Shopping-Überraschung
Sie haben eine dicke Überraschung für mich haben Sie mir eben über Whatsapp geschrieben. „Ich zeigs Dir nachher wenn wir uns sehen. “ Steht da geschrieben. Keine Ahnung was Sie meinen aber alleine der Gedanke dass mich etwas erwartet macht mich schon geil.
Ich soll um 18. 00 Uhr bei Ihnen sein, eigentlich war geplant zusammen eine Kleinigkeit zu essen. So klingle ich pünktlich und Sie öffnen die Tür. „Komm rein, ich hoffe Du bist geil genug, ich möchte gerne ein bisschen mit Dir spielen.
Ich war noch eine Kleinigkeit einkaufen und da ist mir etwas in die Hände gekommen. Du darfst schon mal durchgehen, ich komme gleich nach. “ Ich gehe gerade durch und sehe in dem Raum einen Bock der aussieht wie ein Tisch, nur hat er eine halbrunde Aussparung.
Nach ein paar Minuten erscheinen Sie in einem wundervollen und sehr kurz gehaltenen schwarzen und rückenfreien Kleid, nur mit schwarzen Nylon-Kniestrümpfen bekleidet. „Hättest Dich ja mal freimachen können, da werden wir wohl noch etwas üben müssen“, höre ich Sie sagen.
Worauf ich natürlich beginne mich auszuziehen. Dabei lassen Sie mich nicht aus den Augen, irgendwie ist mir das unangenehm aber ich will nichts verkehrt machen und lege meine Kleidungsstücke ordentlich zusammen. „Geht das nicht schneller? Was denkst Du dir? Ich stehe hier, bin geil und warte und Du lässt Dir Zeit? Wenn Du fertig bist legst Du dich mit dem Bauch auf den Tisch und zwar so das Dein Schwanz in der Aussparung hängt“.
Da ich jetzt ausgezogen bin mache ich was Sie anweisen und lege mich hin und schon packen Sie meine Beine an den Knöcheln, ziehen sie nach oben und machen um jedes Beil einen Gurt so das die Beine angewinkelt fixiert sind. Kaum geschehen packen Sie meine Arme und ziehen sie nach hinten, binden sie mit einem Seil an den Armgelenken zusammen und ziehen das Seil zusätzlich noch um meine Beine um sicher zu gehen das ich die Gurte nicht irgendwie abschütteln kann.
So liege ich bewegungslos vor Ihnen und präsentiere meinen Arsch. Mich macht diese Haltung geil und ich habe schon eine riesige Latte. „Das ist ja nicht zu fassen, das gefällt Dir wohl?“ was Sie mit einem beherzten Griff an meine Eier unterstreichen und bevor ich den Schmerz richtig registriere spüre ich auch schon wie Sie um meine Eier ebenfalls noch ein Seil wickeln und irgendwie wird das eine besondere Konstruktion denn das Seil wird irgendwie mit zwei Strängen über meinen Arsch durch die Poritze gezogen und ebenfalls an den Seilen und Guten meiner Arme und Beine verknotet.
„Du hast ja einen schön anzusehenden Schwanz, ist ein mächtiges Teil“ und mit einigen Wichsbewegungen reiben Sie ihn mir richtig geil, sie kommen mit Ihrer Zunge näher und umkreisen ein paar Mal meine Eichel. „So, der stramme Mann ist ja schon richtig nass und tropft, wird Zeit das ich meinen Plan umsetze. “ Meine Hoden müssen ja schon blau angelaufen sein, stramm wie sie abgebunden sind und wie sie schon pochen aber meine Geilheit und meine Erwartung was noch kommt kümmert mich das nur am Rande.
Mit den Fingern und Gleitmittel bearbeiten Sie mittlerweile meine Rosette, immer wieder dringen 2 oder mehr Finger in mich, immer wieder kommt noch etwas mehr Gleitmittel dazu und immer mehr wird meine Arschvotze gedehnt. Es ist ein unglaublichen Gefühl, mein Schwanz pocht und ab und an bekommt er einen Festen Griff Ihrer Hand ab, dann wieder die Finger in meinem Hintern was sich auch immer wieder anfühlt als müsste ich zur Toilette und irgendwann bin ich wohl für Sie bereit genug als Sie urplötzlich aufhören, vor mich treten und mir zeigen was Sie Heute gekauft haben.
„Schau her was ich für Dich habe. “ Ich kann in dieser Stellung kauf aufschauen aber was Sie mir vor die Augen halten ist ein Gummi-Pferdeschwanz. „Ist das nicht ein mächtiges Ding? In etwa so dick wie meine Faust und richtig schön lang. Damit muss ich mir die Hände nicht schmutzig machen. Den schiebe ich Dir jetzt rein und ich bin mal gespannt wie weit wir den rein bekommen“.
Ich kann kaum glauben was ich sehe und was Sie eben gesagt haben aber wie ich Sie kenne werden Sie ihren Plan wohl in die Tat umsetzen.
Schon treten Sie hinter mich und aus dem Augenwinkel kann ich noch sehen wie Sie eine Hand voll Gleitmittel auf dieses Ding schmieren. Noch mal ein beherzer Griff an meinen Schwanz, ein paar wirklich harte Wichsbewegungen das ich denke meine Vorhaut reist ab und schon spüre ich einen sehr unangenehmen Druck an meinem Arschloch. Ich denke noch dass dieser Pferde-Dildo bestimmt 40 cm lang ist und frage mich wie das gehen soll als Sie den Widerstand überwinden und damit in mich eindringen.
Ich glaube das es mich zerreißt und schreie auf als mich ein Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacken trifft. „Wehe Du schreist noch mal, ich habe Dich vorher schon gedehnt, stell Dich nicht so an. Das sieht so geil aus!“ und mit leichten Fickbewegungen dringen Sie mehr und mehr in mich ein. Ich weiß nicht wer von uns beiden verrückter ist. Sie, weil Sie diesen erniedrigenden Anblick auch noch geil finden oder ich weil ich mich bereitwillig ausgezogen und hier hingelegt und ausgeliefert habe.
„Ist ja unglaublich, über die Hälfte ist ja locker rein gegangen. Das Seil hält den jetzt erstmal so. “ Und so bleibt der Riesen-Dildo in mir stecken. Das Gefühl auf die Toilette zu müssen ist grausam, man denkt man müsse die ganze Zeit den Druck halten und man verkrampft sich vollkommen dabei. Mein Jammern und Stöhnen beeindruckt Sie aber nicht, ganz im Gegenteil – Sie bohren Ihre Fingernägel in meine mittlerweile überempfindlichen Eier, kratzen daran und beginnen äußerst heftig und aggressiv meinen Schwanz zu wichsen.
Zwischendurch spielen Sie mit der Zunge ein bisschen mit ihm und ich genieße es trotz allem Schmerz. Ich kann es kaum noch halten und bekomme einen irrsinnigen Orgasmus, spritze alles aus mir heraus und Sie hören aus zu wichsen. „Jetzt spritzt das Ding endlich, lass alles raus…. “ höre ich Sie mit einem Lachen in der Stimme sagen. Jetzt ruinieren Sie auch noch den Orgasmus meines Lebens. Es ist so böse.
Anscheinend haben Sie diese Ladung aufgefangen und halten mir eine volle Hand vors Gesicht und verschmieren alles über meinen Mund und meine Nase.
Die Hand halten Sie mir auffordernd hin damit ich alles ablecke.
Dann lässt der Druck langsam nach als sie den Pferdeschwanz aus mir ziehen. „Wow, was für ein riesiges Loch. Offen wie ein Scheunentor, gut zu wissen, mal sehen was ich mir für nächstes Mal ausdenke. Aber jetzt ist erstmal gut damit. Ich bin bei dem Anblick noch geiler geworden, jetzt darfst Du mich noch ein bisschen verwöhnen“. Sie machen mich los, ich darf mich vor Ihnen auf den Rücken legen und Sie kommen über mich, halten mir Ihre sehr nasse und schleimige Votze hin.
„Ich möchte das Du sie leckst und verwöhnst bis ich komme…“.
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