Zu Dritt – Ein Traum wird wahr
Früher als erwartet hatte er heute Feierabend und konnte so noch vor Mitternacht daheim sein. Als er mit dem Taxi vor dem Haus ankommt, ist alles dunkel und unbeleuchtet. Einzig die Lampe an der Einfahrt ging an.
Er bezahlte, nahm seinen Rucksack und ging ins Haus. Als er eintrat, sprangen ihn sofort seine Hunde zur Begrüßung an und als er mit ihnen fertig war, ging er durch die untere Ebene. Überall waren die Licht aus, und niemand zu sehen, auch im Schlafzimmer nicht.
Er ging ins Obergeschoss, wo er seine k**s schlafend vorfand, nur von seiner Frau fehlte jede Spur. Schrieb sie nicht, sie wartet mit frischem Kaffee auf ihn? Es ergab keinen Sinn im Moment und so ging er wieder hinunter ins Esszimmer.
Er nahm sein Handy und schrieb sie an und als Antwort kam nur, dass alles in Ordnung sei und er sich etwas gedulden möchte. Er packte darauf seinen Rucksack aus, nahm sich einen Kaffee, der scheinbar frisch gemacht wurde und nahm in seinem Stuhl Platz. Er grübelte, nahm sein Handy und schaute nochmal, ob er irgendwas überlesen hat und grübelte weiter. Nein, irgendwie fehlt ihm der rote Faden im Moment und er findet keine Erklärung für die Situation.
Er widmet sich seinen Unterlagen und Berichte und bringt seine Tour in die Abrechnungen. Als er mittendrin ist, klingelt sein Handy wieder und meldet eine Nachricht. „Du wirst um 2:00 Uhr abgeholt und ich hoffe, du hast die Überraschung schon gefunden. Beeile dich lieber, wenn nicht!“
Instinktiv schaute er auf die Uhr, schon 0:30 Uhr und wo ist die Überraschung, schoss es ihm durch den Kopf, als er sich im Zimmer umsah?
Er ging ins Wohnzimmer, auch nichts zu sehen oder zu finden. So ging er ins Schlafzimmer, auch nichts unwöhnliches dachte er sich und als er sich wieder umdrehen wollte, fiel sein Blick nochmal aufs Bett.
Wieso liegt da der Fishbone, wieso ihre Schminkkoffer und erst da fielen ihm seine Heels auf, die vor dem Bett standen.
Er öffnete den Mantel und fand neben einigen Klamotten noch einen Zettel. „Mach dich fertig, um 2:00 Uhr holt die ein Taxi ab! Bis nachher“
Wieder ging sein Blick auf die Uhr… Jetzt isses schon 0:45 Uhr. Das kann ja was werden, dachte er sich so.
Er schnappt sich den ganzen Stapel und griff nach seinen Stiefeln und marschiert ins Bad. Unter der Dusche stehend rasierte er sich noch mal, damit auch alles blank ist, machte sich frisch und trocknete sich dann ab.
Wieder öffnet er den Mantel und nimmt die Sachen heraus. Dabei kommt er immer mehr ins Staunen.
Neben seinem offenen schwarzen Pelzslip, liegt der Gothic-Mini dabei, die Latex-Corsage, der dunkle Pelz-BH und seine schwarze Perücke… Oh weh, was erwartet Sie? In den Stiefeln lagen noch rosa-schwarze Strümpfe.
Er zog sich an… Machte sich dann auf ins Schlafzimmer, holte die Schminkkoffer und stellte sie auf den Esstisch.
Wieder fand er einen Zettel vor: „schmink dich anständig, nicht dass man dich erkennt!“
Na toll, also dann mal los, probiert er sein Glück. Mittlerweile ist es 1:20 Uhr
Um 1:50 Uhr ist er nicht nur mit den Nerven fertig und betrachtet sich im Badezimmer im Spiegel. Das dürfte passen und gut geworden sein, denkt er sich, schnappt sich die Perücke und setzt sie auf. Noch passend zurechtrücken und er könnte sich glatt in die Gothic-Maus verlieben. Ein wenig stolz ist er ja auf sich.
Dann zieht es sich den Fishbone-Mantel an, schließt ihn passend und löscht das Licht in Bad und Küche. Noch einmal meldet sich sein Handy und eine Message fordert ihn auf in die Linke Jackentasche zu schauen.
Na da hat sie sich ja was ausgedacht und er holt den großen Plug mit Schwanz hervor. Großartig überlegen muss er nicht, es ist ja eindeutig und so geht er ins Schlafzimmer, nimmt sich etwas Gleitgel und führt ihn sich ein. Das nahm ein wenig Zeit in Anspruch, aber nun sitzt er. Was ein Glück, dass er den langen Mantel trägt, schießt es ihm durch den Kopf und in dem Moment sieht er die Lichter des Taxis vor dem Haus aufleuchten.
Licht aus, Handy, Ladekabel und Schlüssel geschnappt und dann raus.
Er steigt ins Taxi und kaum dass die Autotür zu war, fährt der Fahrer auch los, wohin, das entzieht sich seiner Kenntnis. Scheinbar ist der Fahrer involviert, denn die Uhr läuft nicht mit. Er fährt durch dunkle Straßen, durch dunkle Felder und biegt wieder in eine dunkle Straße ein.
„Wir sind am Ziel, meint er und deutet auf eine Haustür!“
Monique steigt aus, schließt die Tür vom Wagen und sofort setzt sich das Auto wieder in Bewegung.
Kaum ist der Wagen weg, öffnet sich die Haustür und eine Person kommt heraus, wie sich herausstellte, Monique’s Frau.
Sie kommt zu Monique, öffnet deren Mantel und betrachtet sie von oben bis unten. Sie geht um sie herum und als sie hinter ihr ist, greift sie unter den Mantel an Monique’s strammen Arsch. „So muss das sein!“ sprach sie und kniff ihr in die eine Arschbacke. Aber so nah am Plug, dass Monique leicht aufstöhnte vor Erregung. Dann zog sie sanft am Schwanz und Monique stöhnte wieder leise auf.
„Ich hab dich schon erwartet, lass uns reingehen“ sprach sie und nahm die Hand, und ging voraus mit Monique na Haus.
Wie sie vor einer Wohnungstür stehen, bekommt Monique eine Augenbinde in die Hand gedrückt und soll sie sich aufsetzen. Als die Binde sitzt, hört sie, wie die Tür geöffnet und sie langsam in die Wohnung geführt wird. Direkt hinter ihr wird die Tür geschlossen. Dann nimmt man Monique den Mantel ab.
Sie spürt zwei Hände an Ihrer Corsage, die auch über den Fellbesatz streicheln und dabei vernimmt sie ein sanftes stöhnen.
Dann spürt sie einen festen Schlag auf ihren Arsch und wie kurz nach etwas Flauschiges ihre Arschbacke streichelt.
Und kurz darauf schiebt man Monique weiter, die Hüfte umfasst, damit sie gelenkt werden kann.
„Beuge dich nach vorne, du kannst dabei deine Hände zur Hilfe nehmen“ und sogleich tastet sich Monique zurecht. Sie erfühlt etwas, tritt näher heran und beugt sich vorsichtig nach vorne. Auf einem Brett kommt Ihr Oberkörper zu, liegen und sie kann mit beiden Beinen stehen. Das ist schon mal gut. Kaum hat sie sich so positioniert, spürt sie, wie jemand etwas u. ihre Füße legt. Erst den einen, dann den anderen. Kaum ist das Geschehen, spürt sie Momente später, wie ihre Handgelenke gefesselt werden.
Monique’s Kopf dreht sich vor Gedanken, die versucht das erlebte gerade einzusortieren, was ihr sichtlich schwer fällt, weil sie nun wieder etwas Flauschiges an ihrem Arsch spürt.
„Auch wenn es dir gefällt, unterdrücke dein Stöhnen!“ Hört sie ihre Frau sagen, „egal wie geil es ist oder wird!“
In diesem Moment saust die Paddel auf Monique’s Arsch… Holla, die saß aber gut. Kurz darauf spürt sie wieder wie gestreichelt wird, aber nicht nur mit der pelzigen Paddel, mein, da ist noch was anderes dabei. Sie spürt den Pelz auf ihren Arschbacken, an ihren Oberschenkeln, zwischen den Beinen. Sie spürt, wie ihr kleiner Schwanz durch den Slip freigelegt wird und sanft mit Pelz massiert wird. Er wächst in dieser flauschigen Hand die ich sanft wichst und streichelt.
„Nun ist er groß genug… Du kannst jetzt!“ hört Monique ihre Frau sprechen.
„DU“, wen meint sie mit DU hämmert es in ihren Gedanken und genau in diesem Moment spürt sie wie eine Hand sich um ihren Schwanz schließt und etwas Warmes, feuchtes die Die Eichel Ihrer Ficklanze berührt.
Ihre Frau streichelt derweil wieder Monique’s Arsch.
Monique’s Gedanken fahren brutal Karussell. Der sanfte Druck an Ihrer Eichel, die zarten Lippen an Ihrem Schaft, die Zunge die Fleißig mitspielt, der Pelz am Arsch und der Druck in ihrem Fickloch sind gerade etwas Zuviel für das erste Mal. Zumal diskret an ihrem Plug gespielt wird dabei, was alles noch heftiger macht.
An ihrer Ficklanze wird eifrig geblasen und geleckt, dazu knetet man ihren Sack zärtlich durch und genau da ist es geschehen… Monique stöhnt zum ersten Mal und bekommt sofort einen Schlag auf ihren Arsch. „Aaaaaahh“ entgleitet ein weiterer Lustvoller Stöhner, was den nächsten Schlag zur Strafe mit sich zieht.
„Fuck“ denkt sich Monique, das wird immer geiler, denn zwischenzeitlich verschwindet ihre steife Ficklanze ganz zwischen den Lippen des andern Wesens. „Meine Fresse, ist die extra dafür bestellt worden?“ Geht es Monique durch den Kopf. Weiter kommt sie nicht mehr, ihr Ficklanze und ihr Sack werden nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, und während sie einen Schlag nach dem anderen bekommt wegen ihren Luststöhnern, massiert eine andere Hand weiter in Pelz gehüllt ihren Knackarsch.
Es ist ein Teufelskreislauf, in dem Monique steckt.
„Was habe ich dir gesagt, sie ist eben eine kleine Fickmaus! Das war nicht nur so daher gesagt!“ hörte Monique ihre Frau sagen und von unten kam nur ein verstümmeltes „oh ja… Mit nem geilen Schwanz. Soll ich ihn weiterlasen, oder etwas Ruhe verschaffen?“
„Gute Frage, nur so geht es nicht weiter, die Strafe gefällt ihr und wenn sie so weitermacht, ist der Knackarsch blau.“ Zumal, wir wollen ja beide was von ihrer geilen Ficksahne haben.“ Mit diesen Worten gab es einen letzten Schlag, der Monique wieder laut stöhnen ließ.
Dann ließen die beiden von Monique ab. Auf der einen Seite war sie erleichtert, auf der anderen enttäuscht, denn mittlerweile hatte sich der Druck bei ihr immens aufgebaut und sie hätte gerne ein erstes Mal angespritzt. Nun liegt sie da, mit feucht geblasenem Schwanz und roten Flecken auf ihrem Arsch.
Irgendwas raschelt im Hintergrund, auch wurde gesprochen, nur Monique bekam nichts mit. Dieser erste Rausch benebelte ihre Sinne.
Dann folgten Schritte und sie spürte, wie sich jemand an ihrem Schwanz und Plug zu schaffen. Er wird bewegt, gedrückt und beschwert Monique immer wieder anale Freuden. Sie stöhnt dabei leicht auf.
Mit einem kleinen Schmatzer wird ihr der Plug aus ihrem Fickloch gezogen. Doch kaum ist er raus, spürt sie auch schon, wie etwas anderes angesetzt wird und langsam sich den Weg in das kleine geile Loch. „Du kannst auch, sie hält das aus“ hörte sie wieder ihre Frau und wenige Moment später spürte sie etwas an ihren Lippen, das sich den Weg in ihren Mund sucht und bahnt.
Nun wird Monique im Takt von vorne und hinten gleichzeitig gefickt und weiß nun gerade nicht , welches Gefühl geiler ist. Der Schwanzdildo in ihrem Arsch, oder dass sie blasen soll. Sie fühlt sich sichtlich wohl und ihre Geilheit steigt wieder heftig an, so dass auch ihre Ficklanze mächtig am Pumpen ist.
Monique atmet schwer und schnell, und auch ihre beiden Stecher können da mithalten, was Schnelligkeit und Lautstärke angeht. Ein passendes Trio…
„komm du kleine Sau, Lutsch ihn ordentlich!“ wurde Monique aufgefordert während ihr der Schwanz wieder tief in ihre kleine Mundfotze geschoben wurde. In dem Moment spürte sie den anderen Gummischwanz tief in ihrem Arsch und auch wenn es schwer fällt, sie stöhnte ihre Geilheit mehr oder weniger laut heraus.
Die Stöße wurden immer fester und schneller und Monique bekam ihren ersten Abgang und spritze ihre Ficksahne dezent auf den Boden unter dem Bock.
Während Monique ihren Abgang stöhnend anzeigte, schön auch bei ihren beiden Stechern ein erster Orgasmus sich anzubahnen. Während ihre Frau fester, tiefer und schneller das kleine Fickloch von Monique bearbeitete, zuckte dabei ihr Unterleib immer heftiger. Mit lauten Tönen rollte der erste Orgasmus an. Und auch beim Blasen war Monique nicht ganz ungeschickt, denn stöhnend krallte sich die Spielgefährtin am Bock fest und biss sich auf die Lippe, als sie Monique ihren Gummidildo immer und immer wieder hineinschob.
Bei beiden lief der Fickschleim schon am schon am Bein entlang .
„Mach die Maus mal los“ forderte die Ehefrau die Gefährtin auf, die auch sofort begann, die Handfesseln zu lösen. Ganz einfach war es nicht, denn mit wackeligen Beinen in die Knie zu gehen, ist schon eine Kunst, vor allem wenn hohe Ansätze mit im Spiel sind. Sie schaffte es dennoch recht schnell und auch die Fußfesseln wurden zeitgleich gelöst.
Monique wurde aufgefordert, sich hinzustellen und wieder begannen ihre Gedanken zu kreisen. Was kommt jetzt, wie geht es weiter, wenn es überhaupt weitergeht.
Sie spürte, wie man ihr etwas in die Hand gab und sie etwas lenkte, scheinbar vom Bock weg. Dann sollte sie sich knien… Und während sie Anweisungen für die Richtung bekam, sollte sie ihre verspritzte Ficksahne wegputzen.
Mit verbundenen Augen nun wirklich kein Vergnügen.
Während Monique nun versuchte, die Flecken zu beseitigen, wurde der Spielgefährtin die Anweisung gegeben, sich von der anderen Seite ein klein wenig zu beteiligen. Sie sollte mit dem Finger den ein oder anderen Fleck aufnehmen und Monique den Finger ablecken lassen. Natürlich tat sie das auch, jedoch kostete sie einmal selbst von der Sahne und meinte nur, dass es eine Schande sei, sie so unnütz zu verschwenden.
Natürlich war der Großteil der Sahne bereits im Tuch, aber immer noch waren einige Flecken auf dem Boden.
Mehr mit spaßigem Unterton wurde der Gefährtin gesagt, sie könne ja die restlichen Flecken auflecken, wenn sie wolle. Was diese ich gleich tat, sie ging tief herunter und begann die Stellen sauber zu lecken.
Sichtlich irritiert war die Ehefrau von Monique, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
Die Gefährtin schaute nochmal genauer hin, so dass sie auch ja nichts vergessen hat am Boden und hob sich wieder empor. Dabei stürzte sie sich mit den Armen auf dem Bock ab und steckte Ihren Arsch in die Höhe.
Das würde natürlich sofort ausgenutzt und die Ehefrau stellte sich hinter sie, umfasste die Hüfte und begann im „Doggy“ die Gefährtin zu nehmen.
Da immer noch der Gummidildo bei ihr umgelegt war, konnte sie auch real zustoßen, was der Gefährtin gefiel.
Monique wurde zwischendurch angewiesen, zunehmen zu kommen. Imme noch blind, musste sie auf die Geräusche achten und sich vorsichtig bewegen, denn irgendwo stehen Möbel…. Dennoch kam sie unfallfrei bei den beiden an.
„Hinknien und warten!“ hieß es dann.
Sie machte wie befohlen.
Es war nun die perfekte Situation für die Ehefrau gekommen, sie könnte die Spielgefährtin richtig durchficken und auch Monique konnte sie hin und wieder den Dildo in die kleine gierige Mundfotze stecken. Und das tat sie ich mit den Worten „Leck ihn sauber!“ Und prompt hatte Monique den Schwanz zwischen ihren Lippen.
Dann zog sie ihn wieder raus und schon der Spielgefährtin wieder in das feuchte gierige Fickloch. Nach einer Weile tauschten sie die Plätze und die Ehefrau ließ sich auf Doggy nehmen, während Monique hin und wieder den Schwanz ablutschen musste. Das Spiel ging lange, sehr lange, denn Monique schmerzten irgendwann die Knie, aber die beiden ließen sich nicht beirren und kamen ihrem Orgasmus recht nahe und sogar noch weiter. In einer gemeinsamen Welle trafen sie sich und stöhnten laut ihren zweiten Abgang heraus, womit auch die Fickbewegungen langsamer wurden, bis sie letztlich voneinander ablassen.
Monique kniete immer noch neben den beiden und ihre Ehefrau nutze dies, stellte sich so vor sie, damit sie die kleine feuchte Fotze, die eigentlich schon mehr nass war, ablecken konnte. Dann griff sie Monique an den Hinterkopf und drückte sie festband sich heran. Sofort begann Monique mit lecken.
In der Zwischenzeit trat die Gefährtin von hinten an die Ehefrau, umfasste sie und begann an ihren Titten zu spielen. Sie war dabei sehr zärtlich, dennoch reichte es aus, um damit, und mit Moniques Zunge an der Fotze und am Kitzler den ersten spritzenden Abgang zu beschweren. Als der erste Strahl austrat, wich die Gefährtin erschrocken zurück, auch sie wurde aufgefordert, weiter zu machen, was sie sich nicht zweimal sagen ließ.
Monique bekam den Strahl als volle Ladung auf das nichtvorhandene Dekolleté und ein Teil bahnte sich den Weg zwischen Haut und Corsage nach unten. Sie leckte weiter, ließ ihre Zunge um den Kitzler wirbeln und brauchte Ihre Frau ein weiteres Mal zum Spritzen. Wieder ergoss sich alles über Monique, die auch so schnell gar nicht schlucken konnte, wie es lief. Mit jedem Orgasmus drückte sie Monique noch fester an sich heran, immer mehr die Zunge tiefer und fester spüren zu wollen.
Ein Orgasmus nach dem anderen brachte Moniques Frau fast an den Wahnsinn. Und als die letzten Tropfen kamen, ließ sie Moniques Kopf los.
Sie ging zum Bett, mehr schwankend, als geradeaus, etwas gestützt von der Gefährtin. Als sie Platz genommen hat, forderte sie, dass auch die beiden aufs Bett kommen sollen, sofort ging die Gefährtin zu Monique, um sie zu führen.
Als Monique neben ihr stand, ging sie nahe, sehr nahe mit dem Kopf an Moniques Brust und leckte überhöre Haut, um den Geschmack zu kosten. Das blieb natürlich nicht unentdeckt.
„Du kannst sie gerne ganz ablecken, wenn du willst.“ Was sie sich nicht zweimal sagen ließ. Jede freie Stelle des Oberkörpers leckte sie sauber, es schien fast, als wäre sie süchtig geworden.
Als die beiden dann endlich auch auf dem Bett waren, bekam Monique einen Klaps auf ihren Arsch und die Aufforderung, es der Spielgefährtin ebenso zu besorgen.
Monique machte sich auf die Suche und ertastete den Körper. Währenddessen machte sich die Ehefrau daran, ihren Titten zu spielen.
Auch sie ging dabei immer mehr ab und wurde wilder, was Monique in die Bedrängnis brachte, dass ihre Zunge überall ist, aber nicht da, wo sie eigentlich hinsollte.
Auf einmal ließ die Ehefrau ab, griff neben das Bett und holte einen Doppeldildo für Frauen hervor. Sie deute an, dass Monique aufhören sollte, klatsche ihr dabei auf ihren Arsch. Dann setze sie sich ihrer Gefährtin gegenüber und sie begannen, sich den Dildo einzuführen. Das Gefühl muss wahnsinnig gewesen sein, denn beide stöhnten laut auf, ebenso stöhnten sie bei jeder Bewegung immer lauter.
Mit einem mal griff Moniques Frau nach Monique und zog sie so zu sich, dass sie genau über beiden Fotzen war mit Ihrem Gesicht. “Und nun leck sie du kleine Ficksau, ich will ihren Saft spüren”, schrie sie Monique an.
Monique tat wie von ihr verlangt…. Während sie die kleine Perle leckte massierte sie mi den Fingern die Schamlippen. Die Bewegungen der Gefährtin wurden schneller, der Atmen heftiger und die Stöhner immer lauter.
Mit einem heftigen Schwall kam es ihr und im hohen Bogen landete ein Teil auf dem Bauch von Moniques Frau. Ein zweiter Schwall ergoss sich über deren Schoss und life den Dildo hinab, auf die Fotze uind in die Arschritze.
Das war der letzte Moment und auch sie kam noch einmal heftig. Ihr Saft ergoss sich auf dem Schoß der Gefährtin. Beide Frauen liessen sich rückwärts auf Bett fallen, den Dildo immer noch in sich steckend und so bewegten sich die Unterleiber weiter, was zu weiteren Orgasmen führte. Monique war die Situation nicht klar, den scheinbar wollten beide irgendwie aufhören, aber doch weiter auf den Wellen reiten und diese genießen. Dieser Anblick machte Monique wieder richtig geil und ihre Ficklanze meldete sich wieder zu Wort.
Irgendwann ließen die Damen von Ihrem gemeinsamen Spiel ab, zogen sich den Dildo aus der Fotze, was durch schmatzende Geräusche begleitet wurde.
Ihre Frau schaute ihn sich an und meinte zu Monique nur, dass sie ihn so nicht in die Tasche stecken könne, sie soll ihn nun sauberlecken und gab ihn Monique.
Kaum hatte Monique den Dildo in der Hand, began sie vorsichtig dran zu lecken und zu lutschen. Sie leckte ihn richtig sauber, dass auch wirklich nichts mehr dran war.
In der Zeit ertastete ihr Frau die nassen und feuchten Stellen an ihrem Körper.
“Wer leckt mich nun ab?” fragte sie beide und beide schauten etwas bedächtig aufs Bett. “Wie wäre es, wenn du mich ableckst und Monique dich”, und schaute daei die Gefährtin an. “Ja genau, so macht ihr das jetzt, und zwar ordentlich!”
Wire genau die beiden es anstellten ist nicht ganz klar, sie haben sich dabei schon gut verbogen, aber nach einer gewissen Zeit waren beide Körper wieder sauber und ohne Flecken.
Sie betrachte das Ergebnis und nickte zufrieden und dummerweise fiel dabei auch ihr Blick auf den Mini von Monique, der eine verräterische Beule hatte. “Schau an, die kleine Ficksau hat immer noch nicht genug, das nenne ich mal gierig” stellte sie fest.
“Wie wäre es, wenn mit meiner Gefährtin fickst und deinen Druck bei ihr abbaust. Wenn du gut bist, hab ich auch noch eine Überraschung für dich!” Dabei schaute sie Monique an.
“Und du hilf ihr mal ein bisschen, wir wollen doch nciht, dass sie unbefriedigt bleibt” raunte sie der Gefährtin zu.
Diese machte sogleich ran und fing an Monique einen Blowjob zu verpassen, so dass Monique nur noch schwer atmen konnte.
Moniques Ficklanze war wieder prall und steif und bereit für einen weiteren Fick. Das erkannte auch die Gefährtin und ließ vom Schwanz ab. Sie deutet Monique an, dass sie in Doggy mnun genommern werden wollte und Monique führte auch gleich seine Ficklanze in ihr Fickloch ein. Das war immer noch oder schon wieder feucht, aber egal, Monique fing an sie zu stoßen und zu rammeln, worauf die Gefährtin neben Lustschreien auch nach mehr bettelte.
“Ich will es nochmal so richtig versaut sehen” unterbrach Moniques Frau den Fick. Griff nach Moniqus Ficklanze und ihren Sack, zog ihn aus der kleinen Fotze raus.
“Bring ihn so zum Abschuss”, raunte sie der Gefährtin zu, die sich direkt umdrehte und genüsslich an Moniques Ficklanze lutschte und saugte. Während sie nun lutschte und leckte, liess sich die Ehefrau es nicht nehmen auch ihr ein paar mal auf den Arsch zu haun, was zur Folge hatte, dass sie mit jedem Klaps heftiger saugte und Monique somit fast den Verstand wegblies.
Monique pfiff wieder durch die Zähne und konnte sich kaum noch zusammenhalten und bevor sie wirklich gegensteuern konnte gedanklich, schuss sie mit einem lauten Stöhner ihre Ladung der Gefährtin in den Hals. Diese war erstmal perplex began dann aber mit schlecken.
Sie leckte mit der Zunge seine Lanze sauber, so wie es von der Ehefrau verlangt wurde. Dann liess auch sie sich nochmal ihr immer noch feuchtes Fickloch von der Gefährtin auslecken. Während sie nochmal geleckt wurde, kuschelte sie sich an Monique, die nun geschafft auf dem Bett lag und sie so in den Arm nahm. Scheiss drauf, dass alles feucht und nass ist, einfach nur ankuscheln.
Als sie der Meingung ist, dass ihre Fotze sauber und trocken ist, lässt sie die Gefährtin aufhören und bedankte sich bei ihr.
Die Gefährtin kletterte ans Bettende, ging ins Bad und suchte dann ihre Sachen zusammen.
“Was hast du vor?” fragte die Ehefrau, worauf die Gefährtin antwortete, dass sie sich auf den Weg Machen wollte nach Hause, den nun gehöre die Nacht und das Appartement ja uns, sie wolle da nicht stören.
“Komm her und leg dich zu uns, Monique in die Mitte und später frühstücken wir dann ganz entspannt und in Ruhe” bekam sie darauf als Antwort und sie kletterte wieder aufs feucht-nasse Bett, kuschelte sich von der anderen Seite an Monique und gemeinsam schliefen sie befriedigt und geschafft ein.
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