Theaterabend und ich als Hauptdarstellerin!
Meine Orgasmuskontrolle hielt an. Das Gefühl ständig geil zu sein machte mich mittlerweile mal wieder fast wahnsinnig. Mein Herr hatte seine Freude daran gefunden mich sexuell aushungern zu lassen, um somit die Grundlage für extreme Spielarten zu schaffen und mich völlig hörig zu bekommen. Dummerweise klappte das auch immer trotz meiner inneren Widerstände und Ängste, gab ich doch immer nach und habe mittlerweile so einige durch von dem ich nur träumte. Die Grenzen wurden langsam weiter und ich fragte mich manchmal wohin dies noch führen sollte.
Heute fuhren mein Herr und ich ins Theater. Ich hatte ein schickes langes schwarzes Kleid an, ohne was drunter natürlich. Aber ich sah schick aus und war zurecht gemacht. Als wir ankamen gingen wir nicht durch den Haupteingang sondern durch den Hintereingang. Es schien ein altes Theater zu sein. Als wir reinkamen sah alles etwas altmodisch aus, die Wände konnten einen Anstrich gebrauche. „Mein Herr was suchen wir denn Hinter der Bühne, lernen wir noch einen Darsteller kennen“ fragte ich neugierig“ während wir uns offenbar mittlerweile hinter der Bühen und dem geschlossenen Vorhang befanden.
„Mein Herr zog mich in seine Arme und antwortete: „Du wirst heute noch einige Darsteller kennenlernen“. Ich freute mich, das er dies offenbar möglich gemacht hatte. Worum das Stück wohl ging fragte ich mich. „Wer spielt denn die Hauptrolle?“ fragte ich neugierig „Du“ höre ich meinen Herrn sagen der sich mitmal hinter mir befand und mein Kleid langsam öffnete.
Ich zuckte zusammen „Was geschieht mein Herr?“ fragte ich. „Du wirst die Hauptrolle spielen und die Darsteller werden ihre Freunde mit Dir haben, ich bin sicher das Publikum wird am Ende tosenden Beifall klatschen“.
Ich zitterte am ganzen Körper. „Das Publikum mein Herr?“. Mein Kleid fiel zu Boden. Mein Herr legte mir ein Halsband um und zog es fester als sonst. Ich spürte den starken Druck auf meiner Kehle, sofort spürte ich wie sich meine Nippel aufstellten. Angst die in mir aufkahm sorgte dafür mich feucht werden zu lassen. Mein Herr küsste meinen Nacken und meine Schulter „Du wirst tun was ich Dir sagen und mich nicht vor allen blamieren“ hörte ich seine Worte fest an meinem Ohr.
„Auf die Knie“. Ich sank zu Boden und spürte umgehend meine Unterwerfung aufflammen, stärker als ich es mir wünschte. Der Vorhang ging auf. Ca. 50 Personen sassen auf Stühle in schicken Anzügen und Kleidern. Die Blicke auf mich gerichtet.
Mein Herr legte mich auf einen Tisch „Spreise Deine Beine“, ich zögerte „Spreize Deine Beine Schlampe“ hörte ich harscher. Ich spreizte meine Beine. an meinem Körper nur noch schwarze Highheels und mein Halsband.
Das Publikum konnte mir genau zwischen die Beine starren, da ich leicht diagonal zu ihnen lag. „Hände hinter den Kopf“ hörte ich ihn wieder. Ich gehorchte. Ich zitterte und doch spürte ich tief in mir diese Hingabe und diesen Wunsch nach Erniedrigung von dem er wusste und den ich immer wieder unterdrückte. Doch er schaffte es immer wieder ihn zum Vorschein zu bringen.
Eine Reihe Männer kamen auf die Bühne. Männer zwischen 30 und 60 Jahre.
Kleine Männer, große Männer, Dicke und dünne, ich sah kleine und gorße Schwänze. Ich zählte grob Durch, ich schätze so 12 – 15 Männer. Sie stellten sich im Halbkreis um mich herum. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Herr Sprach zum Publikum „Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihne meine immer notgeile Sklavenfotze, die Show ist eröffnet“. Dann geht er in die erste Reihe und setzt sich.
Ich liege da starr.
Die Männer reihen sich um mich und begrabschen mich. Ich spüre wie sie meine Klit reiben, mich beginnen zu fingern und meine Titten massieren. Schwänze überall um mich herum. Mir werden rechts ud links zwei Schwänze in die Hand gedrückt und ich beginne sie zu wichsen. Einer gibt mir leichte Schläge auf meine nasse Fotze und ich spüre wie ich nasser werde. Scham überkommt mich so darzuliegen begrabscht von so vielen Männern und vor Publikum.
Ich bräuchte nur das Codewort nennen und doch konnte ich nur an meinem Herrn denken und seinem Befehl. Die ersten Männer fingen an mich im Wechsel zu ficken, als ich den ersten Schwanz in meinem Mund spürte. Mittlerweile kannte ich es das er mich benutzen lässt, aber von so vielen und so unterschiedlichen Männern, das war neu. Ich begann zu lutschen wie eine gierige Schlampe. Ausgehungert von den letzten orgasmusfreien Wochen begann ich die Schwänze zu verschlingen.
Dann wurde ich hochgehoben und auf eine Mann raufgesetzt, währen der nächste begann an meinem Arsch zu spielen. Frembenutzung mit Analverkehr? Das war neu, mein Herz raste, ein panischer Blick zu meinem Herrn der mich nur fest ansah und ich wusste, ich hatte stillzuhalten. Im nächsten Moment spürte ich wie ein Schwanz sich in meinen Arsch bohrte. Ich stöhnte laut auf und tief, zwei Schwänze fickten mich durch während drei andere um mich rum standen damit ich sie lutsche, der Reihe nach wechselten sie immer durch bis alle mal dran waren die mich nicht gerade fickten.
Ich spürte meine Löcher wie es mich fast zerriss als mein Arschloch von mehrern Schwänzen im Wechsel gefickt wurde. Hart, tief und schnell benutzen sie mich. An meine Brüsten wurde gezerrt, sie wurden fest gekneten. Schwänze in meinem Rachen bis ich würgte. Doch ich hielt durch. Der Mann unter mir wechselte und ein anderer Schwanz befand sich in meiner Fotze. Die meisten stürzten sich auf meinen Arsch. Speichel lief mir mein Kinn runter vom tiefen blasen.
Die ersten Männer kamen, spritzen mir ihren Saft ins Gesicht, in den Mund. Manche kamen in mir. Meine Fotze und mein Arsch wurden befüllt und besamt mit fremden Männersperma. Ich stöhnte als ich die warmen Säfte überall spürte und kam intensiv, mein Körper zuckte. Im nächsten Moment schämte ich mich dafür und doch ging es weiter. Einer nach dem anderen fickte mich, knetete mich. Einige Schläge auf den Arsch und auf die Titten die mir Schmerz zufügten, jedoch trotzdem geil machten.
Während mein Gesicht , mein Mund und meine Löcher völlig besamt waren waren die letzten Männer dabei es sich von mir zu besorgen. Meine Löcher schmerzten langsam. So lange und ausgiebig wurde ich noch nie gefickt. Ich stöhnte und spürte eine erneuten Orgasmus während einer meiner Arsch weiter befüllt. Der Schmerz in meinem Arsch als er ihn noch einmal tiefer schob als sowieso schon brachte mich dazu. Ich stöhnte unglaublich laut und zuckte stark.
Während mein Körper noch zuckte kamen die letzten beiden Männer in mir, ich schmeckte noch einmal den Saft eines fremden Mannes in mir. Dann liessen sie von mir.
Ich lag da.. meine Löcher noch geweitet, spürte wie die Säfte aus mir rausliefen. Das Publikum schaute mich an. Ich zuckte noch immer. Stille im Raum nur mein Stöhnen zum zucken war zu hören. Die Bühne leer nur mit mir. Dann.. die Leute standen auf und klatschten..Das Gefühl der Enierdrigung überkam mich wie nie zuvor….
„Zugabe“ riefen einige.. und ich hoffte.. das mein Herr diese nicht wollte……
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