Nach dem Opernball
Unserer Sohn hatte seinen 18 jährigen Geburtstag bei uns gefeiert. Wir, meine Frau Melanie und ich, haben den Abend bewusst auswärts verbracht. Wir waren in der Oper. Meine Frau Melanie ist 42 Jahre alt und sieht sehr gut aus. Blond, schlanke Figur. Sie hat immer auffallend moderne Klamotten an. Zum Opernbesuch war sie elegant gekleidet und hatte dazu extra lange schwarze Lederhandschuhe getragen. Diese gingen ihr bis zur Mitte des Oberarms und saßen total eng. Sie waren weich und glatt. Beim Anziehen der Handschuhe benötigt sie immer etwas mehr Zeit, bis sie dann richtig sitzen und zwar hauteng. Wie gesagt, wir kamen gut gelaunt aus der Oper zurück und waren vorher noch ein Glas Wein trinken. Bei Melanie waren es etwas mehr, was man an ihrer überschwenglichen Art auch merkte, da sie sonst kaum Alkohol trinkt. Aber zur Feier des Tages …. schließlich wird der Sohn nur einmal volljährig, sagte sie bei jedem Glas wieder neu. Nun wir ließen uns Zeit und waren gegen 2 Uhr wieder zuhause. Wir hörten noch Musik aus dem Keller, als wir zuhause ankamen. Ich nahm meiner Frau den Mantel ab und ging damit ins Schlafzimmer, um sie in den Schrank zu hängen. Ich hörte wie die Tür im Keller aufging, denn die Musik wurde kurz lauter. Dann hörte ich oben im Flur eine männliche Stimme, die sich mit meiner Frau unterhielt. Ich hängte alles ordnungsgemäß in den Schrank, was etwas länger dauerte und konnte Wortfetzen aus dem Flur entnehmen, wie … „sie sehen echt toll aus in ihrem Kleid und was für tolle Handschuhe sie anhaben…“ Man entnahm der Stimme. dass hier reichlich Alkohol schon im Spiel war. Als ich in den Flur trat sah ich, wie sich meine Frau mit einem jungen Mann ca. 19-20 Jahre alt unterhielt. Wir kannten ihn beide nicht.
Er machte meiner Frau weiterhin Komplimente und störte sich nicht an mir, sondern sagte nur, dass ich eine tolle Frau hätte. Er wäre glücklich an meiner Stelle. Ich nahm es nicht sehr ernst und dachte, meine Frau auch nicht, aber die stand – sicher bedingt auch durch den Alkohol – ganz verzückt da und ließ die Komplimente über sich ergehen. Ich ging ins Wohnzimmer, wohin meine Frau dann auch folgte. Ihr junger Verehrer folgte ihr wie ein junger Hund. Meine Frau wollte ihre Handschuhe ausziehen, aber ihr junger Verehrer hielt sie davon ab und erklärte ihr, dass die Handschuhe bei ihr so elegant und vor allem so sexy. Ich sah, wie er ihre in weichem Leder gehüllten Hände und Arme immer wieder streichelte. Er wirkte richtig geil und aufdringlich. Ich dachte, das hat sich gleich erledigt und meine Frau wird ihn in die Schranken verweisen. aber da hatte ich mich geirrt. Sie ließ es zu, dass er immer wieder über ihr Leder streichelte. Meine Frau lachte nur und ließ ihn gewähren. Wie auch immer, er kannte den Vornamen meiner Frau und fragte, ob er sie duzen dürfte.
Sie lachte nur und sagte ok. Er hieß Sven. Sven schaute sie lange an, meine Frau schien etwas irritiert, dann fragte er sie, ob sie ihm einen Gefallen tun könnte. Das kommt darauf an erwiderte sie lachend. „Melanie, kannst du mir deine Hand leihen. Nur einen kurzen Moment.“ „Meine Hand leihen…“ bevor meine Frau weiter fragen konnte, hatte Sven kurzerhand seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Er stand steil ab. Meine Frau schaute auf den vielleicht 18 cm großen Schwanz, der an Härte nicht mehr zu übertreffen war, die Adern zeichneten sich ab und die Eichel war dick geschwollen. Sie sagte nichts, sondern starrte versonnen auf den steifen Schwanz, den Sven ihr offerierte. Ich fühlte mich wie in Trance. Die Frechheit von Sven nervte mich, aber die Geilheit und die Dreistigkeit, meiner Frau seinen Schwanz hinzuhalten, damit sie ihn befriedigt und das in meinem Beisein, faszinierte mich auch ein bisschen. Ich dachte, das wärs, jetzt schmeißt sie ihn raus, aber überhaupt nicht. Sie betrachtete nicht nur den Schwanz sehr intensiv, sondern berührte ihn mit ihren weichen Lederhandschuhen. Sven stöhnt sofort auf, obwohl meine Frau nur mit der weichen Unterseite ihres Handschuhes zart darüber strich.
Ich glaubte, ich bin im Traum, als meine Frau zu Sven sagte, ohne den Schwanz aus den Augen zu verlieren, „natürlich kann ich dir meine Hand leihen, aber wenn du willst kann ich dir gerne helfen. Mit so einem steifen Schwanz kann ich dich doch nicht nach Hause gehen lassen. Gerade wenn dich meine Handschuhe so reizen. Das ist ja meine Schuld, wenn du einen Samenkoller bekommen würdest.“ Sven stand da, sagte nichts, sondern starrte dem Spiel der behandschuhten Hand meiner Frau zu, wie sie mittlerweile anfing, ihn langsam zu wichsen. Jetzt war die Zeit gekommen einzuschreiten, dachte ich, aber meine Frau machte eine abwehrende Haltung und sagte nur, „Schatz, es tut mir leid für dich, aber ich werde den Schwanz von Sven jetzt mit meinen Lederhandschuhen entsamen. Ich hoffe, dass du damit kein Problem hast, aber ich will diesen jungen steifen Schwanz spritzen sehen.“ Es war ein Schock für mich, also saß ich in meinem Sessel und schaute zu, wie Sven den steifen Schwanz hingebungsvoll von meiner Frau gewichst bekam. Sie schaute ihm zärtlich in die Augen und fragte ihn: „Ist das dein Wunsch, dass ich dich mit meinen Lederhandschuhen hier von deinem Samen befreie oder möchtest du, dass ich ihn dir auch etwas blase?“ Ich traute meinen Ohren nicht, ihm einen blasen, aber bevor ich etwas sagen konnte und ohne dass Sven ihre Frage beantworten konnte, kniete meine Frau sich vor Sven hin und nahm den Schwanz langsam in den Mund auf, indem sie ihre Lippen zärtlich über seine Eichel stülpte und langsam saugend ihren Kopf an seinen Schwanz vor und zurück schob. Dabei unterstützte ihre rechte Lederhand wichsend die Bewegung ihrer Kopfbewegung und die linke Lederhand massierte seine Eier. Sven war total weggetreten. Mit geschlossenen Augen stand er stöhnend vor meiner Frau, die vor ihm kniete und seinen Schwanz blies, während er ihren Kopf in die Hände nahm und ihr immer schneller in den Mund fickte. Meine Frau hörte ich nur schlurpen und schmatzen. Sie machte das Tempo mit und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Sven ihr seinen Samen in den Rachen schoss. Ich war zwar schockiert über das Verhalten meiner Frau, aber zu meiner Verwunderung auch richtig geil geworden, als ich sah, wie liebevoll und zärtlich sie den Schwanz von Sven bearbeitete um ihm die höchsten Genüsse zu schenken.
Mein Schwanz war auch hart und am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und selbst gewichst, aber traute mich dann doch nicht. Das kurze schnelle und mittlerweile lauter werdenden Gestöhne von Sven deutete an, dass er sich gleich in dem Mund meiner Frau entladen wird, wenn sie ihren Kopf nicht wegzieht, aber genau das tat sie nicht. Selbst als Sven sagte, er kommt, hatte ich das Gefühl dass meine Frau noch stärker an dem Schwanz saugt, um mehr Samen heraus zu bekommen. Dann war es soweit, am Zucken des Unterleibs von Sven und den heftigen Schluckbewegungen meiner Frau konnte man unschwer erkennen, dass er losspritzte. Meine Frau schluckte eine ganze Menge, dann löste sie ihren Mund von dem Schwanz und wichste den Rest mit ihren Lederhandschuhen heraus. Ich konnte sehen, dass er eine ganze Menge Samen in den Mund meiner Frau gespritzt haben musste, denn einige Samenfäden liefen aus ihrem Mundwinkel herunter und tropften auf ihren ledernden Unterarm. Den restlichen Samen wichste sie mit der rechten Hand auf ihre linke Handfläche und leckte den Samen ab. Dann nahm sie den Schwanz noch einmal in den Mund und leckte ihn sauber. Als sie lächelnd aufstand, sagte sie nur „so, ich hoffe es hat dir gefallen?“ Sven stand mit etwas zittrigen Knien da und zog seine Hose hoch, murmelte etwas von phantastisch, echt geil, unübertrefflich, als meine Frau zu ihm sagte, dass er die Hose auslassen soll, sie wollte ihn noch einmal nur mit ihren Lederhandschuhen befriedigen, aber vorher wollte sie sich erst einmal um mich kümmern. Ich war etwas erschrocken, als sie über mich sprach. Es war so, als ob ich aus einem Traum erwacht war. Meine Frau sagte zu Sven. „Komm zu mir rüber und sie einmal, wie ich den Schwanz meines Mannes mit meinen Lederhandschuhen entsame. Bis dahin wird dann Schwanz wieder einsatzbereit sein und ich werde dich noch einmal entsaften. Das du mir aber ja die Handschuhe schön vollsamst.“
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