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Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer

In diesem Abenteuer wird Olliver im Amazonas von einem perversen Eingeborenenstamm entführt. Wieder muss der Arme einiges über sich ergehen lassen. Aber natürlich gibts danach eine geile Wiedergutmachung. Lest hier:

Auf zu neuen Ufern

Einmal Südamerika sehen mit seinen giftigen Tieren, dichten Urwäldern und fremden Kulturen – das war schon immer Ollivers Traum gewesen. Weil der Urlaub in Afrika schon so ein tolles Erlebnis gewesen war (siehe: „Olliver bei den Popis in Afrika“), und weil er es zuletzt nicht leicht hatte (sein Sportlehrer hatte sich an ihm vergangen, siehe: „Olliver beim Sexualkundeunterricht“), entschieden Ollivers Eltern mit ihm Urlaub in Südamerika zu machen. Für den volljährigen Teenager und seine Eltern war die Reise ein Erlebnis, wie sie es sich aufregender nicht hätten vorstellen können. Von Caracas ging es nach Georgetown, dann mit dem Bus nach Macapa. Ollivers Vater hatte stets eine Kamera in der Hand und fotografierte alles. Die Mutter war immer damit beschäftigt ihre beiden Männer gut versorgt zu wissen. Die vielen Eindrücke und das Reisen ließen die Drei nie zur Ruhe kommen. Aber von Macapa sollte nun das eigentliche Abenteuer erst starten: eine dreiwöchige Schifffahrt den Amazonas hinauf.

Sprachlos bestaunte Olli den Flussdampfer, der mit dem großen Schaufelrad und der schon antik anmutenden hellgelben Bemalung an die Schiffe aus seinen Mark Twain Romanen erinnerte. Heute sollte es losgehen, er war ganz aufgeregt. Er zupfte noch einmal sein sorgsam zusammengestelltes Tropenoutfit zurecht. Seine kurze beige Hose mit Bügelfalte, das kurzärmelige schneeweiße Hemd sowie seine olivgrüne Tropenkappe saßen akkurat. Er war bereit und betrat die schwankende Brücke, den festen Boden hinter sich lassend. Seine Eltern waren schon an Board und damit beschäftigt das Gepäck in die Kabine zu bringen. Olli beobachtete, wie die letzten Passagiere das Schiff betraten, bevor die Besatzung die Leinen los machte und sich sein neues Zuhause mit einem lauten Hupen in Bewegung setzte. Es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass nun wieder ein Abenteuer auf ihn warten würde.

Einige Zeit später, als die Uferbebauungen einem dichten tropischen Grün gewichen waren und die Sonne allmählich hinter den Baumkronen herabsank, bemerkte Olli eine Hand auf der Schulter. Er drehte sich um und schaute in die kristallklaren Augen des Kapitäns.

„Du musst der Olliver sein?“

„Ja der bin ich.“

„Na gefällt dir der Ausblick?“

„Ich habe so viel über den Amazonas gelesen. Es ist noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe Captain!“

Sie standen einige Zeit an der Reling und lauschten dem Plätschern des Wassers. Olli fühlte sich zurückversetzt in eine vergangene Zeit.

„Deine Eltern haben mit mir gesprochen Olliver. Sie sagen, du hast eine schwere Zeit hinter dir. Deshalb werde ich es zu meiner ganz persönlichen Aufgabe machen, dass du hier auf unserem Schiff die schönste Zeit deines Lebens hast!“

Olli lächelte den Kapitän an und unter dem dichten Bart des reifen Mannes meinte er, auch ein Lächeln zu erkennen.

Eine aufkeimende Beziehung

In den folgenden Tagen, während die Decouvreur in gemächlichem Tempo dem Amazonas hinauf schipperte und sie sich immer weiter von der Zivilisation entfernten, lernten sich Olliver und der Kapitän, den er stets mit Captain ansprach, immer besser kennen. Er lies den jungen Mann sogar mal das Steuerkreuz halten.

„Du musst nicht viel machen, nur stets den Kurs halten. Siehst du?“

„Wow, das ist ein tolles Gefühl Captain!“

„Vielleicht wirst du ja selber irgendwann Kapitän eines Schiffes? Wäre das was für dich?“

„Ich kann mir das gut vorstellen! Ich wollte immer schon Entdecker werden, wissen Sie?“ Der Kapitän lachte.

„Ja, das passt sehr gut. Du bist ja sehr belesen und ein guter Schüler was ich von deinen Eltern so höre. Weißt du, hier am Amazonas gibt es noch vieles zu Entdecken. Es gibt in Südamerika hunderte von verschiedenen Stämmen die weitab der Städte im Einklang mit der Natur leben. Dieses Gebiet ist eines der wenigsten erforschten der Welt.“

Olli hört aufmerksam zu, bewegt dabei ganz leicht das Steuerkreuz um auf Kurs zu bleiben.

„Ich habe schon vieles gesehen auf meinen Fahrten. Auf der ganzen Welt bin ich als Kapitän gewesen. Ich könnte dir Geschichten erzählen…“

„Ja! Bitte erzählen sie Captain!“

„Vielleicht morgen Olliver. Du musst wieder zu deinen Eltern. Heute Abend ist doch das Laternenfest am Bug! Da musst du dich sicher noch umziehen.“

Olli verabschiedete sich und ging zu seinen Eltern in die Kabine um sich umzuziehen. Aufgestylt betrat er wenig später zusammen mit seinen Eltern den vorderen Teil des Schiffes auf dem von Laternen beleuchtet ein Dinner veranstaltet wurde. Er hatte seine Haare mit Gel zu einem Seitenscheitel gekämmt und trug ein schwarzes Hemd zu einer weißen, fast durchsichtigen Leinenhose. Das Schiff stoppte extra die Fahrt, damit alle Passagiere ohne Wind unter freiem Himmel speisen konnten. Ollis Vater kannte beim Essen wieder kein erbarmen und so haute er sich die Plauze voll und kippte alles mit Wein hinunter. Auch seine Mutter war deutlich angeheitert und schaffte es nach vielen Versuchen endlich, ihren Mann vom Sitz hochzuziehen und aufs Tanzparkett zu schleifen. Es wurde wild getanzt und die ausgelassene Stimmung ging auch an Olli nicht vorüber. Als es später wurde stand er etwas Abseits der Feiernden an der Steuerbordseite und schaute ins finstere Dickicht am Ufer. Da das Schiff im Strom nicht von alleine stillstehen konnte, hatte die Besatzung es mit Anker und Seilen am Ufer festgemacht. Ollis Blick wanderte durch die dicht bewachsene Tropenflora. In der Dunkelheit war kaum etwas zu erkennen, und doch hatte er das Gefühl, dass sich da etwas bewegte.

Entführt

Irgendein merkwürdiges Geräusch durchfuhr für den Bruchteil einer Sekunde die Luft. Was war das? – dachte sich Olli. Hinter ihm in der Schiffswand steckte ein langer dünner Dorn. Olli ging einen Schritt näher um ihn sich anzuschauen. War das eben schon dort? Plötzlich noch ein weiteres mal das Geräusch. Und noch einmal. Dann ein Stechen. Olli fuhr mit der Hand an seinen Hals und ertastete etwas langes spitzes. Es steckte in seiner Haut. Irritiert versuchte er den Stachel aus seiner Haut zu ziehen, als ihm ganz schummrig wurde. Er hatte nur noch Schwarz vor den Augen und spürte wie die Kraft in seinen Beinen nachließ.

Wirre Eindrücke prasselten auf Olli ein und zwischenzeitlich hatte er das Gefühl nicht zu träumen, sondern wach zu sein. Aber er konnte sich nicht bewegen und wann immer er es schaffte für einen Moment die Augenlieder zu heben, sah er durch ein Muster von Blättern und Baumkronen den Nachthimmel, ehe er wieder das Bewusstsein verlor. Was geschah da gerade mit ihm. War er fixiert? Wurde er getragen? Hörte er Stimmen? Die Vermutungen in seinem Kopf konnte er nicht zu einem kausalen Gedanken zusammenfassen.

Irgendwann, lange nachdem er aufgehört hatte zu verstehen was da passierte und er das Bewusstsein verlor, regten sich wieder seine Sinne. Zuerst hörte er etwas. Bum bum bum… – ein Trommeln. Dann vernahm er den Geruch von Rauch, etwas in seiner Umgebung schien zu brennen. Seine Hand- und Fußgelenke schmerzten. Schwach hing er mit ihnen angebunden irgendwo fest. Er hatte Angst die Augen zu öffnen, also hob er die Augenlieder nur ganz leicht um durch den Spalt etwas erkennen zu können. Vor ihm tanzten Gestalten. Er sah einen nackten braungebrannten Arsch wackeln. Daneben noch einen. Was ging da vor sich. Er öffnete seine Augen ganz.

Olli befand sich in einem großen Raum mit steinernen Säulen, der durch unzählige Fackeln ausgeleuchtet war. Die Wände waren mit goldenen Platten verziert. Er war mit allen vieren von sich gestreckt an eine Steintafel gebunden und konnte von dort den ganzen Raum sehen. Sein Platz war auf einer von Stufen gesäumten Erhöhung auf der zwei Stammesmänner einen Nackttanz aufführten um die zuschauenden Menge zu unterhalten. Olli hatte schon viel über diese Zeremonien gelesen und sein Kopf war inzwischen klar genug um die harte Schlussfolgerung ziehen zu können: Es handelte sich um ein Opferritual. Es hieß, diese Praktiken gäbe es schon lange nicht mehr, aber hier, tief im Regenwald überdauerten vielleicht sogar solch archaische Mythen die Jahrhunderte.

Olli rollten Schweißperlen über die Stirn. Er hatte furchtbare Angst. Er war komplett hilflos und sah keine Möglichkeit zu fliehen. Einer der tanzenden Stammesmänner nahm einen Dolch von einem Podest und näherte sich Olli. Das Publikum der auf dem Boden sitzenden Eingeborenen füllte den ganzen Raum und versperrte den Weg zum großen Eingangstor, welches sich in Ollis Blickfeld befand. Der nackte Tänzer bewegte sich tänzelnd auf den jungen Weißen zu und hob den Dolch. Mit zugekniffenen Augen versuchte Olli sich seinem Schicksal zu stellen. Als er merkte wie die Klinge die Hand- und Fußfesseln durchschnitten schnellten seine erschöpften Arme nach unten. Das Trommeln stoppte. Wurde er freigelassen? Die beiden nackten Tänzer bewegten sich rückwärts gehend behutsam von ihm weg und ließen ihn alleine zurück auf der Bühne. Alle Augen waren auf ihm. Ein Publikum aus weißen leuchtenden Augäpfeln in braunen fremden Gesichtern, die Verzückung zeigten. Was sollte er machen? Dürfte er gehen? Er ging vorsichtig zu den Stufen aber sobald er einen Schritt darauf absetzte, ging ein lautes Raunen durch die Menge. Eingeschüchtert machte er wieder einen Satz zurück. Er könnte versuchen zu Rennen, aber er würde nicht an den ganzen Männern vorbeikommen die zwischen der Bühne und dem Ausgang saßen.

Der Halbgott

Plötzlich fing die Menge an, geschlossen etwas zu rufen. „Quecot! Quecot!…“. Dabei reckten sie ihre Fäuste in die Luft. Er ging angsterfüllt einige Schritte zurück und stieß dabei mit dem Rücken gegen etwas. Er drehte sich um und erstarrte. Ein zweieinhalb Meter nackter Koloss, am ganzen muskelbepackten Körper mit Bemalungen versehen, trug eine Maske die um seinen ganzen Kopf ging und sich über ihn hinaus erstreckte. Es sah aus wie eine gefiederte Schlange, die aus seinen Schultern wachsen würde. Das war Quecot, eine Art Übermensch, den die Eingeborenen frenetisch anfeuerten. Olli war starr vor Schreck und schaute nach oben zu der Kreatur. Seine fleischigen Arme packten ihn und hielten ihn fest. Sein Blick war starr auf die, in Angenhöhe, dunkelbraunen Brustwarzen des Fremden gerichtet.

„Rach ma rar!“ Rief Quecot und packte mit seinen Fäusten Ollis Hemd und riss es entzwei. Die Menge jubelte. Dann griff er die dünne weiße Leinenhose und riss sie zu Boden woraufhin Ollis blanker Po und sein Schwanz entblößt wurden. Der Teenager hielt sich die Hände vor sein Geschlecht. Wütend sprach Quecot weiter und packte den Jungen auf den Arm um ihn seine Schuhe beherzt von den Füßen zu ziehen und sie mitsamt der Hose wegzuschmeißen. Dann hielt er ihn hoch und präsentierte den Nackten Leib seines Opfers den Schaulustigen. „Quecot! Quecot!…“ Das Jubeln der Stammesbrüder erfüllte die Hallen des Tempels mit Lärm. Olli kam sich vor wie eine Trophäe, in den starken Pranken des Mannes war er wie eine Puppe. Dann wurde er umgedreht, sodass sein Kopf nach unten baumelte. Nun hatte er direkt den dicken fleischigen Pimmel von dem Hünen vor sich. Er hing schlaff nach unten und war so dick wie Ollis Arme. Die Vorhaut bedeckte die Eichel nur halb, weil sie so groß war. Der Riese untersuchte jeden Centimeter von Ollis nacktem Körper. Er zog mit der einen Hand eine Pobacke von der anderen weg, während sein anderer Arm um den Jungen gewickelt war und ihn hielt, um auch die Rosette sehen zu können. Er drückte mit der dicken Fingerkuppe gegen das süße Loch des Teenagers und rief wieder etwas in die Menge, worauf diese wieder Freudenrufe loslies. „Quecot! Quecot!…“

Olli war komplett hilflos und wusste beim besten Willen nicht wie er sich retten sollte. Er musste irgendetwas tun. Er wollte nicht mehr starr vor Angst sein. Also packte er mit seiner Hand den breiten Schaft des Aztekenkriegers und küsste ihn ganz sanft an der Vorhaut. Wie ein Kätzchen, ganz vorsichtig berührte er den Penis mit seinen Lippen und versuchte so auf eine Art Herr über seine Opferrolle zu werden.

„Mak ma… Ra trago! Trago!“, rief Quecot als er Ollis Liebkosung bemerkte und die Menge fing an zu lachen. Sie wieherten wie Hyänen und Olli tat weiter daran den Penis zu bearbeiten. Er umgriff mit der ganzen Hand die Vorhaut und zog sie nach oben, sodass nun die freigelegte Eichel vor ihm baumelte.

„Trago mi pichu, patera!“ – Der Riese klang geil, obwohl Olli seine Sprache nicht verstand. Olli hing immernoch kopfüber, seine Beine vor dem Kopf des Hünen gespreizt. Er griff den Schwanz des Kriegers und strich mit der Zungenspitze entlang des Eichelkranzes. Eine Eichel so fett wie seine eigene Faust, noch nie hatte der junge Mann so viel Schwanz auf einmal vor sich gehabt. Er war sich in seiner Taktik nun sicherer und leckte fleißig wie ein Kalb an dem sich langsam aufrichtenden Riesenpimmel.

„Trago… ahhhh… Trago mi pichu!“ Er schaffte es augenscheinlich Quecot zu stimulieren und dieser setzte ihn nun auf den Steinboden und stellte sich breitbeinig vor das Gesicht des jungen Mannes. Ein unfassbar monströser Schwanz baute sich da vor ihm auf und Olli leckte was das Zeug hielt. Die Menge hatte ihr pures Vergnügen. Mit zwei Händen griff Olli nun nach der ausgefahrenen Fleischwurst seines Peinigers und begann ihn ausgiebig zu wichsen. Der Riese setzte sich auf den Boden, lehnte sich zurück und lies sich ausgiebig bearbeiten. Olli war längst auf allen Vieren, mit dem Popo zur Meute gedreht und versuchte es dem Ritualmeister richtig zu besorgen. Dann leckte er auch dessen Eier, die einen intensiven Männergeruch von sich gaben. Anscheinend hatte Quecot keine Haare am Körper. Das war Olli schon zu Beginn aufgefallen. Auch die Eier und der Damm schienen ganz glatt zu sein. Nur gebräunte Aztekenhaut.

Er wusste, er müsse nun alles geben und wanderte mit der Zunge an den Eiern herab zum Arschloch. Der Riese lies sich auf den Rücken fallen und hob seine muskulösen Beine in die Luft. Olli, irgendwo auch aufgegeilt, wollte keine halben Sachen machen. Er drückte sein Gesicht direkt in die schwitzige heiße Arschritze des Hünen und drückte seine Zunge unverhohlen in das fette Arschloch. Quecot stöhnte und wichste dabei seinen Riesenpimmel. Seine Eier schaukelten dabei auf und ab und stießen wie Gummibälle immer wider oben auf Ollis Kopf. Der Teenager wusste nicht wieso, aber der Arsch machte ihn so geil – der Schweißgeruch, der salzige und ein wenig herbe Geschmack. Er spürte wie er das Loch des Riesenarschs langsam weich kriegte. Mit der ganzen Kraft seiner Arme zog der die riesigen bronzefarbenen Arschbacken auseinander. Die heißgeleckte Fotze zuckte und Olli gab sich sichtlich Mühe die Zunge so weit wie möglich reinzustecken. Als die Spannung des Schließmuskeln nachgab, wollte er weiter gehen. Olli schob gleich drei Finger ins zuckende braune Loch. Er konnte kaum fassen wie er seine sexuelle Energie nutzte um die Situation zu seinen Gunsten zu wenden. Er fingerte die Riesenfut heftigst mit seiner Hand. Inzwischen drückte er alle fünf Finger rein und sein Lustobjekt jaulte vor Lust. Der aggressive Ruf der Menge war inzwischen einem allgemeinen Jubeln gewichen. Olli fistete den Aztekengott mit all der Kraft, die er noch in den Armen hatte.

Kurz blickte er hoch zum sich windenden Torso des aufgegeilten Quecot. Wo einst eine Maske, schien nun täuschend echt ein gefiederter Schlangenkopf zu sein. Nein, es schien nicht nur so, tatsächlich besorgte Olli es gerade einem Mischwesen aus Mensch und Kreatur. Die Augen der gefiederten Schlange leuchteten rubinrot. Alles um sie herum schien verschwommen. Wie unter Hypnose schob Olli seine geballte Faust immer wieder kräftig in den Anus des Wesens. Die Rosette flutschte geschmeidig über seine Hand, bis sie das Handgelenk umschloss und der Jungfister wieder rauszog. Es war warm und feucht darin. Wo eins Lamellen die Fotze zu einem kleinen Stern zusammenzogen, gaffte nun ein offener zuckender Lustkanal. Es kam dem Teenager vor, als würde er Quecot vergewaltigen, aber relativ gesehen war sein Unterarm im Verhältnis zu dem triefenden Riesenarsch nur so groß wie ein Schwanz.

Quecot, aus dessen Schlangenmaul nur noch Lustbrüller zu hören waren, richtete sich plötzlich auf. Ollis Arm rutschte dabei aus der Fut und hockend sah er zu dem Wesen hoch. Der ganze muskulöse Körper war von Schweißperlen bedeckt. Hektisch zwang er Olli, der noch auf allen Vieren war, mit dem Kopf zu Boden, seinen Arsch in die Höhe gestreckt. Dann wichste er sich ruckartig mit seiner riesigen Hand den Monsterkolben und brachte sich hinter dem Jungen in Stellung.

„Nein!!!“, rief Olli. Er würde aufgerissen werden. Er könnte nicht überleben wenn er von dieser Fleischpeitsche penetriert werden würde. Aber Quecot war über ihn gebeugt und wichste mit der einen Hand, während die Andere Ollis Schultern so Boden drückten. Alles um sie herum waren nur noch wage Umrisse und Farbenspiele. Olli spürte wie die fette Eichel sich gegen seinen hochgestreckten Po drückte. Dabei wackelte sie, weil der Schwanz heftig gerubbelt wurde.

„AAAAAraaaargh!“ – Dem Schlangenmund entfuhr ein lauter Schrei und das Gefieder des Kopfes stellte sich auf. Mit einer ungeheuren Kraft entlud sich der Pimmel des Halbgottes gegen das kleine Arschlöchlein Ollis. Der Strahl war so hart, dass er durch das umgeweitete Loch drückte und den Teenager den Darm füllte. Als würde man einen Duschkopf auf höchster Stufe gegen das Loch pressen, ertrank Ollis Darm in einer Spermafontäne. Nicht alles vom dem harten Strahl passte durch den engen Hintereingang und Schwall nach Schwall sprudelte die weiße köstliche Sahne von der Poritze weg und bedeckte Ollis ganzen Körper wie bei einer Glasur. Es war Literweise Sperma und es lief in Strömen über seinen Arsch, den Rücken hinab bis in den Nacken hinein. Olli fühlte sich als wäre mit einem Feuerwehrschlauch auf seine Fotze gezielt worden. Erschöpft sackte er auf dem Steinboden zusammen. Er schaute nach oben, aber Quecot war verschwunden. In der Lache aus Sperma drehte sich Olli auf den Rücken. Er wischte sich klebrige Haarstrehnen aus dem Gesicht und befreite seine Augen von Sperma um besser schauen zu können.

Die Flucht

Allmählich nahm er wieder seine Umgebung wahr. Die Fackeln, die Säulen und natürlich die Eingeborenen, die ihn mit gefährlichen Augen anstarrten. Einige bewegten sich in Abwehrhaltung langsam die Stufen hinauf. Die Männer hielten spitze Dolche in den Händen und hatten ein fieses Grinsen im Gesicht. Was wollten sie? Olli war so kraftlos, er hob den Kopf um ein bisschen besser sehen zu können. Die Männer wollten ihn umbringen. Sie wollten ihn jetzt Opfern für ihre Götter. Ollis Herz pochte ihm bis zum Hals. Er zog sich über den Steinboden und zog eine Spermaspur hinter sich her. Aber er wusste, er könne den spitzen Dolchen nicht entkommen. In Jagdstellung setzten die Indianer einen Fuß vor den anderen und hielten ihre Waffen bedrohlich in seine Richtung gestreckt.

„Verschwindet! Geht weg!“, rief er. Seine Stimme war schwach und eingeschüchtert. Er hielt die Hand schützend vor sich. Die Menge war laut am jubeln und die Trommeln setzten wieder ein. Bum Bum Bum… Jetzt war seine Zeit gekommen.

Dann – ein ohrenbetäubender Knall unterbrach das Jaulen der Wilden. Plötzlich war es still. Alle im Tempel schauten nach vorne auf die Anhöhe, wo einer, der bewaffneten Eingeborenen, in sich zusammensackte. Blut strömte unter seinem toten Körper hervor. Ein weiterer Knall durchbrach die Nacht im Tempel und der Kopf des zweiten Angreifers explodierte. Es war ein grauenvollen Anblick als der leblose Körper mit einem Klatschen vor dem weißen Jungen auf den Steinboden fiel. Olli hatte einige Blutspritzer abbekommen. Der dritte Eingeborene war erstarrt und schaute ungläubig auf die beiden toten Körper, eher er den Dolch zu Boden warf und die Treppe flüchtend hinablief. Eingeborenen im Raum waren plötzlich chaotisch und versuchten möglichst schnell den Opfersaal zu verlassen. Einige schrien, schubsten einander um beim Gedränge am Ausgang.

Olli lag unter Schock noch immer nackt auf dem Boden und konnte sich keinen Centimeter bewegen. Eine Gestalt, vermummt in einer langen dunklen Robe, bahnte sich den Weg an den flüchtenden Wilden vorbei und erklomm mit zielstrebigen Schritten die Stufen zur Bühne. Ollis Augen waren weit geöffnet, seine Unterlippe zitterte. Die Gestalt zog die Kapuze vom Kopf und schaute den armen Jungen mit kristallklaren Augen an.

„Mein Gott! Olliver, ich bin jetzt da. Ich werde dich hier rausbringen.“

Der Kapitän gewährte einen Einblick in seine Robe, unter der er eine Schrotflinte hielt. Olli brauchte eine Sekunde, dann fiel er seinem Retter erleichtert um den Hals und vergrub sein Gesicht in dessen Brustmuskeln.

„Wir müssen schnell hier raus.“ sagte der Kapitän und griff zur weißen Leinenhose, die nicht unweit der beiden am Boden lag. „Hier, zieh das an.“

„Ich kann mich bewegen Captain. Ich bin so kaputt…“

„Ich werde dich tragen.“, antwortete er und streifte Olli die Hose über die schwachen Beine. Er nahm ihn auf den Arm und legte wieder die Kapuze über seinen Kopf.

„Halt dich fest. Jeder, der dir zu nahe kommt wird erschossen, das verspreche ich dir.“

Er trug Olli vor sich in seinen Armen, hatte ihn einen Teil seiner Robe übergeworfen. Mit schnellen Schritten verließen sie durch den großen Steineingang den Raum und die tropische Luft des Amazonas umhüllte Ollis nackten Oberkörper. Sie befanden sich weit oben auf einer Pyramide der Azteken, die mitten in den Urwald gebaut war. Der Kapitän beeilte sich die vielen Stufen der mit Fackeln beleuchteten Tempeltreppe hinunter. Jeder seiner Schritte war sicher. Nicht auszudenken wie sie sich verletzten könnten wenn er stolperte. Unten bei den Stufen liefen einige aufgebrachte Eingeborene durcheinander. Schreie erfüllten die Nacht. Einige blieben stehen und sahen den Unbekannten, der ihre Opfergabe stehlen wollte. Auf dem weichen Gras vor dem Tempel wurden sie von fünf bewaffneten Wilden umkreist.

„Halt dich fest Olliver!“, sagte der Kapitän und nahm einen Arm von Ollis Po um geschwind die Schrotflinte zu zücken. Wie ein Äffchen hing der Teenager an seinem Retter und drückte sein Gesicht in dessen Schulter. Ein lauter Knall. Dann noch einer. Olli wusste, der Kapitän verteidigte ihn und schoss die Widersacher gnadenlos nieder. Aber er wagte es nicht zu schauen. Dann lief der Kapitän weiter und die Schreie und das wilde Treiben des Stammes wurden immer leiser, während das Streifen von Blättern und Zweigen Olli das vorankommen erklärte. Erst nach geraumer Zeit wagte er es, sich umzuschauen. Es war stockfinster.

„Captain, wo sind wir?“

„Wir haben noch einen langen Weg vor uns bis zur Decouvreur. Wir sind mittlerweile weit genug weg von dem Eingeborenenstamm. Du musst keine Angst mehr haben.“ Der Kapitän blieb stehen.

„Olliver, ich muss dich runterlassen. Wir werden hier Rast machen bis die Sonne aufgeht.“

„Hier…?“ Nächte im Tropenwald sind keine ruhigen Nächte. Man hört stets das Knacken von Ästen und die Geräusche wilder Tiere.

„Ja, wir klettern auf diesen Baum dort. Ich werde wach bleiben und dich beschützen, falls Tiere kommen. Du kannst etwas schlafen.“

Beschwerlich kletterten die beiden dicke Wurzeln eines uralten Regenwaldbaums empor. Der Stamm war sicher fünf Meter breit und hunderte von Jahren alt. Mit Hilfe der Lianen schafften sie es zu den höheren Verästelungen. Noch ein paar Schritte und sie waren in der Baumkrone. Sie hatten einen Ausblick über den ganzen Amazonas während die Sterne auf sie herab schienen. Tatsächlich waren die Äste so breit, dass sie an einigen Stellen Einbuchtungen aufwiesen die sich hervorragend als Liegeflächen anboten. An einer solchen Einbuchtung hatten sie Platz wie in einem Kanu, während sie den traumhaften Ausblick genießen konnten.

Der Kapitän setzte sich hinein und zog die Beine auseinander. Olli legte sich davor zwischen seine Beine und bettete seinen Kopf auf der Brust des Kapitäns. Dieser hüllte liebevoll die Robe um sich und Olliver. Beide atmeten schwer, kamen aber recht bald zur Ruhe. Ab und zu furzte Olli etwas Sperma aus seinem Loch. Er war so vollgepumpt worden, dass schon während der ganzen Flucht immer wieder etwas herausfloss. Nun wo er entspannt war kackte er versehentlich immer wieder kleine Spermaschübe raus. Der Kapitän hörte dies und streichelte dem Teenager den Kopf.

„Geht es dir gut mein Kleiner?“

„Ja… aber es ist mir peinlich.“

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich habe gesehen, was dieser Typ mit deinem Popo gemacht hat. Ich hatte vom Schiff aus die Pfärte aufgenommen und mich in den Tempel geschlichen.“

„Hast du alles gesehen…?“

„Ich betrat den Raum als du mit dem Eingeborenen gerade Sex hattest. Es muss dir wirklich nicht unangenehm sein. Sie haben dich wahrscheinlich unter Drogen gesetzt. Du konntest nichts dafür Olliver.“ Er streichelte seinem Schützling über die verklebten Haare.

„Aber… hast du gesehen wie er aussah? Der Riese meine ich?“

„Ja, er war sehr groß und trug eine Art Maske oder Helm.“

„Ich dachte auch zuerst, er würde eine Maske tragen, aber, irgendwann war da keine Maske mehr, sondern ein richtiger Schlangenkopf. Mit Federn. Ich habe es genau gesehen. Seine Augen glühten rot!“

„Was du gesehen hast war Quezacoatl. Eine Gottheit bei den Eingeborenenvölkern hier. Einige wenige Stämme veranstalten zu Ehren von Quezacoatl immer noch Opfergaben. Dann verkleidet sich ein Geistlicher mit Hilfe einer Maske aus rituellen Zwecken…“

„Aber… er war halb Mensch halb Irgendwas. Ich habe es genau gesehen Captain.“

„Olliver, du stehst unter Schock und vermutlich bist du immer noch auf Drogen. Bitte, versuch etwas zu schlafen.“

„Okay Captain…“ Olli bettete sich an den starken Torso des Kapitäns und schlief ein. Er fühlte sich sicher und geborgen. Die Angst war nun endlich verflogen.

Der geile Kapitän

Als die Sonne aufging und die Baumkronen in ein leuchtendes Orange getaucht wurden, wachte Olli auf. Er lag mit dem Kopf im Schritt des Kapitäns. Dieser war selbst eingeschlafen und schnarchte tief und fest. Unter seiner Wange spürte Olli etwas pochen. Eine Morgenlatte. Er lag auf dem erigierten Pimmel des Kapitäns, nur durch eine dünne Stoffhose getrennt. Er selbst war auch steif und führte seine Hand in seine weiße Leinenhose. Er wichste sein Pimmelchen ein wenig und merkte, er war Spitz wie Lumpi. Ganz vorsichtig öffnete er den Hosenbund von Kapitäns dunkelgrauer Stoffhose und zog den Reißverschluss runter. Er war so gespannt wie der Schwanz des Captains aussehen würde. Es war nicht unüblich bei den tropischen Temperaturen keine Unterwäsche zu tragen, und so schnellte das aufgeblasene Glied des Kapitäns aus der Hose und klatschte direkt in Ollis Gesicht. Wahnsinn – so ein geiler Schwanzgeruch und eine runzelige Vorhaut, die eine dicke Eichel bedeckte. Dichtes schwarzes Schamhaar füllte den ganzen Schritt aus. Olli nahm sofort den heißen Schwanz in seinen Mund und nuckelte daran. Der Geschmack war unglaublich. Es schmeckte als hätte der Kapitän schon die ganze Nacht geile Träume gehabt, dabei ordentlich gesaftet. Aber anstatt aufzuwachen, schnarchte dieser weiterhin tief und fest. Olli war so geil, er schob die Zungenspitze unter die Vorhaut um das ganze köstliche Aroma zu bekommen. Es war der schönste Schwanz den er je gesehen hatte: Dicker Schaft, rosa fette Eichel und richtig männlich mit dichtem Busch am Ansatz und dicken Adern die zur Spitze liefen. Nur daran zu nuckeln würde ihm nicht genug sein in diesem Moment. Er wollte das fette Teil in sich spüren.

Ganz langsam richtete Olli sich auf und zog seine Hose aus. Nun war er splitternackt. Erst jetzt in dem Licht der morgendlichen Sonne konnte er sehen wie das angetrocknete Sperma der letzten Nacht überall an seinem Körper klebte. Seine Leinenhose war am Hinterteil ziemlich versaut. In der Nacht war doch mehr aus seinem Arschloch geflossen als nur Sperma. Zum Glück, dachte er sich, ist er als erstes aufgewacht. Es wäre ihm sehr peinlich gewesen, wenn der Kapitän die Kackspuren an der weißen Leinenhose gesehen hätte. Also nahm er sie, wischte sich noch einmal ordentlich damit an den Beinen und im Schritt sauber und warf sie in hohem Bogen nach unten ins Dickicht des Waldes. Dann spuckte er sich in die Handfläche und verrieb es ausgiebig in seiner Ritze.

„So Captain, jetzt will ich dich in mir haben…“, flüsterte Olli leise zu sich selbst und ging vorsichtig in die Hocke, direkt über der geilen Morgenlatte des Kapitäns. Er musste sich auf die Lippe beißen um nicht loszuschreien, als die fette Eichel den ersten Widerstand seines Fötzchens durchbrach. Ein bisschen Restschleim der letzten Nacht war noch in seinem Enddarm und hielt die Muschi zusätzlich gleitfähig. Es tat scheiße weh, aber Olli war kein Anfänger mehr und wusste, dass es gleich vorbei gehen würde. Er ging noch tiefer in die Hocke und spürte, wie der Pimmel seine Scheide auseinander zog als er immer tiefer in ihn reinrutschte. Er spürte den Busch des Kapitäns an seinem Loch kitzeln. Er war ganz drin. Hammergeil wie er war, versuchte der Bursche nicht laut los zu stöhnen. Er wollte ihn nicht wecken. Er ging wieder ein wenig nach oben mit dem Po und senkte ihn dann wieder. Es war sehr anstrengend und seine Oberschenkel zitterten bei dem Versuch nicht versehentlich nach hinten zu kippen. Aber er fickte den Schwanz weiter weil es so geil war. Sein Arsch und sein innerstes versprühten elektrisierende Impulse durch seinen ganzen Körper. Es war immer noch nicht ganz leicht den Schwanz rein und rausgleiten zu lassen, einfach weil er so verdammt dick war. Aber obwohl seine Rosette unter der Dehnung unter großer Spannung stand, war das Gefühl unfassbar heiß. Beim vorsichtigen auf- und abwippen vergaß Olli für einen Moment alles um sich herum und stöhnte wie ein geficktes Weib. Der hohe Ton seines Lustschreis weckte den Kapitän.

Als der Kapitän die Augen öffnete und direkt die aufgezogene Jungsmöse sah, wie sie seinen Schaft auf und abfickte, war er total perplex. Er hatte gerade davon geträumt wie ihm hunderte Boys den Schwanz ableckten, als er in die Realität geholt wurde von dem schrillen Lustschrei.

„Olliver!!! Was machst du????“ rief er geschockt.

„Captain bitte! Ich bin so geil! Ihr Schwanz ist so geil!“

„Um Himmels Willen! Was… aaahhh… was machst du denn da?“ er war empört und geil zugleich.

„Ich musste ihren geilen Pimmel in mir spüren. Bitte ficken sie mich weiter!“

Der Kapitän zögerte einen Augenblick, dann packte er beherzt die schlanken Hüften des jungen Reiters und powerte voll los. Mit Kraft und Schnelligkeit fickte er die heiße Fotze durch, stieß so heftig von unten in ihn rein, dass das Zusammenprallen ein lautes Klatschen verursachte. Das Tempo und die plötzlichen Stöße waren so viel intensiver als der heimliche Fick davor, dass es Olli fast ins Nirvana katapultierte.

„JAAAA!“, schrie er. „Fick mein Schandloch du geiler Kapitän!“

„Man was bist du für eine Sau!“ antwortetet er und gab alles, pflügte die Muschi richtig durch. Sie war immer noch schleimig vom Restsperma der letzten Nacht. Vielleicht auch nicht die sauberste Arschfotze, aber das war beiden jetzt egal. Sie bummsten wie die Tiere. Der Kapitän war schon seit dem ersten Tag auf den Schiff geil auf den jungen Mann gewesen, aber hatte sich stets zurückhalten müssen. Da hatte sich über Wochen einiges zusammengebraut an Säften. Jetzt wollte er ihm alles verabreichen.

Ich werde dich so vollpumpen du kleine Schlampe!“ sagte er und Olli machte diese Sprache nur noch mehr an. „Jaa, das magst du wenn man so mit dir spricht wie? Du warst letzte Nacht gar nicht auf Droge gesetzt – Du fickst einfach gerne rum wie ein billiges Analflittche, na?“

„Ja, es stimmt Captain! Ich bin spermasüchtig! Bitte gib ihn mir, gib ihn mir ganz tief!“

Die fetten haarigen Eier des Kapitäns zogen sich zusammen, er spürte ein Ziehen im Damm und schob den gierigen Arsch den Teenagers von seiner Lanze. Mit Blick auf das gaffende, etwas dreckige Futloch, wichste er die letzten Züge, bis er kurz vor der Eruption wieder die Hüften von Olli griff und den Arschkanal über seinen zuckenden Pint zog. Dann pumpte er los was das Zeug hielt. Olli spürte wie er abgefüllt wurde und schrie wie eine kleine geile Hexe.

„Jaaaaaa nimm das! Uuuoaaaah!“ stöhnte der Kapitän und lies einige Zeit vergehen bis er ganz abgepumpt hatte und sein Schwanz wie ein nasser Aal aus der Muschi flutschte. Olli war noch nicht gekommen und kurz vorm spritzen. Er drehte sich um und nahm den glitschigen Aal und lutschte ihn schön sauber. Er schmeckte das Sperma und wichste sich mit der einen Hand seinen eigenen Pimmel und schob sich mit der anderen Hand zwei Finger ins klaffende Loch. Der Kapitän lag erschöpft breitbeinig vor ihm und beobachtete wie der junge Herr genüsslich seinen Pimmel sauber leckte und sich dabei selbst befriedigte. Dann kam es auch Olli und er spritzte einen starken Strahl mehrere Schübe lang auf das Holz unter ihm. Dann legte er sich entspannt mit dem Kopf auf den Bauch des Kapitäns.

„Brav… wirklich sehr brav mein Junge. Du bist etwas ganz Besonderes.“

„Ich glaube ich habe mich in Sie verliebt Captain.“

„Vielleicht habe ich mich auch ein bisschen in dich verliebt Olliver…“ Dann drückte er seinen jungen Freund und gab ihn mit seinem Bart einen dicken Kuss auf den Mund.

„Jetzt wollen wir mal sehen, dass wir eine Wasserstelle finden um uns ein bisschen sauber zu machen. Und dann gehen wir zurück zum Schiff. Wo ist deine Hose?“

„Ach die hab ich weggeworfen. haha“

Später lies er Olli den Umhang tragen, er selbst hatte ja unter der Robe normales Gewand an.

Die Reinigung vor der Heimkehr

„Du bist ein kleiner Dreckspatz!“, sagte der Kapitän als sie kniehoch in einem warmen Fluss standen und er den jungen Mann mit den Händen und etwas Wasser den Rücken abrubbelte. Sie standen nackt im Sonnenschein und waren bei der Reinigung ganz vertraut mit einander. Die Reflexion der Sonnenstrahlen in der Wasseroberfläche zauberte tanzende Lichtmuster auf Ollis schlanken, unbehaarten Körper und den reiferen behaarten und athletischen Body des Kapitäns.

„Sag, bist du immer noch voll da unten?“, fragte der Kapitän und klatschte leicht auf Ollis Pobacke.

„Ich habe das Gefühl ich laufe immer wieder aus Captain. Letzte Nacht war das wirklich sehr viel, was dieser Riese in mich rein gespritzt hat. Heute morgen noch deine Spermaladung dazu… „

„Okay du Frechdachs, du musst versuchen, das mal alles rauszulassen. Sonst rinnst du noch aus wenn ich dich längst wieder zu deinen Eltern gebracht habe.“

Olliver musste lachen und verschränkte die Arme in die Achsenhöhlen. „Was soll ich tun?“

Der Kapitän ging etwas in die Hocke und zog Ollis Pobaken auseinander. Er begutachtete das süße Arschloch des Teenagers und betastete es mit der Fingerkuppe seines Daumens. Er drückte leicht dagegen.

„Mmmmmh… Captain.“, stöhnte Olli.

„Olliver, ich will dich nicht noch weiter besamen. Du bist schon so voll wie ein Windbeutel. Haha -Du musst in die Hocke gehen und pressen okay?“

Olli lief ganz rot an und ging in die Hocke, sodass sein aufgespreizter Po knapp über der Wasseroberfläche war.

„Okay gut mein Junge. Jetzt drück mal.“

Olli presste mit seinem Enddarm und sein Rektum schob sich ein wenig nach außen. Pfffrt – ein Furz abgelöst von ein bisschen Sperma welches ins Wasser fiel und von der leichten Strömung davongetragen wurde.

„Ja brav. Kommt da nicht noch mehr?“

Olli antwortete angestrengt: „Nein Captain. Ich drücke aber da kommt nix. Das läuft nur von selbst immer raus.“

„Okay bleib so. Drück schön weiter. Ich versuch jetzt was.“, sagte er und während Olli wieder presste und sich sein Rektum ein bisschen nach außen wölbte, verrieb der Kapitän etwas Spucke auf den Fingern und griff von unten in das angestrengte Poloch.

„Huch! Captain!!“ der Junge erschrak und seine Rosette zog sich zusammen.
„Nicht aufhören, du musst weiterdrücken.“ Gesagt getan offnete er wieder seinen Arschausgang und der Kapitän führte seine dicken starken Finger hinein. Er tastete den Arschkanal ab und spürte, dass er voll mit warmer Fickrotze war. Er konnte ein bisschen mit den Finger rausholen, aber das führte zu nichts.

„Okay du kannst wieder lockerlassen Olliver. Also du bist wirklich dermaßen voll. Man müsste das alles irgendwie rausspülen…“

„Hmmm… „ Olli dachte nach. Er wollte endlich leer sein, damit er sich nicht mehr wie ein Inkontinenter vorkam. Der Kapitän strich nachdenklich mit der einen Hand seinen Bart während seine andere Hand über die Haare seines Gegenübers strichen.

„Wir machen das so Olliver: Ich werde jetzt meinen Schwanz in dein Loch stecken und dann piss ich dir meine ganze Ladung Morgenpisse da rein. Hast du verstanden? Das ist wie ein Einlauf.“

„Sie machen was Captain?“ Olli war ein bisschen verwirrt über diesen Vorschlag. „Sie pinkeln in meinen Po?“

„Genau. Ich muss echt mega pissen mein Junge und das passt gerade wunderbar, denn so können wir das ganze Sperma aus dir raus spülen. Meine Pisse ist wie Wasser und hat auch die richtige Temperatur für dich. Das kannst danach rausdrücken und dann ist dein Kanal wieder frei mein Junge.“

Olli war zögerlich. „In Afrika hat mal ein Neger ein bisschen in meinen Po gepinkelt, als er mich gefickt hat. Das fand ich sehr demütigend…“ (siehe „Olliver bei den Popis in Afrika“)

„He mein Liebes, ich bin es doch. Das soll nicht demütigend sein. Es wird dir helfen, ich weiß das.“ Der Kapitän legte seine Arme um die eingeschüchterte Person und küsste seine Stirn.

„Wenn du das sagst.“, meinte Olli.

Zusammen gingen sie ein paar Schritte weiter wo das Wasser nur Knöcheltief war. Der Kapitän sagte ihm er solle sich in das Flache Wasser mit dem Bauch nach unten legen, die Beine gespreizt. Olli legte sich hin, hielt sich mit den Händen unter der Brust im Sand fest und schwebte im warmen Wasser mit den gespreizten Beinen Richtung Liebhaber. Der Kapitän hockte sich darüber wir ein Hund, der einen anderen Hund begatten will und wichste beherzt seinen Schwanz halbsteif. Dann ging er runter und setzte seine Eichel am Fotzenloch an.

„Ich muss mich da kurz konzentrieren. Sobald ich die Eichel drin hab piss ich los, verstanden?“

„Okay…“

Der Kapitän drückte seinen Pimmel gegen das Loch. Es wollte nicht ganz aufgehen. Vielleicht wegen dem automatischen Schließmechanismus im Wasser. Dann griff der Kapitän kurzerhand unter die Hüften und zog den Arsch ein wenig hoch, so dass er über dem Wasserstand war. Er spuckte von oben in die Ritze und drückte noch einmal seine Eichel, die nun ganz hart war, gegen die Muschi. Plopp – flutschte sie rein. Olli jauchzte kurz.

„Du klingt immer wie so ein Weib wenn du was hinten reinkriegst, weisst du das, mein Baby?“ Der Kapitän lachte.

„Ich kann nichts dafür Captain… ahhhh…“ Olli sprach nur noch in einer hohen Tonart.

„Okay jetzt kommts…“ warnte der Kapitän und dann spürte er wie trotz Latte seine Pisse in den Arschtunnel des Teenager floss. Er hatte so pissen müssen, er merkte, dass sein Strahl ganz schön stark sein musste.
„Aaah… Captain! Ich merks!“ Olli fühlte wie sein Arsch voller wurde. Der Pissespiegel in seinem Darm nahm rapide zu.

„Captain. Ich glaub ich bin voll!“

„Nein mein Junge. Das wird ein richtiger Einlauf. Lass mich ganz bis zu Ende pissen. Nur so kriegen wir dich innerlich richtig sauber.“

Ollis Bauch wurde schwerer. „Captain, sie pissen so viel bitte – ich bin so voll!“

Der Kapitän genoss das Gefühl in den warmen Arsch eines so viel jüngeren rein zu urinieren und ihn an seine Grenzen zu bringen. Ein bisschen wollte er die Sache auch machen, weil ihn die Vorstellung aufgeilte. Aber hauptsächlich weil er wusste, dass dem Jungen das helfen würde. Olli stöhnte angestrengt, während der Kapitän mit Kontraktionen seines inneren Muskels die letzten Pissstrahlen aus seiner Blase presste.

„Okay Olliver ich bin fertig. Ich zieh jetzt meinen Schwanz aus deiner süßen Fut…“

„Aus was??“

„Na aus deiner süßen Fut. Dein Boyfötzchen, weisst eh. Ich steh drauf deiner Dose alle möglichen geilen Namen zu geben. Hahaha. Jedenfalls, ich zieh jetzt raus und du entspannst dich einfach. Wir sind im Wasser also lass alles raus was raus möchte.“

„Okay Captain, ziehen sie ihren Daddydödel raus!“ – beide lachten beherzt, weil Olli ihm nun auch einen bescheuerten Namen für seine Intimregion gegeben hatte. Die beiden verstanden sich. Dann zog der Kapitän die Eichel wie einen Korken aus dem Loch und wie bei einer geschüttelten Sektflasche spritzte die Mischung aus Pisse und Sperma meterweit.

„Wooow! Mein Junge!!!“

„Aaaaah, Captain! Das ist so viel!!“

Bestimmt fünf Sekunden trieb die Pisse alle Reste aus Ollis Darm ans Tageslicht. Das Gefühl war unglaublich wie er innerhalb kurzer Zeit mehrere Kilo Flüssigkeit durch seine Arschfontäne verlor. Dann ebbte der Strahl ab und zurück blieb eine Arschfotze, die sich bei der aufregenden Aktion des Rauspressens ein wenig nach außen gewölbt hatte und ein bisschen des roten Darms freilegte.

„Sieh an. So aufgeregt kann dein Muschilein schauen. haha“ Der Kapitän, der bei der Fontäne einen Schritt ausgewichen war, kam nun wieder etwas näher und klatschte frech auf die entblößte Analrose, woraufhin diese sich schreckhaft wieder nach innen zog.

„Ah! Captain was machen sie?“

„Nichts nichts. Ich hab nur voller stolz deinen Arsch beobachtet. Olliver, du bist wirklich unglaublich. Er packte den Jungen und küsste ihn. Versenkte dabei seine Zunge tief im Rachen des Teenagers. Olli war ganz überrascht und wurde in seinem Griff sofort zu einem weichen Liebesopfer mit Herzchen in den Augen. Nach einigen Sekunden zog der Kapitän seine Zunge wieder aus dem Mund seines Liebhabers, dieser blieb verträumt mit gespritzten Lippen zurück.

„Komm mein Junge! Wir ziehen uns jetzt an. Ich habe deinen Eltern versprochen ich würde bald wieder mit dir da sein.“

Zusammen machten sie sich mit beherzten Schritten auf den Weg zurück zur Decouvreur um die Amazonasfahrt fortführen zu können. Nach 3 Stunden anstrengendem Marschieren, erreichten sie ihr Ziel. Die Besatzung des Schiffes sowie selbstverständlich Ollivers Eltern waren außer sich vor Freude und Erleichterung, als der Kapitän und der entführte Passagier wohlbehalten ankamen. Ollis Vater und Mutter drückten und herzten ihn und wollten ihn gar nicht mehr loslassen.

„Wieso trägst du denn diese Robe?“ fragte sein Vater.

„Der Kapitän trug sie, als er sich ins Camp der Eingeborenen geschlichen hatte. Meine Klamotten haben die Entführer zerrissen.“

Die Eltern schauten sich sorgenvoll an.

„Haben sie dir sonst noch etwas angetan mein Sohn?“ wollte der Vater wissen.

„Das wollten sie. Aber der Captain hat mich gerettet. Sie konnten mir kein Haar krümmen. Er ist in den Tempel gekommen und hat mich einfach wieder mitgenommen. Danach hat er sich auf dem Weg zurück zum Schiff ganz toll um mich gekümmert. Ihr müsst euch keine Sorgen machen.“

Zusammen aßen Olli, der Kapitän und die Eltern auf dem Schiff zu Abend bei einem gemeinsamen Dinner. Sie verstanden sich toll und es war eine heitere Stimmung. Über die geheimen Abenteuer zwischen Olli und dem Captain wurde aber geschwiegen. Das war ihr kleines Geheimnis.

Hat dir die Geschichte Spaß gemacht? Eine Bewertung und Feedback sind alles für mich und bringen mich dazu mehr zu schreiben. Ich nehme auch Vorschläge entgegen. Was soll Olli als nächstes passieren und was kann besser gemacht werden? Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe etwas in die Kommentare. 🙂

Vielen Dank!


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