der Trageschlaufe über ihrer rechten Schulter.
“Du hast es aber eilig”, sagte ich zu ihr während des Gehens durch den Gang. “Ja, ich muss noch schnell auf die Toilette, bevor wir nach Hause fahren.” “Ich dachte, Du warst schon vorhin im Zug auf der Toilette?” “Da habe ich die ganze Zeit aber gebraucht, um mich wieder für die Öffentlichkeit herzurichten und dann war der Zug auch schon im Bahnhof.”
Wir stiegen am Ende des Ganges die Treppe zur Bahnhofshalle hinauf. Konzentriert setzte meine Mutter ihre Stiefel recht geräuschvoll auf den einzelnen Betonstufen auf, damit sie trotz der schnellen Schritte nicht ihr Gleichgewicht verlor. Dabei musste meine aufreizend gekleidete Mutter den hinter uns herlaufenden Passanten ein erregendes Bild abgegeben haben, denn bei jedem Schritt spannte sich das schwarze Leder ihres engen knielangen Rockes um ihre wohlgeformten Hüften, und von unten betrachtet mussten ihre gut 12 cm hohen Stahlabsätze ihrer schwarz glänzenden Lackstiefel noch höher ausgesehen haben. Dazu ihre schulterlangen, schwarz gefärbten Haare! Man hätte sie von hinten betrachtet aufgrund ihrer schlanken Figur bestimmt für eine Dame um die 30 Jahre halten können.
Oben angekommen suchten wir nach einer Toilette. “Dort hinten ist das Schild!“, rief ich zu ihr, nachdem ich sie aus meiner rechten Hand entlassen hatte und sie schon vor gelaufen war. Ich schaute meiner erregend gestylten Mutter hinterher, wie sie mit laut knallenden Absätzen ihrer kniehohen Stiefel so schnell es ihr enger Lederrock ermöglichte Richtung Toilettengebäude lief. Sie verschwand dann seitlich hinter dem Toilettengebäude am Ende der Bahnhofshalle aus meinem Blickfeld. Ich musste noch nicht auf die Toilette und wollte hier in der Halle auf einer Sitzbank auf sie warten. Es war noch relativ viel los hier trotz der vorgerückten Stunde.
So vergingen einige Minuten. Das kann doch nicht so lange dauern, dachte ich mir und wurde langsam unruhig. Vielleicht hätte ich doch besser mit ihr mitgehen sollen, statt hier bequemer weise sitzend auf sie zu warten. Nach gefühlten ewigen Minuten machte ich mich dann doch auf den Weg Richtung Toilettengebäude. Hoffentlich ist nichts passiert so spät in der Nacht und mit ihrer Aufmachung! Meine Sorgen um sie beschleunigten meine Schritte in Richtung der Toiletten.
Das schwach beleuchtete Schild mit der Aufschrift “Damentoilette” war mit einem schwarzen Klebeband teilweise abgeklebt und auf der Tür haftete ein Zettel mit der Aufschrift “Defekt!”. Wie bei der Bahn üblich, dachte ich mir.
Also ging ich auf die andere Seite des Gebäudes zur Herrentoilette, in der Annahme, dass meine Mutter aufgrund ihres Harndranges genauso reagiert hatte. Auf dem Boden vor dem Gebäude saßen ein paar schäbig aussehende ältere Penner, die scheinbar hier ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten. Ich beachtete sie nicht weiter und öffnete die Stahltür zum Vorraum der Herrentoilette. Und da war mächtig was los! Und das nicht weit nach Mitternacht!
Gibt es hier was umsonst, dachte ich mir, als mir ein älterer ungepflegt wirkender Mann einen kleinen Zettel in die Hand drückte. Es war ein auf der Rückseite mit dickem Bleistift beschriebene ehemalige Einkaufsquittung, auf der in großen Druckbuchstaben folgendes stand:
“Pinkeln 50 Cent, Blasen 5 €, Ficken 10 €”.
“Was soll der Quatsch?”, fragte ich den älteren südländisch aussehenden Mann. Er antwortete in gebrochenem Deutsch: “Hier vorhin ältere schöne Frau rein, wir sagen, Du hier nicht pissen. Wir zu dritt ihr Handtasche abgenommen und sagen, Du jetzt pissen und dann bezahlen uns, sonst Handtasche weg.“
Mir schwante Übles! Wäre ich doch bloß mitgegangen!
Im Vorraum mit den zwei Waschbecken, in dem ich mich mit dem älteren Mann befand, warteten ungefähr fünf Männer auf Einlass zu dem Raum mit den Urinalen und den Klokabinen. Die graue Stahltür war geschlossen und trotz der Gespräche der wartenden Männer drangen Grunz- und Klatschgeräusche bis in unseren Vorraum. Zum Glück musste ich jetzt noch nicht Pinkeln. Die vor mir stehenden Männer hatten es aber auch scheinbar nicht eilig. Etwas anderes schien ihnen wichtiger zu sein. Ich verstand ihre Sprache nicht, deshalb blieb mir nichts anderes übrig, auch die 50 Cent fürs Pinkeln zu bezahlen, um in den Toilettenraum zu gelangen.
“Nur Pinkeln?”, fragte mich der ältere Mann verdutzt. “So eine Gelegenheit Du nicht wieder bekommen, so billig!” Also gab ich ihm für das “volle Programm” die restlichen 15 €, die er schnell zu einem schon größeren Bündel von Geldscheinen in einen zerknitterten Umschlag steckte.
Jetzt endlich nach gefühlten fünf Minuten ging die Stahltür auf und drei ungepflegt wirkende Männer mittleren Alters verließen den Toilettenraum, dabei zogen zwei von ihnen gerade noch ihre Reißverschlüsse zu. Von den fünf wartenden Männern vor mir konnten nun drei von ihnen in den Klobereich eintreten. Ich war also jetzt gleich dran und hoffte, auch bald dabei zu sein, um endlich zu sehen, was da los war.
Im Moment der Türöffnung konnte ich schon einen flüchtigen Blick in den Bereich mit den Urinalen werfen, konnte meine sich vermutlich darin befindliche Mutter aber nicht sehen, weil sie von bestimmt an die zehn Männer umringt war, von denen ich nur die Rücken und nackten Ärsche sah! Und das laute Gegrunze und die harte laute Sprache der überwiegend ausländischen dunkelhaarigen Typen.
Hinter mir kamen noch drei ältere Penner in den Waschraum, die ich vorhin noch vor dem Gebäude auf dem Boden sitzen sah. Ich drehte mich um, um zu sehen, ob sie auch bezahlen mussten. Sie schienen ihr letztes Geld zusammen zu werfen, um einen von diesen Zetteln sozusagen als “Eintrittskarte” zu erwerben. Sie mussten bestimmt von den nach draußen gegangen Männern erfahren haben, was hier drinnen los ist.
Das Geld schien nicht ganz zu reichen, doch als einer noch mal nach draußen ging und flugs mit einer Wodkaflasche zurückkam, schien der “Kartenverkäufer” zufrieden zu sein. So warteten wir nun also zusammen auf den Einlass in eine eigentlich frei zugängliche Herrentoilette am Bahnhof.
Und haben auch noch wie eine Art „Schutzgeld“ dafür bezahlt. Verrückte Situation, aber irgendwie auch geil machend, denn durch die Geräusche und die Vorahnung, auf das, was uns erwarten würde, wurde mein Schwanz schon wieder langsam härter.
Durch die oberen geschlossen Fenster, die aufgrund der Wärme und Feuchtigkeit im Toilettenbereich beschlagen waren, konnte ich sehen, dass der Bereich mit den Urinalen durch die Neonbeleuchtung hell erleuchtet war. Dieses kalte weiße Licht, was so ziemlich alles sichtbar macht und total ungemütlich ist.
Ich schaute auf die Uhr, 0.24 Uhr, mal sehen, wie lange wir noch warten müssen.
In dem Moment ging die Stahltür auf und wieder verließen drei sichtlich zufrieden aussehende Männer den Raum mit den Urinalen.
Endlich konnte ich mit zwei vor mir wartenden Männern eintreten!
Was ich dann dort sah, übertraf meine kühnsten Vorahnungen und schlimmsten Befürchtungen!
Auf der rechten Seite des Raumes gab es vier Kabinen und auf der linken Seite sechs Urinale, wobei vor allem vor einem Urinal viele Männer mit ihren Rücken zu mir standen. Alle hatten ihre Hosen samt Unterhosen bis zu den Knien heruntergezogen, und ich sah auf nackte Ärsche. Von meiner Mutter war nichts zu sehen, höchstens durch die vielen Männerbeine hindurch konnte ich hin und wieder einen ihrer hochhackigen Stiefel ausmachen. Kein Zweifel! Diese auffälligen Lackstiefel kannte ich! Meine Mutter war tatsächlich hier!
Ich meinte über zehn Männerärsche zu erkennen, die sich in rhythmischen Bewegungen vor und zurück bewegten, zumindest einige von ihnen. Andere hatten wahrscheinlich ihre Hände an ihren Schwänzen und wichsten diese. Die Geräuschkulisse war schon beträchtlich, eine Mischung aus Wichsgeräuschen, Schmatzen und Grunzen. Dazu raschelten Hosen, klapperten die metallenen Schnallen von Hosengürteln auf dem kalten weißen Fliesenboden. Und das typische Knarzen von Leder war zu hören, bestimmt verursacht vom Lederrock und dem Lacklederkorsett meiner Mutter, die irgendwie vor den Männern knien oder hocken musste.
Es war hier total stickig, warm und stank widerlich nach Urin und Männerschweiß von besonders übler Geruchssorte. Wahrscheinlich aufgrund der „Anstrengungen“ und Erregung der vielen Männer hier. Ich wäre gerne näher zu den Männern hingegangen, um meine Mutter zu erspähen, doch da packte mich eine behaarte Männerhand und zerrte mich in eine Klokabine, in der schon zwei jüngere Männer standen. Ich sah in dunkle Augen und auf ihre glänzend schwarzen Haare. Ich konnte sie ja nicht fragen, was jetzt passieren würde, denn sie würden mich bestimmt nicht verstehen, so wie sie aussahen.
Von außen wurde die Kabinentür zugedrückt, und ich war erst mal mit den zwei Männern in der engen Kabine eingeschlossen. Einer der beiden klappte den Klodeckel herunter und setzte sich darauf. Es war hier eklig und schmutzig, der Boden war mit gelblichen kleinen Pfützen bedeckt und die weiß-grauen Kunststoffwände waren mit schmutzigen Sprüchen und Farbe beschmiert.
Besonders ins Auge fiel mir aber eine kreisrunde Öffnung von ungefähr zehn Zentimetern Durchmesser auf einer Seite der Kabine. Ich wusste aus Internet-Pornos, dass es so etwas gibt, aber ausgerechnet im Bahnhofsklo meiner sauerländischen Heimatstadt, das hätte ich nicht gedacht!
Vor der Kabine wurde es plötzlich lauter durch viele Männerstimmen, und ich hörte das Kratzen von Stahlabsätzen auf dem harten Fliesenboden. Wahrscheinlich richtete sich meine Mutter gerade auf. Ein paar kurze harte Schläge ihrer Absätze später und unter dem Gejohle der Männer, hörte ich, wie die Nachbartür zu unserer Kabine geöffnet wurde.
Der auf dem Klodeckel sitzende junge Mann stand jetzt auf und zog seine Hose mitsamt Unterhose herunter und präsentierte mir sein schon halb steifes Glied von beachtlichen Ausmaßen. Diese Südländer haben doch teilweise noch größere Penisse als wir Nordeuropäer. Der zweite Mann machte dieselben Anstalten, und auch er hatte ein mächtiges Glied.
In der Nebenkabine hörte ich die Metallabsätze meiner Mutter auf dem Fliesenboden kratzen und scharren, als ob sie um eine bequeme Stellung ringen musste. Sie wurde dabei immer wieder von einem Mann angebrüllt, der in gebrochenem Deutsch sagte: „Du Schlampe, jetzt blasen Schwänze, viele Schwänze, so wie vorhin, nur Schwänze sehen, Männer nicht! Los, Du jetzt bücken und halten irgendwie fest an Wand mit Deine Hände, sonst umfallen!“
Ein lautes Rumsen an unserer Kabinenwand war zu vernehmen, und sie wackelte auch etwas, als ob jemand dagegen gefallen wäre. Jetzt sah ich am unteren Rand der Wand rot lackierte Fingernägel mit schlanken zarten Frauenfingern Halt suchend. Eindeutig die Finger meiner Mutter!
Sie klammerte sich mit beiden Händen am unteren Rand der Kabinenwand fest. Sie musste bestimmt tief gebückt auf der anderen Seite der Kabine stehen, so dass ihr Hintern sehr hoch stehen musste. Ihre Hände befanden sich genau unter dem kreisrunden Loch, und der erste der beiden Männer in meiner Kabine steckte seinen Penis durch die Öffnung. Auf der anderen Seite waren Schmatz- und Glucksgeräusche zu hören gewesen, und ich malte mir in meiner Phantasie aus, wie meine Mutter ihren Mund weit offen stehend über diesen mächtigen Schwanz gestülpt haben musste. Wahrscheinlich stieß er ihr schon beim ersten Stoß bis an ihr Gaumensegel, denn ich hörte sie prusten und nach Luft ringen.
Es gab daraufhin eine dumpfen Schlag an die Kabinenwand. Wahrscheinlich hatte ein hinter ihr stehender Mann ihren Kopf gewaltsam auf den Schwanz gedrückt, so dass ihre Stirn an die Wand gestoßen war. So ein Schwein, dachte ich mir. Wäre ich doch bloß vorhin mitgegangen, dann wäre ihr das hier bestimmt erspart geblieben!
Ohne etwas dagegen machen zu können, richtete sich mein Glied in meiner Unterhose auf und drückte unangenehm gegen meine Anzughose. Der junge Mann neben mir, der gerade mit seinem Schwanz den Mund meiner Mutter fickte, legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf. Der zweite Kerl in der engen Kabine hatte seinen Prügel steif abstehend in Warteposition und wichste sich schon etwas in Vorfreude darauf, auch gleich dranzukommen.
„Was ist mit Dir?“, fragte er mich anschauend und sah, dass ich noch keine Anstalten machte, mein Glied aus der Hose zu befreien. „Du hast auch bezahlt, also Du können auch ficken und blasen lassen!“, sagte er in etwas gebrochenem Deutsch. Der Mann, der gerade immer wieder sein Glied bis zum Anschlag an die Kabinenwand durch das Loch drückte, fing an, seine Pobacken zucken zu lassen und zitterte vor Erregung in den Knien. Ich wusste, er würde gleich abspritzen. Und dann kam er auch schon!
Laut grunzend jagte er sein heißes Sperma durch das Loch in den bestimmt weit geöffneten Mund meiner Mutter. Wie gerne hätte ich es gesehen, wie er ihre Zunge mit seinem Saft vollgespritzt hat, doch die Wand verbarg dies leider. So konnte ich nur akustisch aus dem Männergemurmel ihre zarten Schluckgeräusche vernehmen. Plötzlich fing sie an zu husten und zu prusten und ihre Fingernägel versuchten sich förmlich in der Kunststoffwand zu verkrallen, so war sie angespannt.
Der Mann neben mir, der gerade abgespritzt hatte, stöhnte ein „Aaahhh, geeeiil“ aus, wobei er mit seinen beiden Händen seinen Schwanz an seiner Wurzel umfasste und von oben herab blickend durch das enge kreisrunde Loch zu pissen begann. Anfangs traf er von innen unsere Seite der Kabinenwand und die gelbe Flüssigkeit strömte an der Wand entlang auf den weißen Fliesenboden und bildete eine kleine Pfütze, die mir an meine Schuhe lief.
Einfach widerlich!
Jetzt durch die lenkenden Hände traft er durch das Loch und musste bestimmt gerade in den Mund oder auf das Gesicht meiner Mutter pissen, denn dies verursachte sprudelnde Geräusche auf der anderen Seite der Kabinenwand. Heftige Schluckgeräusche ließen auf erfolgreiches Herunterschlucken der Pisse schließen, zeitgleich blitzte immer wieder ein heller weißer Schein an der Decke begleitet von Klickgeräuschen auf.
Diese Schweine fotografierten sie auch noch bei dieser erniedrigenden Aktion!
Das sind dann die Bilder, die später auf den einschlägigen Pornoseiten im Internet zu finden sind.
Nachdem er sich ausgepisst hatte, ging er zur Seite und der zweite junge Mann steckte sein steif abstehendes Glied durch das kreisrunde Loch in der Kabinenwand. Auch er drückte seinen harten Prügel bis zu seinen Eiern durch das Loch und schmatzende Geräusche ließen mein Kopfkino wieder auf Hochtouren arbeiten.
Ich stellte mir gerade vor, wie meine Mutter auf der anderen Seite der Wand noch besudelt von der warmen Pisse des Vorgängers ihren Mund wieder über den neuen Pimmel gestülpt hatte und ihn kräftig blies. Dabei ging ihr Kopf vor und zurück, wahrscheinlich wurde sie von umgebenden Männern und deren Händen immer wieder am Kopf gefasst und auf den Schwanz gedrückt, damit sie ihn auch schön tief in ihrem Schlund spüren musste.
Auch der zweite junge Mann in meiner Kabine begann sich nun zu verkrampften und steuerte auf seinen Orgasmus hin. Ein dumpfer Schlag gegen die Wand deutete wieder darauf hin, dass ihr jemand den Kopf auf den Schwanz gedrückt haben musste, so dass ihre Stirn an die Kabinenwand stieß.
Er presste seine dicken Eier kräftig an die Innenseite unserer Kabine, denn durch das Loch passte nur sein harter Prügel, und um möglichst viel von seiner Penislänge in der Mundhöhle meiner Mutter unterzubringen.
„Aaaah, jetzt, boaah, ich kommmeeeee! Ich spritzen der Nutte direkt in Kehle! Geiiiil!“ brüllte er neben mir los und schlug immer wieder mit seinen Eiern gegen die Wand, um sich noch stärker entladen zu können. Die Kabinenwand erzitterte dabei und knarzte und knirschte. Seine großen Hoden nahmen bei dieser Aktion eine rötliche Farbe an, so sehr schlug er mit ihnen immer wieder gegen die graue Kunststoffwand. Schließlich zuckte er in der Lendengegend, und es wackelte dabei sein nackter Arsch.
Ich stellte mir vor, wie meine arme Mutter gerade seinen dickflüssigen klebrigen Samen in ihre Speiseröhre gespritzt bekam und es langsam in dieser herunterlief.
Mit „direkt in die Kehle“, wie er es brüllte, hielt ich für übertrieben, so lang war sein Glied nun auch wieder nicht, aber durch den Druck beim Abspritzen mag er es ihr schon direkt in den Rachen gespritzt haben.
Vielleicht spürte sie es, wie das warme Sperma ihre Kehle hinunterlief. Ihr Magen musste sich ja allmählich mit proteinreichem Samenschleim gefüllt haben, so wie sie bestimmt schon seit einer Weile Männer entsaftete.
Der junge Ausländer zog sich aus ihr zurück und verstaute sein schmierig glänzendes Glied, an dem immer noch ein paar Spermafäden hingen, in seiner Unterhose und zog seine Hose wieder hoch.
Nun war auch ich an der Reihe. Ich zog mir meine Anzughose mitsamt der Unterhose bis zu meinen Kniekehlen herunter. Mein Penis schnellte in eine waagerechte Position und versteifte sich in dieser Haltung, und ich spürte, wie er immer härter wurde und meine Venen seitlich deutlich sichtbar hervortraten. Ein Zeichen meiner starken Erregung durch das ganze Drumherum in der Kabine.
Jetzt konnte ich mein Glied langsam durch die kreisrunde Öffnung in der Kabinenwand stecken. Ich spürte sofort die wohlige Wärme einer Mundhöhle, die meinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis auch meine Hoden an die Innenseite der Wand drückten.
Es fühlte sich sehr feucht und schleimig im Mund meiner Mutter an, was auf eine ordentliche Menge fremden Spermas vermischt mit ihrem Speichel deuten ließ. Ihre Lippen schlossen sich um meinen steifen Schaft und ihre Zunge spielte mit meiner Eichelspitze und ließ mich vor Geilheit fast schon abspritzen, doch da ich gestern schon mehrfach gekommen bin, dauerte es diesmal länger bis ich spritzen konnte, und so konnte ich die Blaskünste meiner Mutter genießen.
Ob sie wohl spürte, dass es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war, den sie gerade verwöhnte? Ich wusste es nicht. Sehen konnte sie mich durch die Wand natürlich nicht.
Der dritte Mann in der Kabine drängte auch schon mit seinem steifen Prügel in Richtung der kreisrunden Öffnung in der Wand, damit wollte er mir andeuten, dass er jetzt an der Reihe war.
Die Zungenspitze meiner Mutter vibrierte an meiner Eichel und ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich mitten in meinen schönsten Gefühlen unterbrochen wurde.
Der dritte grimmig aussehende ausländische Mann griff mich rüde an meiner rechten Schulter und zog mich von der Wand ab, so dass mein steifer Pimmel aus dem Mund meiner Mutter herausglitt, ohne seinen Samen losgeworden zu sein. Auch eine Art „interruptus“ dachte ich mir in dem Moment, doch ich wollte mich mit dem zwielichtig aussehenden Mann nicht anlegen und überließ ihm nun die Mundöffnung meiner Mutter.
Er drückte sofort mit aller Gewalt seinen Schwanz durch das Loch bis zu seinen Hoden an die Innenwand der Kabine, so dass meine Mutter ihn bestimmt schon bis zum Gaumensegel in ihrer Mundhöhle haben musste, denn sein Glied war bestimmt 20 cm lang.
Ich hörte sie nebenan prusten und glucksen. Sie musste bestimmt nach Luft ringen bei dem Kaliber von Penis!
Gleichzeitig gab es wieder einen dumpfen Schlag gegen die Kabinenwand von der anderen Seite, was mich vermuten ließ, dass sie bestimmt von hinten wieder mit ihrem Kopf gegen die Wand gedrückt wurde. Wahrscheinlich wurde sie von hinten gefickt, und sie musste die heftigen Stöße mit ihrer Stirn an der Wand abfangen. Mit ihren Händen umklammerte sie dabei noch den unteren Rand der Kunststoffwand der Kabine, um sich dort irgendwie festzuhalten und abzustützen. Ich konnte dass an ihren Fingern am unteren Rand der Wand erkennen, die im Takt der Stöße zitterten und sich irgendwie zu verkrampfen schienen.
Sie tat mir bei dem Anblick Leid, musste sie doch bestimmt mit hochgerecktem Po in gebückter unbequemer Haltung vor der anderen Seite der Wand dieses Martyrium über sich ergehen lassen. Wahrscheinlich steckte auch gerade ein dicker Schwanz in ihrer Pussy oder gar in ihrem Arschloch und fickte sie unbarmherzig durch.
Den Mann neben mir schien dies natürlich nicht zu interessieren. Sein Ziel war es, einen möglichst geilen Orgasmus zu erleben und eine große Menge seines Hodensaftes in den Mund meiner Mutter zu pumpen. Dies schien ihm in diesem Moment auch zu gelingen, denn er warf seinen Kopf in den Nacken und begann in den Oberschenkeln zu zittern, um daraufhin krampfartig sein heißes Sperma in den Mund und vielleicht auch auf das bestimmt schon zu gekleisterte Gesicht meiner Mutter zu spritzen.
Ich hörte nebenan trotz des Lärmpegels der anderen Männer heftige Schluck- und Glucksgeräusche meiner Mutter, die seine bestimmt große Spermamenge gerade herunterzuwürgen zu schien. Ich stellte mir vor, wie eklig es für sie sein musste, Sperma von fremden Männern herunterzuschlucken, die sie noch nicht mal sehen konnte. Vielleicht war dies aber auch ein Vorteil, denn die beiden Männer bei mir in der Kabine sahen nicht gerade vertrauenserweckend aus, sondern eher bedrohlich und keinen Spaß verstehend.
Der Mann neben mir griff sich mit seiner linken Hand an seine Peniswurzel, um sich noch die letzten Tropfen herauszumelken, und grinsend sagte er zu mir: „Aaah, geil war das! Jetzt ich sehen die Nutte auch, die so gut blasen!“
Ja, Blasen konnte meine Mutter wirklich gut! Besonders, wenn sie mit ihrer flinken Zungenspitze das kleine Bändchen unterhalb der Eichel vibrieren ließ. Einfach göttlich!
Wir drei Männer verließen die Klokabine und staunten nicht schlecht ob der großen Schar von Männern, die uns die Sicht in die Kabine versperrten, in der sich meine Mutter aufhielt. Die Tür „ihrer“ Kabine war komplett nach innen geöffnet, und da sie immer noch in gebückter Haltung zu sein schien, konnte ich sie noch nicht sehen, weil einige Männerrücken mit teilweise nackten Ärschen mir die Sicht versperrten.
Die Männer standen wohl in und sehr viele vor der Kabine, und ich sah, dass alle ihre an ihren Schwänzen rieben und mit ihren Händen wichsten, um sich bestimmt einer nach dem anderen auf oder in ihr zu entsaften. Ich drängelte mich etwas nach vorne, um endlich meine Mutter sehen zu können.
„Eyh, nicht so eilig, junger Mann! Hinten anstellen!“ brüllte mich einer von der Seite an, doch ich ignorierte ihn und drückte weiter die Männerrücken auseinander. Meine Kabinenkollegen halfen mir sogar dabei, sie wollten meine Mutter ja auch endlich mal sehen.
Da einer von den beiden von kräftiger Statur war, gelang es ihm und dadurch auch mir, endlich an vorderster Reihe zu stehen. Und was ich dann dort sah, übertraf meine kühnsten Befürchtungen:
Da stand meine Mutter mit durchgedrücktem Rücken auf ihren hohen Hacken stehend, Po und Kopf eine Linie bildend in der engen Klokabine, und links von ihr standen drei Männer mit erigierten Penissen, die einen vierten Mann beobachteten, wie er seinen dicken Schwanz in das enge Arschloch meiner Mutter drückte und immer wieder bis zum Anschlag in sie stieß. Dabei ließ er gnädigerweise beim Herausziehen seines Fickprügels etwas von seinem Speichel auf sein mächtiges Glied tropfen, damit es wenigstens mit etwas „Schmiermittel“ für meine Mutter erträglicher wurde. Trotzdem musste es für sie sehr unangenehm gewesen sein, so ein dickes Ding in ihrem engen Arschloch zu haben.
Vorne bearbeitete sie wieder einen Schwanz mit ihrem Mund, der durch das Loch in der Kabinenwand ragte. Der hinter ihr stoßende Mann drückte sie mit Gewalt gegen die Wand, so dass sie der Schwanz aus dem Loch in ihrem Mund förmlich aufspießte!
Ihren engen schwarzen Lederrock hatten ihr ihre Peiniger über ihre Pobacken hochgerollt und ihr Slip hing zwischen ihren Lackstiefeln auf Knöchelhöhe, so dass sie ihre schlanken nylonbestrumpften Beine kaum spreizen konnte. Ihre blanken Metallabsätze wippten im Takt der Stöße ihres Stechers auf und ab und gaben dabei leise Klack-Geräusche von sich, die aber nur aus nächster Nähe zu hören waren.
Ich hatte ja jetzt das Glück, ihr ganz nahe zu sein.
Der Kerl in ihrem Arsch zog seinen Schwanz gerade heraus, und schon spritzte er in hohem Bogen eine weiße Fontäne seines Saftes auf ihren Lederrock und ihre Arschbacken. Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass schon einige Männer Spermaspuren auf ihrem Rücken und Po hinterlassen hatten, denn viele weiße Striemen und Tropfen verzierten ihren Arsch und ihren Rock bis hinauf zu den hinteren Schnürungen ihres schwarzen Lacklederkorsetts.
Im hellen Schein der Neonbeleuchtung erschien das Sperma der Männer sehr weiß und stach vom Schwarz ihres Lederrockes und des Korsetts gut ab. Einige Männer filmten diese Szene mit dem Smartphone oder machten Fotos, wie ich es vorhin in der Kabine stehend nur am Schein der Blitzlichter vermuten konnte. Ich ahnte schon, dass dies bald auf den einschlägigen Pornoseiten im Internet zu finden sein würde.
Der Pimmel aus dem Loch in der Wand zuckte auch schon verdächtig und entlud seinen Saft gerade in ihrem Mund, was aus den herauslaufenden schleimigen Fäden in ihren Mundwinkeln zu deuten war.
Ich drehte mich kurz um, um abzuschätzen wie viele Männer mittlerweile hier in der Bahnhofstoilette zugegen waren. Ich meine an die 20, vielleicht inzwischen auch 30 Männer ausgemacht zu haben. Aber dies konnte sich minütlich steigern, je nachdem wie viele „Karten“ im Vorraum noch verkauft worden waren.
Es handelte sich inzwischen schon um einen Massen-Gang-Bang mit Massen-Besamung meiner Mutter, die mir immer mehr Leid tat.
Wäre ich doch bloß vorhin zur Toilette mitgegangen! Vielleicht hätte ich dies hier verhindern können. So musste sie diesen zum Teil widerlichen Männern zu Diensten sein, ob sie wollte oder nicht. Sie hatte keine Wahl, und ich konnte ihr im Moment ob der schieren Menge an Männern nicht mehr helfen.
Jetzt wurde sie an ihrer Schulter gepackt und auf den heruntergeklappten Klodeckel mit ihrem Po gedrückt. Ein älterer Mann griff sich ihre Lederstiefel und zog ihren dünnen Slip über die Metallabsätze und streifte ihn endgültig ab. Er spreizte daraufhin ihre Beine weit auseinander und packte mit beiden Händen ihre Stiefel und hielt sie in seiner Kopfhöhe, so dass die hohen spitzen Metallabsätze im Neonlicht blitzten.
Für alle waren jetzt auch ihre schönen Nahtnylons zu sehen, die am Saum von den Strapsen des Korsetts gehalten wurden. Doch für diese edle Reizwäsche hatten die meisten Männer hier bestimmt kein Auge.
Seinen harten Schwanz dirigierte er dann in die Möse meiner Mutter und fickte sie mit kräftigen Stößen in ihr nasses Loch. Ihre Brüste schaukelten im Takt seiner Stöße in den Halbschalen des Korsetts mit. Derweil wichsten vier Männer um sie herum ihre harten Penisse, um sie in ihrer Gesichtshöhe abspritzen zu lassen. Ich ging so nahe es ging an meine Mutter heran, so dass ich von ihrem Gesicht inzwischen nur noch zwei Armlängen entfernt war.
Ich sah in ihre weit aufgerissen Augen, die aus einem Schleim verschmierten Gesicht herausstachen. Ihre Wimperntusche war total verlaufen und mit Sperma vermischt, sie lief aus ihren Augenwinkeln heraus auf ihre Wangen. Vom zarten Rosa ihrer gepuderten Wangen war nichts mehr zu sehen. Es war nur noch ein glasiger weißlicher Überzug über ihrem Gesicht zu erkennen gewesen. Ein total bizarrer Anblick!
Ob sie mich überhaupt erkennen konnte? Wahrscheinlich nicht, denn in dem Moment spritzte einer der vier Männer um sie herum einen dicken weißen Strahl direkt in ihre Augen, die sie reflexartig schloss.
Die anderen drei spritzten jetzt auch los und so traf sie ein dicker klebriger Spermastrahl nach dem anderen, und sie besudelten ihr Gesicht immer mehr.
Teilweise spritzten sie von fast allen Seiten in das Gesicht meiner armen Mutter! Von links und rechts schossen die Spermafontänen in mehreren Schüben aus den dicht über ihr hängenden Schwänzen, die heftig von vielfach behaarten Männerhänden gewichst wurden. Es drängten nun auch Männer hinter ihrem Kopf in die Kabine, die den knappen Raum zwischen Kabinenwand und WC-Spülung nutzten. Sogar ihre schwarzen lockigen Haare wurden immer mehr das „Opfer“ von Spermaspritzern, wenn sie von hinten und der Seite ihre Stirn anvisierten. Die dicken weißen Fäden überkreuzten sich sogar in ihren Haaren und ruinierten so langsam ihre schöne Frisur.
Weitere Männer drängten an mir vorbei und stellten sich neben die gerade spritzenden Herren und jagten ihr die nächsten Fontänen mitten ins Gesicht, das mittlerweile vor Sperma triefend kaum noch zu erkennen war.
Ich erkannte sogar die drei alten Penner von vorhin wieder, die ihre steifen, bestimmt übel riechenden Schwänze, die aus dichten Schamhaarbüscheln hervortraten, wichsten und nahe an das Gesicht meiner Mutter heranführten.
Die drei hatten bestimmt schon lange nicht mehr abgespritzt, denn aus ihren Eicheln quoll ein Sperma von besonders dickflüssiger Konsistenz, deren Fäden sogar Klumpen aufwiesen, so alt schien ihr gelb-weißlicher Samen zu sein. Das alles landete auf dem immer unkenntlicher werdenden Gesicht meiner Mutter.
Bei mir in meiner Hose wurde es wieder enger, und ich spürte, wie mich diese geile Szenerie gegen meinen Willen immer mehr erregte, so dass ich mich auch bald erleichtern wollte. Ich fühlte mich dabei so schäbig, doch mein Trieb war stärker. Der grimmig aussehende Kabinenkollege von vorhin hatte sein Rohr auch schon wieder schussbereit ausgepackt und wichste schon heftig.
Auch ich fasste mit meiner linken Hand meinen Schwanz und massierte ihn soweit, dass auch ich gleich noch mal kommen würde. Ich wurde von hinten ganz nahe an das vollkommen von Sperma eingesaute Gesicht meiner Mutter geschoben, so dass ich jetzt mit weiteren Männern an der Reihe war, über ihrem Gesicht abzudrücken. Ich sah kurz in die Augen der übrigen Männer und sah irgendwie durch das helle Neonlicht geblendet kaum noch Gesichter, sondern nur noch eine große breite Masse wichsender Typen, die irgendwie fast alle gleich aussahen.
Vielleicht war auch mein Wahrnehmungsvermögen zu nächtlicher Stunde auch schon stark eingeschränkt gewesen, so anstrengend war der gestrige Tag für mich. Und für meine arme Mutter erst!
Sie hatte seit unserem Aufenthalt im Tanzlokal in Dortmund nichts mehr gegessen und getrunken und musste jetzt eine Spermaladung nach der anderen, vorhin in ihrer Kehle, und jetzt in ihrem Gesicht erdulden. Und jetzt ertrank sie fast im Sperma von mittlerweile bestimmt 40 oder 50 Männern!!
Das war zu viel für mich! Ich zitterte mit meinen Oberschenkeln, verkrampfte mich im Leistenbereich und spürte einen bis dato noch nicht erlebten Orgasmus in mir aufsteigen, zusammen mit den letzten Resten an Sperma, welches meine Hoden in den letzten Stunden sukzessive produziert hatten. Ich kam fast schmerzhaft zum Orgasmus und zielte auf die glasige und schleimige Stirn meiner Mutter und erwies ihr damit noch meine letzte Ehre in dieser Nacht und spritzte und spritzte. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir noch mal so kommen würde. Gleichzeitig habe ich mich so geschämt! Doch ich konnte gegen meinen Trieb nichts ausrichten!
Auch der Kabinenkollege jagte eine enorme Menge seiner weißen Soße in ihr Gesicht, und wir alle sahen, wie die schleimig klebrigen Hinterlassenschaften der vielen Männer der Schwerkraft folgend von ihrem Gesicht über ihr Kinn in ihr üppiges Dekolleté liefen und tropften und dort einen richtigen kleinen See von Sperma bildeten. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihr Hals und ihre prallen Brüste, alles wurde von einer immer dicker werdenden Schicht von Sperma bedeckt.
Der Spermasee zwischen ihren Brüsten trat so langsam „über die Ufer“, dass hieß, die schleimige weiße Soße lief langsam aus ihren Halbschalen des Lacklederkorsetts heraus und in mehreren Strömen auf der Oberfläche des glänzend schwarzen Lackleders bis in ihren Schritt.
Und hinter uns warteten immer noch Männer … .
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