Meine Männer (Max)
Es war ein ungewöhnlich heißer Tag und selbst am Spät am Abend war es noch ungewöhnlich warm. Das Thermometer zeigte um 22:00 Uhr noch 29 Grad. Ich war mit meinem damaligen Freund bei Schulfreunden zum grillen. Nach Mitternacht verließen wir die Party und machten uns auf den Heimweg. Auf der Hälfte des Weges kamen wir an der Abzweigung zum See vorbei. Ohne lang zu überlegen bog ich mit meinem Fahrrad ab und folgte dem Schild „Strandbad“. Max, mein Freund rief mir nach, „Hey wir müssen hier lang“, folgte mir aber. Als er mich eingeholt hatte sah er mich fragend an. „Es ist noch so warm, lass uns noch schnell in den See springen“ Er lachte „aber wir haben kein Badezeug dabei“. „Dann schwimmen wir in Unterwäsche“ entgegnete ich.
Nach kurzer Zeit erreichten wir den See. Der Mond spiegelte sich auf der Wasseroberfläche und tauchte alles in ein silbernes Licht. Wir schoben unsere Räder auf das Gelände des freizugänglichen Strandbades und stellten diese am Ufer an einen Baum gelehnt ab. Ich drehte mich zu Max um und küsste ihn. Tief und innig. Er war überrascht, erwiderte aber den Kuss. Max war ein guter Küsser so lehnten wir am Baum und knutschten wild herum. Er streichelte mich unter meinem Top und ich genoss seine Berührungen auf meiner Haut.
„Komm lass uns schwimmen gehen“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Er nickte. Ich zog mein Top meinen BH und meinen kurzen Rock aus. Meine Chucks streifte ich meinen Füßen und stand nur noch im String vor ihm. Ich genoss seine Blicke auf meinem Körper. An der Beule seiner Boxershorts merkte ich, wie sehr ihm mein Anblick gefiel. Ich nahm ihn an der Hand und ging ins Wasser. Das Kühle Nass auf der Haut nach der Hitze des Tages war aufregend schön.
Das kühle Wasser sog sofort den Stoff meines Strings voll und der Kontrast zu meiner heißen Schnecke erregte mich total. Max hatte mich mit seinem zärtlichen Streicheln doch mehr erregt als gedacht. „Zur Badeinsel?“ Mit dieser Frage riss Max mich aus meinen Gedanken. Ich nickte.
Nach ein paar Zügen erreichten wir die Badeinsel und kletterten hinauf. Dort legten wir uns nebeneinander hin und genossen den Moment. Die kühle Luft auf der nassen Haut, das kühle Nass in meinem Schritt das Licht des Mondes und das wir allein waren erregten mich. Ich drehte mich zu Max um und küsste ihn und zog ihn zu mir her. Er verstand sofort was ich wollte. Er küsste mich leidenschaftlich, fast schon wild. Seine rechte Hand streichelte über meinen Körper. Seine Hand wanderte tiefer und verschwand in meinem String. Ich spreizte leicht die Beine. Und er begann meine Clit zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Max nahm dies zum Anlass und zog meinen String aus. Während er mit seinem Daumen meine Clit massierte, schob er 2 Finger in meine Muschi. Ich genoss seine zärtlichen Berrührungen und seine wilden Küsse. Max wusste genau, wie ich es mochte. Also steigerte er die Intensität seiner Berührungen. Ich spreitete meine Beine und zog sie an, damit ich ihn intensiver spüren konnte. Er hörte auf mich zu küssen und begann mich zu lecken. Er sog an meinem Kitzler und fingerte mich. „Ohh Max“ stöhnte ich auf. Und schob ihm mein Becken entgegen. Mal ließ er seine Zunge um meinen Kitzler kreisen, mal saugte er an ihm. Ich keuchte und stöhnte vor Lust. Aber ich wollte ihn spüren. Also zog ich seinen Kopf zu mir hoch küsste ihn und drehte ihn auf den Rücken. Ich zog ihm seine Nassen Boxershorts aus und begann seinen Schwaz zu wichsen. Er war bereits hart und stand wie eine Eins. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und umpielte diese mit meiner Zunge und dann ließ ich seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten. Dies wiederholte ich ein paar Mal. Max keuchte und stöhnte „scheiße Julia ist das gut, oh verdammt“ ich wusste wie sehr er es genoss wenn ich ihm einen blies. Aber ich wollte ihn spüren, ihn ficken. Also ließ ich ab und begann ihn zu Reiten. Ich liebe den Moment, wenn er in mich gleitet, der Moment wenn seine Eichel sich ihren Weg an meine Schamlippen in mich bahnt. Erst langsam und tief in mir. Dabei küsste ich ihn. Dann wurde ich schneller und ließ mein Becken dabei kreisen. Ich genoss ihn dabei tief in mir… Dann wurde ich schneller ließ seinen Schwanz immer wieder in meiner Schnecke verschwinden. Dabei stöhnten wir beide. Dann lehnte ich mich zurück stützte mich an seinen Oberschenkeln ab und hob und senkte mein Becken. Mir wurde warm und ich stöhnte laut. Dann packte mich Max warf mich auf den Rücken und begann mich mit starken, festen und wilden Stößen zu ficken. „Ja Max, fick mich“ stöhnte ich ihm ins Gesicht. Jeder Stoß war wie ein Stromschlag in meinem Körper und brachte mich näher an einen Orgasmus. Max stieß immer fester und tiefer. Ich spürte wie in meinem Becken sich eine Hitze ausbreitete wie es begann zu zittern und alle Muskeln kontraktierten ich versuchte mich irgendwo fest zu halten als ich mit einem Schlag kam. Ich drückte mein Becken Max entgegen während alles in mir zu zucken und zittern schien. Dann spürte ich wie sich Max in mir ergoss. „Oh Mann, Julia war das geil. Du hast mich fast abgeworfen“ keuchte Max. Ich lag neben ihm auf dem nassen Holz und war unfähig zu sprechen.
Max kuschelte sich, was er selten tat, an mich streichelte mich und küsste mich.
Nach einer Weile schwammen wir zurück und fuhren heim…
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