Vernascht von der Schwiegermutter
Mein Leben ist eigentlich so wie man es sich meistens so von anderen Leuten vorstellt. Ein relativ biederes Leben bei dem alles seinen scheinbar rechten Weg geht. Ich habe eine Frau und 2 Kinder die beide schon in die Schule gehen. Meine Frau betreibt eine kleine Boutique und ich arbeite bei einer Bank. Zusammen mit meiner Schwiegermutter leben wir in einem ansehnlichen Haus etwas außerhalb der Stadt. Das ist ziemlich praktisch und spart uns ein Kindermädchen, denn Marlies – so heißt meine Schwiegermutter, ist zwar erst 50 Jahre alt, muss aber seit dem frühen Tod meines Schwiegervaters vor 8 Jahren nicht mehr arbeiten.
Er hat ihr ein kleines Vermögen hinterlassen.
Mutter und Tochter können gegensätzlicher nicht sein, als meine Frau und Marlies. Meine Frau ist ziemlich konservativ, was sich sichtlich in ihrer Art sich zu kleiden widerspiegelt. Im Geschäft trägt sie meist einen dunklen Hosenanzug und Mokassins. Zuhause und in der Freizeit ist eher der Schlabberlook, mit Jogginganzug und Birkenstocks angesagt. Außer sie geht ins Theater oder in die Oper, dann trägt sie Hosenanzug mit Stiefeln.
Alkohol, Zigaretten oder sonstige Drogen lehnt sie total ab.
Ganz anders bei meiner Schwiegermutter. Sie ist eher locker und jugendlich eingestellt. Sie raucht Marihuana (angeblich gegen ihre Migräne) und trinkt auch gerne mal einen über den Durst. Gekleidet ist sie stets in äußerst sexy Kleidung, die sie maximal wie Mitte 30 aussehen lässt. Hosen hasst Marlies wie die Pest und Frauen haben gefälligst hohe Schuhe zu tragen, damit die Weiblichkeit besser zur Geltung kommt.
Das ist vermutlich bei ihr hängen geblieben, als sie in den 80ern zur Miss Süddeutschland gekürt wurde. Noch heute muss sich jeder der zu Besuch kommt die alte Aufzeichnung der Tagesthemen anschauen, in der ihr Sieg erwähnt wird. Direkt gefolgt von den gefühlten 500 Fotoalben ihrer Karriere als Fotomodell.
Meine Frau und ihre Mutter waren wie Katz und Maus. Kaum liefen sie sich über den Weg, zogen plötzlich dunkle Gewitterwolken auf. Meist, weil Marlies den Kindern wieder viel zu teure Geschenke kaufte oder einfach anderer Meinung war, was für die Kinder gut ist und was nicht.
Wie in jedem Jahr hatten wir in den Sommerferien für 4 Wochen ein Haus in Holland am Meer gemietet. Doch leider musste ich meinen eigenen Urlaub um eine Woche verschieben, weil ein Kollege krank wurde. Um die Miete für das Ferienhaus nicht umsonst zu zahlen, beschloss meine Frau mit den Kindern schon mal vor zu fahren. Ich konnte ja dann eine Woche später mit meiner Schwiegermutter nachkommen, denn die hatte noch ein paar wichtige Termine und wäre sonst mit dem eigenen Wagen später nachgekommen.
Ich war also eine Woche mit meiner Schwiegermutter allein zuhause.
Schon am ersten Tag der Abwesenheit meiner Frau, verhielt sich Marlies irgendwie verdächtig anders, aber nie hätte ich mir träumen lassen was passieren sollte.
Statt wie fast jeden Abend aus zu gehen, blieb sie bei mir zu Hause und umsorgte mich mütterlich. Was mir natürlich sehr gut gefiel. Meine Frau kocht fast nie und der Zauber der ersten Verliebtheit ist schon lange vorbei.
Nach 6 Jahren bekommt man kein Badewasser mehr eingelassen oder ungefragt einen Drink serviert.
Marlies erwartete mich mit einem hervorragenden Essen in 4 Gängen. Der Esszimmertisch war liebevoll eingedeckt, als hätte Prinz William zum Candlelight-Dinner geladen. Sowas hatte bisher noch keine Frau für mich gemacht. Doch noch immer ahnte ich nicht was Marlies mit mir vor hatte. Schon während dem Essen tranken wir eine Flasche Rotwein und danach setzten wir uns zum Rotwein auf die Terrasse.
Wie so oft, drehte sich meine Schwiegermutter einen kleinen Joint mit purem Gras, ganz ohne Tabak.
Weil ich an diesem Tag nicht unter der Beobachtung meiner Frau stand, entschloss ich mich auch ein paar Mal an dem Ding zu ziehen. Schließlich habe ich früher, bevor ich meine Frau kennenlernte, auch öfter mal einen gekifft.
Marlies und ich lachten uns dusselig und hatten viel Spaß, als sie den Vorschlag machte eine Runde im Pool zu schwimmen.
„Klar gerne, warte ich gehe mir schnell eine Badehose anziehen“ entgegnete ich meiner Schwiegermutter.
Wieder fing sie lauthals an zu lachen und stocherte mich an:
„Hast Du was zu verbergen? Lass uns nackt schwimmen, bleibt doch in der Familie. “
Kaum hatte sie das ausgesprochen, löste sie am Hals auch schon das Band ihres Triangel-Bikinis und stand oben ohne vor mir. Etwas perplex stand ich mit offenem Mund da und sah dabei zu wie sich meine Schwiegermutter ihrem Wickelrock und ihrem Höschen entledigte, bis sie völlig nackt vor mir stand.
Wieder forderte sie mich auf:
„Na los Kleiner, oder zierst Du Dich etwa? Und mach den Mund zu, sonst kommen noch Fliegen rein“
Noch immer hielt ich die Situation für relativ unverfänglich, obwohl ich bis dato meine Schwiegermutter noch nie nackt gesehen hatte. Sie hat für ihr Alter einen fantastischen Körper mit apfelgroßen festen Brüsten, an denen die Schwerkraft noch kein bisschen genagt hat. Kein Gramm Fett hat Marlies Zuviel, ganz im Gegenteil zu meiner Frau, die eher 20 kg zu viel hat.
Auch mit der von Frauen so gefürchteten Zellulitis hat Marlies nichts zu tun. Dafür sorgt sie auch jeden Tag im eigenen Fitness Keller, der sicher besser ausgerüstet ist als viele öffentliche Muckibuden. Und während meine Frau auf das Rasieren des Schambereiches verzichtet, weil das angeblich ihre Haut zu sehr reizt, kann ich ihrer Mutter eine blankrasierte Muschi erblicken.
Wie in Trance zog ich meine Kleider aus und lief mit meiner Schwiegermutter an der Hand die paar Meter von der Terrasse zum Pool.
Dann sprangen wir gemeinsam ins Wasser. Einem jungen Paar gleich, spielten wir im Wasser, lachten und berührten uns eher zufällig dabei. Wie die Kinder es auch immer tun, machte Marlies einen Handstand im Wasser. Genau vor mir. Unweigerlich sah ich ihre blanke Muschi, wie man sie besser eigentlich nicht sehen kann. Meine Schwiegermutter spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sich sogar ihre Schamlippen auseinanderzogen und somit der Blick tief in ihr Innerstes ungehindert frei war.
Binnen Sekunden bekam ich bei diesem Anblick eine mächtige Erektion. Dies blieb auch Marlies trotz der bereits einsetzenden Dämmerung nicht verborgen, als sie wiederauftauchte.
„Na da freut sich aber einer meine alte Möse zu sehen“, zwinkerte sie mir zu. Sie holte tief Luft und tauchte wieder ab und zwar in meine Richtung. Vor mir angekommen, öffnete sie ihren Mund und nahm meinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Ich wurde bisher noch nie unter Wasser geblasen, aber es fühlte sich sehr geil an.
Nach wenigen Sekunden tauchte Marlies wieder auf. Sie drückte ihre straffen Sillikonbrüste gegen meinen Oberkörper, so dass ich ihre harten Nippel spüren konnte. Wir begannen uns innig zu küssen. Marlies küsste viel intensiver und leidenschaftlicher als ihre Tochter, doch an die dachte ich nun nicht. Meine Stiefmutter packte meinen harten Riemen mit einem festen Griff und zog mich in Richtung Beckenrand. Sportlich wie sie noch immer war, legte Marlies mit dem Rücken am Beckenrand, ihre Beine über meine Schultern.
Geschickt fädelte sie meine mächtige Latte in ihr altes aber dafür verdammt enges Fötzchen. Mit jedem Stoß meiner Eichel an ihre Beckenwand, stieß Marlies ein scharfes Stöhnen aus, welches mit der Zeit in ein Hecheln wechselte.
Nach einer Weile drehte sich meine Stiefmutter mit dem Arsch zu mir und streckte diesen weit aus dem Wasser.
„Fick meinen Arsch“, keuchte sie.
Ich konnte gar nicht anders als ihr den Wunsch zu erfüllen.
Zumindest versuchte ich das. Doch im Wasser war das mangels ausreichender „Schmierung“ nicht möglich. So stiegen wir aus dem Pool und gingen ins Haus. Dabei zog mich meine Stiefmutter an meinem Schwanz hinter ihr her, wie man sonst einen kleinen Jungen an die Hand nimmt.
Marlies zog mich bis in ihr Badezimmer, ging an den Schrank und schmierte sich den Arsch mit Vaseline ein. Ein bisschen schmierte Sie auch auf meinen harten Schwanz.
Dann endlich stand dem Weg in die Hintertür meiner Schwiegermutter für mich offen. Sie war herrlich eng. Mit jedem Stoß drang ich etwas tiefer in Marlies Arschloch ein, dabei stöhnte sie mit jedem Millimeter etwas lauter. Auch mit meiner Frau hatte ich das schon mal vor einigen Jahren probiert, doch für sie war das zu hart. Außer Blümchensex im Dunkeln ist nicht viel mit ihr anzustellen.
Die Enge im Arschloch meiner Schwiegermutter, wie sich ihr Schließmuskel über den Schaft meines Penisses rollt, es war einfach unbeschreiblich schön.
So schön dass ich mich schon nach einigen Minuten nicht mehr halten konnte, und ihr meinen Liebessaft in den Dickdarm spritze. Doch damit gab sich Marlies nicht zufrieden. Sie wollte mehr. Nach dem Arschfick musste ich mir auch ihr altes Fötzchen vornehmen. Auch hier war sie unglaublich eng. Ihr spielen mit der Scheidenmuskulatur machte mich fast verrückt. Es war als wollte ihre Pussy meinen Schwanz auffressen. Marlies musste sehr hungrig nach einem Mann gewesen sein.
Wir fickten, knutschten und fummelten bis spät in die Nacht, bis wir zusammen auf ihrem Bett einschliefen.
Am Morgen weckte mich Marlies mit einem ausgiebigen Blowjob, bevor sie mir Frühstück bereitete.
Als ich nach dem Feierabend wieder zuhause ankam, erwartete mich meine Schwiegermutter bereits wieder in scharfen Dessous. Als ich noch mit meiner Frau und den Kindern telefonierte, packte sie schon meinen Schwanz aus und begann ihn zu massieren und blasen. Marlies war scheinbar unersättlich.
Wieder fickte ich ihre Fotze, ihren Mund und ihren Arsch bis tief in die Nacht. Ich hab es ihr sogar mit der Faust besorgt.
Als wir am nächsten Tag nach Holland zum Rest der Familie fuhren, taten wir so, als sei nie etwas zwischen uns passiert. Seitdem muss ich wieder mit dem Blümchensex meiner Frau leben. Naja, zumindest bis zum nächsten Mal, dass ich mit meiner Schwiegermutter wieder mal alleine bin.
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