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Switching ins Glück

2 – Meine vollständige Hingabe

Abwechselnd schlüpften wir fast jeden Nachmittag in unsere Rollen von Unterwerfung und Dominierung und experimentierten mit verschiedenen Spanking- und Peitschen-Instrumenten. Ich spankte Kanon am liebsten mit der bloßen Hand, um direkten Hautkontakt mit ihm zu haben, während er mich sehr gerne mit seinem Gürtel schlug. Wir waren vorsichtig, denn wir wollten keine Spuren hinterlassen, die am nächsten Morgen noch sichtbar waren. Es dauerte nicht lange, bis wir auf Shorts und Lendentuch verzichteten und uns gegenseitig splitternackt fesselten.

Jede Session hatte ihren Höhepunkt in leidenschaftlichem Sex mit einem wunderbaren Orgasmus. Wir nahmen regelmäßig alles auf und sahen uns am nächsten Tag das Ganze noch einmal auf dem Bildschirm an.

An diesem Tag hing mein nackter, verausgabter Körper schlaff an meinen angebundenen Handgelenken. Meine Knie waren gebeugt, mein Mund halb offen. Ich spielte Apathie, aber mein Herz schlug wie wild, ich atmete flach und hastig. Mein nackter Rücken brannte noch von den Peitschenschlägen, die ich gerade von Kamon empfangen hatte.

Mein Freund stand jetzt vor mir.

Meine nackte Brust und mein Bauch waren noch nicht gepeitscht worden, und Kamon war immer recht gründlich. Nur ein dünner Film Schweiß bedeckte meine glatte, unbehaarte Brust mit den großen, fleischigen Nippeln und dem konkaven, flachen Bauch.

Kamon trug noch sein Lendentuch, näherte sich seinem Opfer und umarmte mich. Unsere nackten Körper pressten sich eng zusammen und schienen zu verschmelzen.
„Was trägst du Karneval?“ flüsterte Kamon lächelnd in mein Ohr.

„Keine Ahnung“, antwortete ich zwischen flachen Atemzügen.
„Ich trage schon mein Kostüm…“
Das Fell des Lendentuchs fühlte sich wunderbar an m einer totalen Erektion an.

Kamon hielt mich in seinem Armen. Seine steife Rute wurde durch das Lendentuch spürbar. Seien Lippen nuckelten an meinem Hals, dann über meine Schultern zu meinen Achselhöhlen und Bizeps. Er streckte meine Arme zu den Pfählen aus und band meine Handgelenke fest. Dann verflochten sich seine Finger mit meinen.

Schließlich presste er seine Zunge zwischen meine willig sich teilenden Lippen. Wir küssten und hingebungsvoll. Heute war ich das Opfer, und ich war fest entschlossen, mich Kamon, meinem heutigen Meister, rückhaltlos hinzugeben.

Er kniete über meinem flach liegenden Körper. Die Fußfesseln waren gelöst, aber meine Arme immer noch angebunden. Kamon löste seinen Lendenschurz und rutschte auf seinen Knien höher zu meinem Kopf.
„Jetzt leck’ mir die Eier. “
Ich vergeudete keine Zeit, schlürfte an seinen verschwitzten Nüssen.

Kamon zog mein Gesicht an meinen Haaren von seinen Eiern weg. Ich sah auf zu ihm, bettelte um ein anderes Objekt, das ich lutschen konnte. Kräftig packte er meinen Hinterkopf, zog meinen Kopf in Richtung seiner steil aufragenden Rute und stieß sie bis zum Anschlag tief in meinen Mund.

Ich musste würgen, aber Kamon gab nicht nach. Er fickte hart in meinen Mund und hörte mich jedes mal würgen. Tränen standen in meinen Augen, meine Nase begann zu laufen, aber ich war fest entschlossen, alles zu erdulden.

Kamon begann plötzlich schneller und wilder in meinen Mund zu stoßen. Dann packte er meinen Kopf, presste ihn auf seinen zuckenden Penis, dann spürte ich die erste Welle seines Samens aus seinem Schwanz spritzen. Es waren sechs Wellen, und ich schluckte sie alle.

Kamon stieß mich von seinem Schwanz, und der letzte Schuss Sperma traf meine Wange. Sein Penis schien hart zu bleiben, glänzte von meiner Spucke und seiner Lustsoße. Ich leckte ihn sauber, und Kamon löste meine Armfesseln.

„Bitte fick’ mich“, flüsterte ich und streichelte seinen schon fast wieder voll erigierten Schwanz. Heute sollte meine Unterwerfung total sein.

Sein Schwanz wurde wieder hart wie Stahl, und Kamon wollte mich jetzt wirklich hart ficken. Er holte etwas von meiner Body Lotion aus dem Bad. Er drückte etwas davon in seine Hand, und ich hielt meine Hand auch auf. Als Kamon seinen Schwanz schmierte, rieb ich mein Loch ebenfalls ein.
„Heb’ deine Beine!“
Als er hinter mir kniete, griff ich unter meine Knie und hob sie gegen meine Brust.

Mein Anus schien seine Rute herbeizusehnen und wollte sich für sie öffnen. Kamon legte seine Eichel an mein Loch und versenkte seinen Schwanz komplett mit einem einzigen, langen Stoß in mich. Ich fühlte reinen Schmerz und totale Lust. Das sah Kamon auch in meinem Gesicht. Als sein Schwanz komplett in mir steckte, und sich sein Schamhügel an mich presste, hörte ich ihn schnaufen.
„Jetzt mache ich dich zu meinem. “

Ich atmete auf, als er seine Rute wieder aus mir zog.

Doch meine Ruhe dauerte nicht lange. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Penis mit einem kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in mich, nur sein reichlicher Speichel und die Lotion als Schmiermittel. Ich erinnere mich schwach, ihn gleichzeitig gebeten zu haben, mich härter zu ficken und nicht in mir abzuspritzen.

Kamon stöhnte, grunzte, rammte mich so hart und schnell, dass es nicht lange dauern konnte. Es machte mich noch geiler zu erkennen, dass er ebenso angetörnt war, wie ich.

Am Ende zog er seinen Schwanz aus mir, ließ ein lautes Röhren hören und schoss mir seine Lustsoße über mein Glied, meinen Sack, meinen Bauch und meine Brust. Es brauchte nur einige Bewegungen seiner Faust an meiner Latte, dann kam es mir ebenfalls. Ich spritzte härter und mehr als bei meinen einsamen Wichsübungen oder dem Sex nach unseren Sessionen mit dieser dicken Keule in meinem Arsch.

Er begann, den kollektiven Samen auf meiner Vorderseite zu schlecken.

Gelegentlich verband er seine Lippen mit meinen, ließ mich die Mixtur unserer Ergüsse schmecken. Dann sank er auf mich und wir küssten uns zum ersten Mal mit verbundenen Zungen. Schweiß tropfte von seiner Brust auf meine. Ich war außer mir vor Lust. Und es hatte gerade erst begonnen.
Wir lagen aufeinander und küssten uns. Schon nach kurzer Zeit waren unsere Akkus wieder geladen. Kamon schmierte sich und mein Loch, versenkte dann wieder seinen Stecker bis zum Anschlag in mir.

Es war wunderbar. Ich gab mich ihm hin. Es war das intensivste Gefühl in meinem Leben.
Auf diesen Ausdruck in deinem Gesicht habe ich gewartet, diese komplette Unterwerfung“, sagte Kamon, presste seine Hüften vorwärts, drückte seine kugeligen Eier in meine Arschbacken, um seine Worte zu unterstreichen.
„Hodentief und sein langem überfällig“, fuhr er fort, zog seine Hüften rückwärts, nur um wieder mit Schwung vorwärts zu stoßen. Ohne Gnade trieb er seinen Schwanz mein Loch hinunter in einer schnellen kraftvollen Bewegung.

Bevor ich reagieren konnte, wiederholte er den brutalen Stoß ein zweites und ein drittes Mal.
Das erste Eintauchen seines analen Angriffs trieb den Wind aus mir. Als er unerwartet nach dem dritten Stoß stoppte, hinterließ er mich zitternd in einer anderen Welt. Da war es, zum ersten Mal traf es mich, übernahm die Kontrolle über mich wie der Durst einem Verdurstenden in der Wüste. Ich fühlte eine triebhafte Sucht nach mehr. Mein Körper verlangte nach diesen erniedrigenden Gefühlen, als Kamons unermüdlicher Freudenspender mich fickte.

Ich sehnte mich nach seiner Unterwerfung, seiner Härte. Anscheinend war ich das bodenlose Fass zum Nutzen Kamons geworden. Ohne Zögern oder Zweifel flogen mir die Worte geradezu aus dem Mund.
„Ja, Kamon, jaaa. Mach‘ bitte weiter. ”
Meine Beine streckten sich, umschlangen seine Taille, hielten ihn wie eine Eisenklammer. Er sah hinunter auf mich, lächelte zufrieden mit seinem Sieg. Es schien ihm nicht genug, mich zu unterwerfen und zu gebrauchen, nicht genug, mich zu vögeln und zu besitzen.

Er brauchte mehr als meine Kapitulation. Er wollte mich an sich binden als sein freiwillig Untergebener.

Nun schloss Kamon seine Augen, zog seine Hüften zurück, so dass sein Schwanz aus mir gezogen wurde, bis die rosige Eichel gerade noch in meinem analen Ring steckte, dabei fest gegen meine Prostata drückte. Er machte eine Sekunde Pause, bevor er ganz ruhig wieder die gesamte Länge seines Schafts in mich schob, mich ausfüllte, dehnte, bis ich prallvoll mit seinem Schwanz war.

Mein kompletter Körper antwortete, hieß ihn willkommen. Ganz langsam zog er sich wieder zurück, hinterließ ein Gefühl der Leere, die darauf brannte, gefüllt zu werden. Ich verlangte mit allen Fasern meines Körpers danach, dass der asiatische Junge wieder in mich eindrang, der atemlosen Erwartung seines nächsten Stoßes ein Ende setzte. Ich brauchte ihn, fühlte eine Leere, die unbedingt gefüllt werden musste. Die letzten Widerstände meines Körpers waren schon lange Vergangenheit, ich war von jedem Zweifel, jeder Angst befreit.

Endlich war ich in der Lage, mich auszustrecken, Kamons Stöße zu genießen, sein Freund, sein Geliebter zu sein. Verdammt, er hatte mich genommen, und ich liebte es. Ich liebte ihn, wie er mich.

Meine Körpermitte begann leicht unter Kamons Erektion zu kreisen. Immer noch war er hart wie Stahl. Er fühlte meine Ermunterung, antwortete mit einem schnelleren Takt seiner Stöße. Jedes Eindringen war jetzt rücksichtsvoll und sinnlich, nicht intensiver in der Stärke.

Warum er jetzt so bedächtig in mich tauchte, ob er mir erlauben wollte, dass mein eigenes Verlangen so groß wurde wie seines, oder ob er einfach die Zeit seiner Vereinigung mit mir verlängern wollte, ich wusste es nicht. Mir war nur klar, dass diese langhubigen, schwungvollen Bewegungen den gewünschten Effekt auf mich hatten. Ich betrachtete unsere erhitzten, verschwitzten Körper, sah über mir sein wunderbares Gesicht, in dem Lust und Verlangen geschrieben standen. Winzige Schweißperlen standen auf seiner Stirn, glitzerten wie kleine Diamanten.

Ja, ich wollte ihm alles geben.

Als sich Kamon wieder zurückzog, spannte ich meine Arschmuskeln um seinen harten Schwanz, als ob ich ihn nicht gehen lassen wollte. Dadurch presste sich seine Eichel mit ihrer rauen Korona intensiv in mein Fleisch. Ich spannte und entspannte den Muskel bei jedem Stoß, molk so seinen Schwanz, drängte ihn, mir zu spenden, was meine Gier löschen sollte.
Die Wirkung auf Kamon setzte sofort ein. Er stöhnte laut auf und öffnete seine Augen.

Wissend lächelte er mich an. Das Lächeln verwandelte sich in ein fast boshaftes, nun änderte sich alles. Sein Speer stach mit einem abgrundtiefen Stoß in mich, dann fickte er mich mit aller Kraft. Seine Hüfen klatschten laut auf meine Arschbacken, seine Keule schoss geradezu in mein Loch. Jeder Stoß war, als würde ich zu Staub gestoßen. Niemals war ich so unterworfen worden. Trotzdem war ich nicht Kamons Opfer, ich unterwarf mich willig seiner mentalen und physischen Herausforderung und Prüfung, zeigte ihm, dass ich vor der Gewalt seiner Lust bestehen konnte.

Kamons Ficken wurde unregelmäßig. Gerade, als ich glaubte, er spritze jetzt seinen Samen in mich, zog er seinen Schwanz komplett aus mir. Ich sah erstaunt in sein Gesicht. Es war rot, die Zähne zusammengepresst. Er rutschte auf seinen Knien ein wenig zurück, positionierte seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Seine Arme schlangen sich um meine Oberschenkel, seine Hände krallten sich schmerzhaft in das heiße Fleisch. Dann, ohne Vorwarnung, zog er meinen Körper mit Kraft zu sich, pfählte mich.

Seine Eichel boxte sich geradezu durch meinen Schließmuskel, tauchte in einem langen, wilden Stoß tief in mein Fickloch.

Die Stoßkraft ließ die Luft aus meinen Lungen schießen, was die Lautstärke meines Schreis erhöhte. Kamon nahm meine Boxershorts, knüllte sie zusammen, stopfte sie mir in den Mund, um meine Schreie zu dämpfen. Dann riss er seinen Stecher wieder aus meinem Loch. Einen schrecklichen Moment konnte ich durchatmen, dann wurde ich wieder aufgespießt, erlebte einen zweiten, wütenden Stoß.

Ein dritter und vierter folgten, sie trafen mich in boshafter Folge. Jede Pause dazwischen wurde so quälend wie die Stöße selbst. Mein Körper fühlte sich hilflos, taub und schwach an, als wäre er eine aufblasbare Gummipuppe.

Kamon begann, jeden Stoß mit einem tiefen Grunzen zu betonen, das aus einer ganz dunklen Stelle tief in ihm kam. Es wurde mir klar, dass der Auslöser für jeden grausamen Stoß seine unterdrückten Emotionen waren. Er schien seine ganze unterdrückte Wut und den Frust gegen alles auf der Welt mit seinem Fick auszudrücken.

Als ob ihn die Brutalität berauschte, kannte er keine Gnade. Die Geschwindigkeit und Stärke seiner Stöße erhöhten sich bis zur Ekstase. Jeder gnadenlose Stoß hallte durch meinen Körper und machte mich gefühllos. Die Geräusche füllten den Raum mit den chaotischen Rhythmen unserer Vereinigung.

Kamons errötetes Gesicht wurde scharlachrot. Kurz hatte ich die Idee, er bekäme eine Herzattacke, bevor er den Höhepunkt erreichte. Dann plötzlich blieb er bewegungslos tief in meinem Inneren, begann aus dem Kern seines Wesens auszubrechen.

Sein Körper wand sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine Männlichkeit brannte, Kamon an die Schwelle brachte. Ich fühlte, wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte, er stöhnte bei dem Gefühl, das in seinen Eiern regierte und langsam durch seinen Schaft herauf kroch. Dieses Gefühl, dass einem hart in die Eingeweide fährt, bevor das Gehirn hilflos den Höhepunkt auslöst. Ein letztes, finales Grunzen, dann brannte die Sicherung durch und Kamon war bereit zu explodieren.

Er röhrte, als sein aufgeplusterter Schwanz die erste Ladung seines Spermas feuerte. Kamons Körper zitterte, sein Penis zuckte für eine ganze Sekunde, dann ein drittes Mal, überflutete dabei meinen Darm mit seinem heißen Lebenssaft. Er schoss in mich, besprengte die Tiefen meines Lustkanals mit sämig warmer Seligkeit. Wild bog sich sein Körper, seine Hüften bewegten sich rückwärts. Sein speiender Schwanz schlüpfte kurzzeitig aus meinem Arsch und schoss einen Schwall Sahne auf meine Eier und meinen Arsch.

Kamon schob seinen Ficker wieder in mein Loch, bei jedem kraftvollen Stoß versprühte er fast endlos seinen Samen.
Alle meine Selbstzweifel verflogen zu himmlischem Vergnügen, als der frische, ursprüngliche Duft des Spermas in meine Nase drang. Kamons Schwanz war bedeckt von seiner eigenen Lustsoße. Seine anhaltenden Stöße quetschten die Sauce aus meinem Loch. Seine Hoden erzeugten einen feucht saftigen Laut, wenn sie mit jeden Stoß mit meinen Arschbacken kollidierten. Ich lag da, fühlte, wie der heiße Saft mich füllte wie einen Brunnen.

Der Rhythmus dieser klatschenden Geräusche wurde langsamer, auch die Intensität von Kamons Stößen nahm ab. Er begann leise zu stöhnen, und sein samenbedecktes Glied bewegte sich nur noch langsam in mir, als sei es unwillig, mich nach dem Feuerwerk des Orgasmus zu verlassen. Es war etwas schlaffer geworden und bewegte sich nun freier durch mein erhitztes Fickloch. Langsam öffnete Kamon seine Augen, sah dabei aus, als ob er aus einem Traum erwachte.

Ich hielt den Atem an, fühlte an meiner Zungenspitze die Vibration seiner Worte.

„Ich weiß nicht, was mit uns passiert ist. Es war noch nie so, wie heute“, seufzte Kamon.
Ich wusste es, aber ich hielt es in diesem Moment für besser, zu schweigen. Er zog sein Glied aus mir, der Zauber endete und hinterließ in mir ein leeres Gefühl.

Ich betrachtete den Schwanz, der mein Inneres umgestaltet hatte.

Feucht und glänzend, bedeckt mit Sperma, ich sah nicht mehr den bloßen Penis darin. Bewegungslos, atemlos und nicht ganz bei klarem Verstand lag ich mit einer ungeheuren Erektion auf dem Altar von Kamons sexuellem Begehren, physisch und mental zertrümmert durch seine lüsterne Wut. Meine Arme und Beine schmerzten, mit jedem Atemzug schmeckte ich das Aroma von Kamons Schweiß und seinem Samen. Die Erinnerung an seinen eindringenden Schwanz hielt an. Es fühlte sich an, als steckte er immer noch in mir.

Ich schloss die Augen, als sich Kamons Hand fest um mein voll erigiertes Glied schloss. Eine Serie von Muskelkontraktionen brachen wie kleine Erdbeben tief in mir aus, als mein Schwanz jetzt langsam gewichst wurde. Ich schloss die Augen, streichelte die glatte Haut auf Kamons Oberschenkel.

Es dauerte nicht lange, bis ekstatische Zuckungen wie Blitze durch meinen Unterleib fuhren. Immer wieder wurde mein fiebriger Körper durch diese Spasmen erschüttert. Es war fast wie ein trockener Orgasmus.

Kamon schmierte seine Hand mit einer Mischung aus seinem Samen und Gleitcreme. Mein steifer Schwanz zuckte vor bohrendem Verlangen nach Erlösung. Das Zucken meines Körpers teilte sich dem Bett unter mir mit.
„Ich liebe dich, so, wie du da liegst…“

Für eine gewisse Zeit war ich in einer anderen Welt. Ich fühlte nur noch die Vibrationen meines Körpers, die mich wie ein überhitzter Motor kurz vor dem Explodieren auf Touren brachten, gemeinsam mit Kamons unermüdlicher Hand.

Im Hintergrund nahmen die Restbestände meines Bewusstseins nur noch schwach wahr, wie erregte Lust durch meinen Körper wogte, dazu eine kriechende glühende Hitze. Der Schweiß, der meinen Körper bedeckte, schien in Windeseile zu verdunsten. Kühle Luft liebkoste meine feuchte Haut. Ich fühlte mich wie in einem neuen Körper, der ganz neue Gefühle in mein Hirn sandte. Ich hatte Grenzen überschritten, mich mit Kamons Hilfe befreit von alten Vorstellungen. Ich öffnete die Augen, sah in liebevoll auf mich gerichtete.

Kamon lächelte mich an. In meinen Eiern brodelte es, glühend wurde das Sperma durch meinen Schwanz gepumpt.
„Kamon, mir kommt’s!“

Trunken auf einer euphorischen Woge lag ich da, bevor das Zittern langsam endete, und die Rhythmen meines Körpers wieder normal wurden. Kamon hatte seine Lippen um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen. Ausgepumpt und erschöpft lag ich ausgebreitet auf dem Bett, fühlte seine Lippen, seine Zunge, schmeckte mein Sperma.

„Kamon, ich liebe dich. Ich möchte dich für immer, als Freund, als Mann…“
Er umarmte mich.

Lange lagen wir eng umschlungen in unserem kleinen Königreich in meinem Zimmer. Ich malte mir gedanklich die Zukunft mit Kamon aus. Ich wünschte mir die Euphorie zurück, die ich unter seinem Schwanz empfunden hatte.

Vielleicht schon Morgen, aber da wäre ich ja der Dominierende.


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